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  • 1
    Language: German
    Pages: 2'19 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110408
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Radical Jewish Culture. Musikszene New York seit 1990 (2011 : Berlin)
    Note: Oldiestar Da Capo, 8.4.2011 18.40 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 3 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110408
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Radical Jewish Culture. Musikszene New York seit 1990 (2011 : Berlin)
    Note: Norddeutscher Rundfunk NDR Kultur, 8.4.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 7 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110918
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin) ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Abstract: Mit einem Ausschnitt aus Paul Brody's Soundinstallation "Five Easy Pieces". Erwähnt auch das Barenboim-Konzert zum Auftakt der Jubiläumswoche und die Verleihung des Preises für Verständigung und Toleranz an Frau Merkel.
    Note: Domradio Kultur am Sonntag, 18.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110916
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Note: Deutsche Welle Das Magazin 16.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130530
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Programmdirektorin Cilly Kugelmann befragt vier in Deutschland amtierende Rabbiner über Jenseitiges und Alltägliches, über Speisegesetze, Sünde und Schabbat und alles, was das Judentum ausmacht. Die Rabbiner repräsentieren vier verschiedene religiöse Strömungen: Orthodoxie, Masorti (konservativ), Chassidismus und deutsches Reformjudentum. Sie beantworten Fragen aus dem Publikum zu Gott und der Welt und erläutern ihren Blick auf die jüdische Theologie. Avichai Apel, geboren in Jerusalem, Gemeinderabbiner der jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund und Vorstandsmitglied der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland. Dr. Daniel Katz, geboren in New York, Rabbiner der Konservativen Jüdischen Gemeinde Weiden und Gründungsmitglied der Allgemeinen Rabbinerkonferenz. Yehuda Teichtal, geboren in New York, Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde Berlin und Vorsitzender des Jüdischen Bildungszentrums Chabad Lubawitsch Berlin. Jona Simon, geboren in Bielefeld, Rabbiner des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 389479318X
    Language: German
    Pages: 168 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2006
    Keywords: Freud, Sigmund ; Psychoanalyse ; Ausstellung
    Abstract: 2006 wäre der Schöpfer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, 150 Jahre alt geworden. Anlass genug, ihm und seiner Erfindung ein ungewöhnliches Projekt zu widmen. Das Begleitbuch zur Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin beleuchtet kurzweilig und pointiert die Gegenwart der Psychoanalyse aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Mittelpunkt des Buches stehen zentrale psychoanalytische Grundbegriffe wie Perversion, Psychose und Phobie. Ob Bohrer, Blumenstrauß oder Badewanne - die alltägliche Dingwelt aus Freuds berühmtesten Fallgeschichten macht die Begriffe auf verblüffende Weise anschaulich und verständlich. Flankiert werden die Grundbegriffe von Beiträgen international bekannter Wissenschaftler. Der Psychoanalytiker Peter Widmer geht der Rolle der Stimme in der Psychoanalyse nach; der Historiker Eli Zaretsky untersucht den Einfluss der Psychoanalyse auf die jüdische Geschichte; die Filmwissenschaftlerin Gertrud Koch verfolgt die Darstellung der Psychoanalyse im Kino; der Psychoanalytiker Karl-Josef Pazzini reflektiert die Rolle eines fehlenden Dings - in der Psychoanalyse und im Museum. Ein Stammbaum, den es in dieser Vollständigkeit bislang nicht gab, informiert über das Schicksal der Familie Freud. Eingeleitet wird der Band von einem Essai der Ausstellungskuratoren, der sich mit der analytischen Behandlungssituation - Sessel und Couch - und dem in ihr institutionalisierten Raum von Liebe und Gesetz beschäftigt. Dem Katalog liegt eine CD mit einem experimentellen Hörspiel zu Freuds Leben bei samt den dazu gehörigen Bildern aus der Ausstellung.
    Abstract: On 6 May 2006, Sigmund Freud would have turned 150. With the development of psychoanalysis, he fundamentally changed the way we think about ourselves. The self, as Freud put it, is not the master of its own house. Instead, it is greatly influenced and determined by drives and the unconscious. This belief served as the foundation for his method of treating mental illnesses, which centers on remembering, repeating, and working through the early childhood experiences that led to the formation of the self. From its very beginnings, psychoanalysis met with prejudices and reservations, both among the scientific community and the public at large. This exhibition sheds light on Freud's life, work, and legacy while discussing the contemporary significance of psychoanalysis.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 31 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030320
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 20. März 2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 36 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 041111
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: American Jewish Joint Distribution Committee
    Abstract: Im Jahr 2004 feierte das American Jewish Joint Distribution Committee, die weltweit wichtigste Hilfsorganisation für Juden, sein 90. Jubiläum. Während der letzten neun Jahrzehnte hat das JDC - oder JOINT, wie es gebräuchlich genannt wird - der jüdischen Bevölkerung in über 85 Ländern geholfen, vor allem in Zeiten größter Bedrängnis. Zum Jubiläum von JOINT zeigt das Museum Fotografien von zwei seiner größten Hilfsaktionen der letzten 60 Jahre: die Versorgung der Displaced Persons und die Unterstützung für die wiedergegründeten jüdischen Gemeinden in Nachkriegsdeutschland sowie das heutige Hilfsprogramm für die jüdische Bevölkerung in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion.
