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  • 1
    Language: German
    Pages: 103 Minuten , VHS
    Year of publication: 1998
    Keywords: Quelle ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom ; Dokumentarfilm
    Abstract: Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Reichsprogromnacht hat die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem diesen Dokumentarfilm in deutscher Sprache produziert. Autor ist der Historiker und Journalist Gideon Greif, ein langjähriger Mitarbeiter Yad Vashems. Zehn in Deutschland bzw. Österreich geborene Israelis erzählen eindringlich über ihr Leben und ihre Erinnerung an das Jahr 1938 in Deutschland. Die interviewten Personen stammen aus unterschiedlichen jüdischen Kreisen: sie lebten in Großstädten oder kleineren Orten, waren orthodox, traditionell oder liberal erzogen worden. Der Film gibt einen direkten Einblick in ihre damalige Lebenssituation und eignet sich auch hervorragend als visuelles Material in Unterricht und pädagogischer Arbeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 15 Minuten , VHS
    Additional Material: Textheft
    Year of publication: 2000
    Keywords: Bar-Mizwa ; Dokumentarfilm
    Note: Farbe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin u.a.] : Beetz [u.a.]
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Proselyt ; Giyyur ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am Beispiel von drei Konvertiten beschreibt der Dokumentarfilm den schwierigen Weg einer Konversion. Drei Deutsche wollen in Israel als Juden unter Juden leben. Doch jüdisch zu sein bedeutet mehr als das Bekenntnis zu einer Religion. Das Erlebnis von Verfolgung und Ermordung und die aktuelle politische Situation prägen die jüdische Identität. Yael, eine ehemalige Richterin, der Krankenpfleger Secharjah und Nico, ein 22-jähriger Student aus dem Ruhrgebiet, der sich zwischen Beruf und Berufung erst noch orientieren muss, haben sich entschlossen, Familie, Freunde, Sprache, Kultur und ihre alte Konfession hinter sich zu lassen. Drei Deutsche, die zum Judentum konvertiert sind oder kurz davor stehen. Der Dokumentarfilm zeigt die drei Konvertiten in den unterschiedlichen Phasen eines langen Prozesses. Yael und Secharjah sind bereits in Deutschland dem jüdischen Glauben beigetreten. In Israel wollen sie jetzt als Juden unter Juden leben. Nico hingegen will die Stationen der Konversion in Israel durchlaufen. "Jew by Choice" beschreibt die unterschiedlichen, außergewöhnlichen und konfliktreichen Wege zu einem neuen Leben, mit einem neuen Namen, einer neuen Identität. Sechs Monate begleiten die beiden Schweizer Regisseure David Bernet und Robert Ralson Nico bei seinen ersten Schritten in einem noch fremden Kosmos, der ihn nicht nur herzlich, sondern auch mit großer Skepsis empfängt. In den Augen vieler Deutscher mag dieser Übertritt wie ein naiver Wiedergutmachungsversuch am jüdischen Volk aussehen. Die Kinder der Täter im Staat der Opfer. Viele Juden in Israel betrachten Konvertiten wie die drei Deutschen jedoch aus einem ganz anderem Grund mit ambivalenten Gefühlen: Jüdisch zu sein bedeutet weit mehr als das Bekenntnis zu einer Religion. Aufgrund ihrer besonderen Geschichte und der aktuellen politischen Situation ist die jüdische Gemeinschaft vor allem vom gemeinsamen Schicksal geprägt. Wie wollen die Konvertiten in dieser Kultur heimisch werden? Wie wollen sie ankommen in einer Glaubensgemeinschaft, deren Vergangenheit niemals die ihre werden wird? Es dauert Jahre, bis ein Übergetretener sich im Alltag zurechtfindet und selbstbewusst entscheiden kann, wie offen oder orthodox er die religiösen Gesetze auslegen will.
