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Year
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 264 S. , Ill., Kt.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Schriftenreihe der Stadt Speyer 14
    DDC: 296.092/243435
    RVK:
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    Keywords: Jewish learning and scholarship History To 1500 ; Jewish scholars Biography ; Speyer (Germany) Intellectual life ; Speyer ; Judentum ; Gelehrter ; Geschichte 1084-1300 ; Speyer ; Juden ; Gelehrter
    Description / Table of Contents: Literaturverz. S. 256 - 261
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Neuendettelsau : Freimund-Verl.
    Language: German
    Pages: 112 S.
    Year of publication: 1954
    Series Statement: Schriften des Institutum Judaicum Delitzschianum : Neue Folge 3
    Series Statement: Schriften des Institutum Judaicum Delitzschianum
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Löhe, Wilhelm 〈1808-1872〉 ; Löhe, Wilhelm ; Judentum ; Lutheran Church Relations ; Judaism ; Judentum ; Juden ; Löhe, Wilhelm 1808-1872 ; Judentum ; Löhe, Wilhelm 1808-1872 ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3825701689
    Language: German
    Pages: 356 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Berlin ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 413 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Oppenheim, Moritz Daniel ; Judentum (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit Moritz Daniel Oppenheim vollzieht sich in der Geschichte der jüdischen Kunst ein nachhaltiger Paradigmenwandel. Seit dem Mittelalter weitgehend durch die Ghettomauern beschränkt, fanden jüdische Maler erst mit Oppenheim Anschluss an die aktuellen künstlerischen Strömungen der Neuzeit. Im öffentlichen Leben seiner Zeit erlangte Oppenheim, der als erster jüdischer Maler eine akademische Ausbildung erhielt, offizielle Anerkennung. So wurde beispielsweise dem erst 27jährigen Künstler auf Empfehlung Goethes ein Professorentitel der Weimarer Akademie verliehen. Moritz Daniel Oppenheim wurde 1800 im Ghetto der Stadt Hanau geboren. Er lebte seit 1825 in Frankfurt, wo er 82jährig als angesehener Bürger und renommierter Künstler starb. Der Grundstein für seine steile künstlerische Karriere wurde mit einer akademischen Ausbildung gelegt, die damals für einen Juden eigentlich unerreichbar war. Schon auf der Hanauer Zeichenakademie fiel sein außergewöhnliches Talent auf. Bereits der 14jährige Moritz führte Auftragsarbeiten für den Staats- und Finanzminister des Großherzogtums Frankfurt aus. Seine "Lehr- und Wanderjahre" führten den Künstler nach München, Paris und schließlich nach Rom, wo er sich dem Kreis der Nazarener um Johann Friedrich Overbeck anschloss. Während seines Italienaufenthalts dominierten in seinem Schaffen religiöse Sujets. Selbstbewusst bekannte er sich zu seinem Judentum und behandelte alttestamentliche Themen. Dass ein solches Selbstbewusstsein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch keineswegs alltäglich war, zeigt das Beispiel zahlreicher Maler und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die sich unter dem Druck ihrer christlichen Umwelt taufen ließen. Die zahlreichen repräsentativen Porträts jüdischer Persönlichkeiten, die Oppenheim schuf, dokumentieren anschaulich die Emanzipationsbestrebungen des jüdischen Bürgertums. Neben den berühmten Bildnissen der Rothschilds belegen seine Porträts von bedeutenden Zeitgenossen wie Ludwig Börne und Heinrich Heine den Wandel im Selbstverständnis der deutschen Juden. Oppenheim identifizierte sich mit diesen progressiven Dichtern, die die Gleichstellung der jüdischen Bürger in allen sozialen Bereichen einforderten, und verfolgte aufmerksam das politische Geschehen im Vormärz und die Revolution von 1848. Er war mit mehreren Abgeordneten des Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und Kommunalpolitikern eng befreundet und porträtierte einige von ihnen, darunter Gabriel Riesser und Salomon Stiebel. Auch Oppenheims bekannter Zyklus ćBilder aus dem altjüdischen FamilienlebenŁ ist nur vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Umbrüche zu verstehen, die das deutsche Judentum im 19. Jahrhundert erfuhr. Die Darstellungen, die seit 1866 in immer neuen Auflagen publiziert wurden, gehen über eine nostalgische Idealisierung des intakten, traditionellen Judentums hinaus. So thematisiert bereits das früheste Bild des Zyklus, ćDie Rückkehr des FreiwilligenŁ, den Konflikt zwischen der neuen staatsbürgerlichen Verantwortung und den althergebrachten religiösen Vorschriften, in diesem Fall der Sabbatruhe. Die große Popularität, die diese Bilder erreichten, beruht unter anderem darauf, daß sie nicht Angehörige einer diskriminierten Minorität zeigen, sondern selbstbewusste Menschen, die sich aus ihrer eigenständigen Tradition heraus selbst definieren. Teile von Moritz Daniel Oppenheims Nachlass wurden 1941 von der Gestapo beschlagnahmt. Heute sind seine Werke über Sammlungen und Museen in Europa, den USA und Israel verstreut. Das Jüdische