    Note: Mitschnitt der Ausstellungseröffnung am 11. November 2004 im Dachgeschoss des Jüdischen Museums Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 68 Minuten
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050619
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 19. Juni 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040421
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ausstellung Eine Schachtel voller Schicksale. Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow (2004 : Berlin) ; Zwangsarbeit ; Ausstellung ; Pressekonferenz
    Abstract: Anhand von Fotos, Briefen, Dokumenten und einzelnen Objekten veranschaulicht das Jüdische Museum Berlin mit der Kabinettausstellung einen nunmehr 15 Jahre andauernden Rechercheprozess und gewährt damit sowohl Einblicke in die Biografien einzelner ehemaliger Zwangsarbeiter als auch in die Arbeit des Museums. Im Jahr 1988 erhielt die Jüdische Abteilung des Berlin Museums ein einzigartiges historisches Zeugnis: eine Schachtel mit fast eintausend Passfotos, die in Pergaminhüllen aufbewahrt waren. Aus dem Bestand ging lediglich hervor, dass es sich um Fotografien von mehr als 500 Berliner Jüdinnen und Juden handelte, die zwischen Herbst 1940 und Februar 1943 bei dem Metall- und Elektrounternehmen Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow Zwangsarbeit leisten mussten. Diese Fotos hatten zwei Mitarbeiterinnen der Firma in den letzten Kriegstagen gerettet. Zwar waren die Namen der Personen verzeichnet, aber das Objekt warf viele Fragen auf. Wer waren die Menschen, die hier abgebildet sind? Wie haben sie gelebt, was war ihr Schicksal? Gab es Überlebende und wenn ja, wie haben sie überlebt und wie verlief ihr Leben nach dem Krieg? Diese Fragen standen am Anfang eines intensiven und bis heute andauernden Rechercheprozesses, der zu zahlreichen Korrespondenzen, Kontakten und Begegnungen geführt hat. Ein Ergebnis dieser Nachforschungen ist die Museumspublikation "Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz", die im September 2003 im DuMont Literatur und Kunst Verlag erschienen ist. Die Veröffentlichung dieses Bandes führte wiederum zu weiteren Kontakten, Stiftungen und Leihgaben an das Jüdische Museum Berlin. Die Kabinettausstellung stellt mehrere Biografien dar, darunter die Geschichte von Hans A. Rosenthal, einem ehemaligen Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz. Bei den Museumsrecherchen nahm er eine Schlüsselrolle ein, obwohl er selbst erst 1993 bei einem Empfang des Berliner Senats für eine Gruppe ehemaliger Berliner Jüdinnen und Juden von den Zwangsarbeiterfotos erfahren hat. Der Kontakt zum Museum brachte nicht nur den Rechercheuren viele neue Einzelheiten über Personen, mit denen Hans A. Rosenthal bekannt war, auch er selbst bekam wichtige Informationen über Schicksal und Verbleib früherer Freunde und Bekannter. Mit einigen von ihnen konnte er den Kontakt nach mehr als 50 Jahren wieder aufnehmen. Der Biologe und ehemalige Leiter der Abteilung Virologie an der Berliner Charité hat im Rahmen der Buchveröffentlichung eng mit dem Museum zusammengearbeitet und dabei auch über seine Inhaftierung im Sammellager Rosenstraße berichtet. Seine Mutter und viele andere Frauen hatten tagelang in der Rosenstraße protestiert, um die Freilassung ihrer Söhne und Ehemänner zu erreichen. Der in Schweden lebende Stefan Prager erfuhr durch die Museumspublikation Neues über das Schicksal seiner eigenen Mutter. Seine Eltern, Ruth und Wolfgang Prager, waren am 27. Oktober 1941 aus Berlin in das Ghetto Lodz deportiert worden und kamen dort ums Leben. Stefan Prager stand schon länger mit einer Archivarin des Museums in Verbindung und stellte dem Museum 1999 eine Reihe von Dokumenten und Fotografien seiner Familie in Kopie zur Verfügung. Darunter waren Briefe, die seine Eltern ihm aus Berlin nach Schweden geschickt hatten, wohin er und seine Schwester im Frühjahr 1939 mit einem Kindertransport gelangt waren. Seine Mutter hat dann bei Ehrich & Graetz Zwangarbeit leisten müssen - ein Foto von ihr in der Museumspublikation dokumentiert dies. Die Archivarin wies Stefan Prager darauf hin und es stellte sich heraus, dass er von der Zwangsarbeit seiner Mutter bei Ehrich & Graetz nichts wusste. Beim nochmaligen Durchlesen der Briefe fand er mehrere Stellen, in denen seine Mutter die Fabrikarbeit erwähnt. Ende letzten Jahres hat Stefan Prager diese Briefe dem Museum geschenkt. Stefan Prager und Hans Rosenthal sind auch einstige Klassenkameraden. Gemeinsam werden sie bei der Eröffnung über ihre Erfahrungen sprechen.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 21. April 2004 im Learning Center des Jüdischen Museums
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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