    Note: TV-Erstsendung auf arte am 12.4.2007, 22.30-23.25h, Produktion: WDR, 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Series Statement: Fremde Kinder
    Series Statement: Fremde Kinder
    Keywords: Familie ; Orthodoxes Judentum ; Dokumentarfilm ; Budapest
    Abstract: Der 13-jährige Chaim Paskez lebt mit seinen Eltern und vier jüngeren Schwestern in Budapest. Seine Familie gehört zu den wenigen noch streng orthodox lebenden jüdischen Familien der Stadt. Obwohl die jüdische Gemeinde Budapests heute wieder wachsende Mitgliederzahlen verzeichnet und immer mehr junge Juden zu ihren Wurzeln zurückfinden, bleibt ein Aufblühen der orthodoxen Gemeinde aus. Chaim nimmt seinen Glauben sehr ernst, ihn zu praktizieren, sieht er als seinen wichtigsten Lebensinhalt an. Jeden Morgen fährt er mit seinem Vater Zev schon vor Sonnenaufgang in die Synagoge zum gemeinsamen Gebet. Erst danach geht Chaim in die Schule. Den Nachmittag verbringt der Junge im orthodoxen Gemeindezentrum imehemaligen jüdischen Ghetto der Stadt, um den Talmud zu studieren. Chaim hat sich entschlossen, ein jüdisches Jungenkolleg zu besuchen, um weitere Fortschritte machen zu können. Die für ihn erreichbare nächste "Jeshiwa" befindet sich jedoch 300 Kilometer von zu Hause entfernt in Wien. Das heißt für den Jungen, die Geborgenheit der Familie, insbesondere die Verbundenheit mit seinem Vater, aufzugeben und sich ganz der Ausübung seines Glaubens zu widmen. Benjamin Cantu, der selbst aus einer jüdischen Familie stammt, hat Chaim ein halbes Jahr lang mit der Kamera begleitet. Durch seine natürliche und unbeirrte Art gewährte Chaim Einblick in den Alltag seines jüdisch-orthodoxen Lebens. Benjamin Cantu wurde 1978 in Budapest geboren. Von 2000 bis 2003 absolvierte er ein Studium im Fachbereich Animation an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg, daran schloss sich bis 2006 ein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin an.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 29.3.2007; Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Language: German
    Keywords: Biografie ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 60 Minuten , 16:9
    Year of publication: 2006
    Keywords: Dokumentarfilm ; Lernen ; Talmud
    Abstract: "Wer hat Fragen? Ich habe so viele Antworten!", so könnte man das Anliegen des Talmud kurz zusammenfassen, die auf beinahe alle Wissensbereiche eingeht und einer umfangreichen Enzyklopädie gleicht. Die filmische Reise führt - unter Verwendung umfangreichen Archivmaterials - vom Nahen Osten nach Spanien, von Frankreich nach Deutschland und von Italien in die Vereinigten Staaten. Der Talmud geht auf so gut wie alle Wissensgebiete ein: Landwirtschaft, Astronomie, Moral, Mathematik, Recht, Hydrologie, Kochen, Poesie, Militärstrategie und Musik. Damit ist sie ein Vorläufer der Enzyklopädie, auch wenn der Talmud nicht primär auf die Sammlung vorhandenen Wissens abzielt. Was den Talmud auszeichnet, ist vielmehr der außerordentliche kritische Apparat, der keinen Bereich auslässt. Der Talmud entwickelte sich kontinuierlich an den häufig wechselnden Orten, an denen sich seine Lehrer und Schüler im Laufe der Geschichte aufhielten. Die Dokumentation macht deutlich, wie unauflösbar der Talmud von seiner Entstehung im Nahen Osten bis zur Gegenwart in Europa und Amerika mit dem Schicksal des jüdischen Volkes verbunden ist. Dabei wird die Geschichte des Talmud auf dieselbe humorvolle, komische und geistvolle Weise erzählt, wie sie dem Werk selbst eigen ist, doch immer unter Wahrung seines ernsthaften, klugen und abwägenden Charakters. Der Weg des Talmuds führt an symbolträchtige Orte wie Jerusalem und Cordoba, Venedig und New York, von den Erfindern des Gründungstextes in der Antike bis zu denen, die heute die Nachfolge angetreten haben.