Museum Frankfurt und das Museum Hanau Schloss Philippsruhe haben sich zum Ziel gesetzt, diese Bilder in einer Retrospektive zum 200. Geburtstag des Künstlers wieder zusammenzuführen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder bietet zum ersten Mal seit 100 Jahren in Deutschland einen Überblick über sämtliche Werkphasen Oppenheims. Zahlreiche Gemälde werden in der etwa 150 Exponate umfassenden Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Der umfangreiche Katalog zur Ausstellung, der auf Deutsch und Englisch erscheint, bündelt in einem umfangreichen Werkverzeichnis die Resultate der Recherchen. Es werden allein über 300 Gemälde ausführlich dokumentiert, von denen jedoch beinahe die Hälfte als verschollen gilt. Zudem beleuchten Gastbeiträge namhafter internationaler Wissenschaftler Moritz Daniel Oppenheim in seinem historischen, sozialen und kulturgeschichtlichen Kontext.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Hofgeismar : Gebr. Zahnwetzer Buch- und Offsetdruck GmbH
    Language: German
    Pages: 78 Seiten , Illustrationen
    Edition: vollständig überprüfte, ergänzte und erheblich erweiterte 2. Auflage
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Die Geschichte unserer Heimat 35
    Series Statement: Die Geschichte unserer Heimat
    Keywords: Ausstellung ; Hofgeismar
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
  • 7
    ISBN: 3446197605
    Language: German
    Pages: 359 Seiten
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Jews : the essence and character of a people ger
    Keywords: Judentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 20 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Postkarte ; Ausstellung
    Abstract: Postkarten aus Theresienstadt: Für die Absender waren sie ein Symbol der Hoffnung und Hilfe. Für die Empfänger ein Überlebenszeichen. Für die Nationalsozialisten ein Teil ihrer Propaganda zur Verschleierung der wirklichen Verhältnisse. Die Postkarten waren rationiert und zensiert. Sie dokumentieren Leid und Zuversicht, Sehnsucht und Verlassensein, den Wunsch nach Leben - zwischen den Zeilen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Osterholz-Scharnbeck
    Language: German
    Pages: 15 Seiten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Künstler ; Textilkunst ; Webarbeit ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Note: Mappe mit Vortrag von Manfred Korth zur Eröffnung der Einzelausstellung von Peter Horn in Osterholz-Scharnbeck am 30. Sept. 2000 und mit Fotos und Fotokopien von Fotos Peter Horns
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3934658008
    Language: German
    Pages: 319 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Christentum ; Judentum ; Interreligiosität
    Abstract: Man könnte es das am besten gehütete Geheimnis des Judentums nennen, das Rabbiner Michael Hilton hier lüftet: Einige der wichtigsten Bräuche und Lehren der jüdischen Religion sind nicht Frucht einer jahrtausendealten Tradition, sondern entstandten unter dem Einfluss des Christentums. So lautet die Aufsehen erregende Erkenntnis des Autors. Bislang galt: Das Judentum ist die ältere, die "reinere" Religion, das Christentum ging aus ihm hervor und baute auf ihm auf. Die Vorstellung gegenseitigen Geben und Nehmens wirkt vor diesem Hintergrund wie ein Affront. Doch das Judentum, das wir heute kennen, ist die Religion der Rabbinen. In der Zeit dieser Gelehrten existierte das Christenum bereits, und das Judentum hat sich oft in Reaktion auf das Christenum entwickelt und verändert. Die Entstehung jüdischer Feste, die Geschichte jüdischen Brauchtums, die Messias-Vorstellung - in all diesen Bereichen bringt Hilton überraschende Tatsachen ans Licht: Schawuot, das Wochenfest, wurde erst spät mit der Offenbarung am Sinai in Verbindung gebracht als Antwort auf das christliche Pfingstfest. Die Schabbatkerzen haben ihre Wurzeln in der katholischen Tradition. Und bei Chanukka, dem Lichterest im Winter, ist das enge Wechselspiel mit Weihnachten geradezu augenfällig. Es ist kaum überraschend, dass jüdische Gemeinden, die jahrhundertelang in einer christlichen Gesellschaft lebten, von der sie umgebenden Kultur beeinflusst wurden. Doch ebendieser christliche Einfluss auf das Jduentum wird bis heute weitestgehend ignoriert. Hinter lang gepflegten Voruteilen und gern tradierten Klischees entdeckt Michael Hilton nun die Reziprozität beider Religionen. Mit diesem Buch wird es möglich, in der Gemeindearbeit wie in der Forschung einen völlig neuen Pfad zu beschreiten. "Zu erkennen, dass es über 2000 Jahre lang eine symbiotische Beziehung zwischen den beiden Schwesterreligionen gab, hat weitreichende Folgen für das heutige jüdisch-christliche Verhältnis." Der Dialog ziwschen diesen beiden so eng miteinander verwobenen Religionen steht mit diesem Buch auf einer neuen Grundlage. Michael Hilton ist Rabbiner der Cheshire Reform Congregation an der Menorah-Synagogue in Manchester.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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