    Note: TV-Erstsendung auf arte, 21.4.2007, 20.45-21.25h , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Keywords: Luxemburg, Rosa ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 31. Mai 1919 taucht im Berliner Landwehrkanal an einer Schleuse eine Tote auf. Anhand ihrer Handschuhe, eines Medaillons und einiger Kleiderfetzen identifiziert sie eine Freundin als Rosa Luxemburg. Rosa Luxemburg, Journalistin und kommunistische Politikerin, wurde zweieinhalb Monate zuvor verhaftet und verschleppt. Die Mörder hatten sie erschlagen, erschossen und ertränkt. Die Monarchisten sahen in ihr eine Vaterlandsverräterin, die Sozialdemokraten eine Anarchistin, den Spartakisten war sie nicht radikal genug. Eine Frau zwischen allen Stühlen, ein Leben lang. Wer war diese Frau, die Deutschland in die Revolution stürzen wollte? Eine Romantikerin, die in blumigen Worten von einer gerechten Gesellschaft schwärmte? Eine Rebellin, die sich mit allen anlegte und immer anders dachte als die Mehrheit? Eine einsame Frau, die sich nach Kindern sehnte, die bei ihren "Kämpfen für die Menschheit" das Sterben des Vaters nicht bemerkte und die ihre große Liebe vor ihrer eigenen Familie verbarg? War sie eine Märtyrerin, die das Leben liebte, eine Anarchistin, die kein Blut vergießen wollte? Als Kind erlebte sie einen Pogrom im Warschauer Ghetto. Doch sie reagierte darauf nicht mit Angst, sondern mit Stärke. Einer Schulfreundin schrieb sie eine Widmung auf ein Foto, das die zwölfjährige Rosa mit einer Rose in der Hand sehr ernst und stolz zeigt: "Mein Ideal ist eine solche Gesellschaftsordnung, in der es mir vergönnt sein wird, alle zu lieben. Im Namen dieses Ideals werde ich vielleicht einmal imstande sein zu hassen." Mit ihrem schrecklichen Tod wurde die Luxemburg ein Symbol und blieb es bis heute. Das gelebte Leben ist hinter der Idee fast verschwunden. Die Dokumentation begibt sich auf die Suche nach dem Menschen Rosa Luxemburg.
    Note: Mitschnitt: Phoenix, 2.12.2007, 9.45 - 10.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Beschneidung ; Judentum ; Islam ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Abstract: Mit viel Selbstironie begibt sich Filmemacher Oded Lotan auf die Suche nach den Hintergründen der jüdischen Beschneidungstradition. Bei seiner Reise durch Israel und Deutschland trifft er auf ungewöhnliche Gesprächspartner, zum Beispiel auf einen "singenden Mohel" - einen Beschneider -, Mütter und Väter von beschnittenen Jungen, aber auch entschiedene Beschneidungsgegner. Ein russisch-stämmiger Wehrdienstleistender erlaubt Oded, ihn in die Klinik zu begleiten, wo ihn die kurze Operation seinen Kameraden im Armee-Camp "gleich machen" soll. In Berlin-Kreuzberg wohnt Lotan einer kurdischen Beschneidungsfeier bei, und in Heidesheim erfährt er, dass der Kult um die Vorhaut sogar Eingang in die christliche Reliquienverehrung gefunden hat. Von Wissenschaftlern und Rabbinern sowie deren Frauen hört der Reisende von den Vorzügen und den Nachteilen der Beschneidung. In Tel Aviv sinniert er mit einem Psychologen über Beschneidung als Bestandteil nationaler Identität. Und mit seiner Mutter diskutiert er darüber, warum es ihr so wichtig ist, dass ihre Kinder sich nicht von anderen Menschen unterscheiden. Schließlich findet sich Lotan auf den schmalen Fluren des "Kommissariats für die Inspektion von Mohelim" in Jerusalem wieder. Wird sich hier das Rätsel seines eigenen "verlorenen Stückes" lösen? Der Dokumentarfilm ist auch eine Reise durch die verschiedenen sozialen Schichten Israels und vermittelt ein komplexes und vielfarbiges Bild dieses Landes.
    Note: Mitschnitt: arte, 17.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 40 Minuten
    Keywords: Konzentrationslager Falkenau ; Befreiung ; Dokumentarfilm
    Abstract: Im Mai 1945 befreit die amerikanische Division "Big Red On" das böhmische KZ-Außenlager Falkenau. Wütend und schockiert über die grausamen Entdeckungen im Lager, und mehr noch von den Bekundungen der Bewohner des Dorfes, nichts von dem Vernichtungslager gewusst zu haben, entschließt sich der Hauptmann der Division, den Falkenauern eine Lektion über Menschenwürde zu erteilen. Den amerikanischen Infanteristen Samuel Fuller bittet er, diese Lektion mit seiner 16mm-Kamera festzuhalten: Etwa zwanzig ehrbare Bürger von Falkenau werden abkommandiert, die Leichen aus dem Lager zu bergen, sie würdevoll zu kleiden und auf dem Dorffriedhof im Beisein der befreiten Häftlinge und der Bewohner von Falkenau beizusetzen. 1988 kehrte Samuel Fuller mit dem Regisseur und Autor Emil Weiss an den Schauplatz der Ereignisse zurück und ließ die Vergangenheit Revue passieren: Er berichtet von der Befreiung Falkenaus, von der in der Geschichte des Zweiten Weltkrieges einmaligen Lektion und kommentiert jene Bilder, die er damals filmte. Schon zu Lebzeiten eine Legende verkörpert Samuel Fuller ein Stück amerikanische Filmgeschichte. Bereits als Jugendlicher beginnt Fuller, der in einem New Yorker Elendsviertel aufwuchs, zu schreiben: mit 13 ist er Zeitungsjunge, mit 17 Polizei- und Gerichtsreporter in San Diego, mit 23 Roman-Autor. Sein erster Spielfilm ist bis heute einer seiner bekanntesten: ISHOT JESSE JAMES (1949). Prägende Erfahrungen sammelt er als Soldat und Kriegesberichterstatter gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. Mit seiner Handkamera filmt Fuller das Konzentrationslager Falkenau kurz nach der Befreiung durch die US-Armee. Die Aufnahmen, die Fuller dort macht, legen ein beklemmendes Zeugnis vom Horror des Holocausts ab. Wie ein roter Faden durchziehen von nun an die Themen Krieg und Gewalt Fullers cinematographisches Oeuvre. Vor allem gegen Ende seiner Laufbahn trat Fuller auch immer wieder als Schauspieler in Erscheinung, so etwa in Jean-Luc Godards ELF UHR NACHTS (1965), in Dennis Hoppers THE LAST MOVIE (1971) und in vielen Filmen von Wim Wenders, der Fuller zu seinen großen Vorbildern zählt. Der französische Dokumentarfilmer und Autor Emil Weiss begleitete Samuel Fuller auf seine Reise zur Gedenkstätte Falkenau. Er befragte Fuller zur Befreiung des Konzentrationslagers und zu dem Einfluss dieses traumatischen Erlebnisses auf sein weiteres filmisches Werk. Zuletzt realisierte Weiss unter dem Titel QUARTIER LACAN ein Porträt des Psychoanalytikers und Kulturtheoretikers Jacques Lacan.
    Note: Produktion: 1988; Fernsehmitschnitt: arte, Januar 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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