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  • 1
    ISBN: 3901398384
    Language: German
    Pages: 124 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Österreich ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: "Jetzt ist er bös, der TennenbaumŁ ist ein Zitat aus "Der Herr Karl" von Helmut Qualtinger und Carl Merz, einem satirischen Ein-Personen-Stück, das den österreichischen Kleinbürger als dauerhaften Opportunisten demaskiert. Der nach 1945 zurückgekehrte Jude Tennenbaum trägt dem Herrn Karl die "Hetz" nach, die sich dieser im März 1938 mit ihm geleistet hat, und erwidert seinen Gruß nicht. Die Reaktion des Herrn Karl verdeutlicht das spezifisch österreichische Selbstbild nach 1945 - das Thema dieser Ausstellung. Sie verweist nicht nur auf historisches Unbewusstsein und bewusste Verdrängungvon Geschichte in Österreich, sondern auch auf jahrzehntelange ideologische Unaufrichtigkeit in der Parteienlandschaft, sprachliche Inkonsequenzen und Mehrdeutigkeiten in Politik und Presse sowie die antisemitische Grundhaltung und individuelle Borniertheit der österreichischen Seele. Xenophobie, Antimodernismus und Antisemitismus waren nicht allein das Monopol der politisch Konservativen, sondern wurden auch von liberaler und sozialistischer Seite je nach Bedarf eingesetzt. Dies resultiert nicht zuletzt daraus, dass sich ein guter Teil der politisch-ökonomischen wie der wissenschaftlich-kulturellen Eliten nach 1945 aus jenen der NS-Zeit rekrutierten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 44
    Dates of Publication: 44.1928 - 54.1938; damit Ersch. eingest.
    Series Statement: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute 388
    Series Statement: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 36 Seiten, [16] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1939
    Keywords: Österreich ; Berufsstruktur ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Wien
    Language: German
    Pages: Seiten 25 - 32
    Year of publication: 1937
    Keywords: Zunz, Leopold
    Note: Aus: Kaminka-Festschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1928 - 10.1936/37[?]
    Series Statement: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute 358
    Series Statement: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute
    Parallel Title: Der nationaldeutsche Jude
    Note: Enth. außerdem: Der nationaldeutsche Jude , Mikrofilm-Ausg.: Princeton, NJ : Princeton Datafilm Inc. - Mikrofilm-Ausg.: New York, NY : Clearwater Publ.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3901398422
    Language: German
    Pages: 167 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: CD
    Year of publication: 2005
    Keywords: Zeisl, Eric ; Exil ; Musik ; Los Angeles- Hollywood
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Dokumentarfilm
    Abstract: Abandoned by its Palestinian owner in the 1948 war; requisitioned by the Israeli government as vacant; rented to Jewish Algerian immigrants in 1956; purchased by a university professor who undertakes its transformation into a three-story house in 1980... This West Jerusalem building is no longer the microcosm it once was 25 years ago. Its inhabitants dispersed, this common space has disintegrated, but remains both an emotional and physical center at heart of the Israeli-Palestinian situation. Concrete reality has transformed into scattered stories and memories. A new identity, a new diaspora, have evolved. With News from Home / News from House, Amos Gitai completes the trilogy which began with 1980's House and continued in 1998's A House in Jerusalem. Creating a sort of human archeology, Gitai explores the relationships between the house's inhabitants, past and present, between Israelis and Palestinians. Each in his or her own way becomes a sign of the region's, the world's, destiny.
    Note: Screenplay Amos Gitai Cinematography Haim Asias Sound Ravid Dvir, Alex Claude, David Gillain Editing Isabelle Ingold Research Ayelet Tamari, Jamil Khoury Production Agav Films In association with ARTE (France/Germany), Artemis (Belgium), Agat Films (France), Sundance Channel (USA), RAI 3 (Italy), RTBF (Belgium), YLE (Finland), Hamon (Israel), The New Fund for Israeli Cinema (Israel), Second Channel (Israel), CNC (France) Producer(s) Amos Gitai, Michael Tapuach, Laurent Truchot, Patrick Quinet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783900467685
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Zirkular
    Series Statement: Zirkular
    Keywords: Roth, Joseph ; Paris ; Schriftsteller ; Exil ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783901398445 , 3901398449
    Language: German
    Pages: 172 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2007
    Keywords: Frau ; Judentum
    Abstract: In der Ausstellung wird die Rolle der jüdischen Frau im religiösen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Kontext reflektiert. Dabei soll gezeigt werden, wie der weibliche bzw. der männliche Blick oft zu völlig unterschiedlichen Wahrnehmungen von Geschichtsbildern führt. Ein aktuelles Thema ist das Bestreben von orthodoxen und nichtorthodoxen Frauen, eine Neudefinition ihrer Aufgaben im religiösen Bereich zu erwirken. Das Anliegen der Ausstellung ist, den Blick auf bisher verborgene Frauengeschichte zu lenken. Ein zentrales Objekt und zugleich auch Namensgeber der Ausstellung ist der Toravorhang (Parochet), den Zwi Hirsch Todesco im Jahr 1833 anlässlich der Vermählung seiner Tochter Manina dem Wiener Stadt Tempel gestiftet hat. In der Widmungsinschrift bedenkt er neben seinen Schwiegereltern und seinem Schwager im Besonderen seine Frau Fanni, der er in einer Standardformel als "Beste aller Frauen" huldigt. Ein aktuelles Thema ist das Bestreben von orthodoxen und nichtorthodoxen Frauen, eine Neudefinition ihrer Aufgaben im religiösen Bereich zu erwirken. 1936 wurde in Deutschland mit Regina Jonas erstmals eine Frau zur Rabbinerin ernannt. Seither haben vor allem liberale und konservative Gemeinden in den USA Frauen als Rabbinerinnen akzeptiert. Engagierte HistorikerInnen haben jedoch herausgefunden, dass es im Laufe der Geschichte immer wieder Frauen gegeben hat, die die Grenzen der von den Männern vorgegebenen weiblichen Sphäre übertreten haben. Was wäre die Geschichte des Chassidismus ohne die Jungfrau von Ludomir, die als "Zaddekes" eine Anhängerschaft um sich scharte und im Ruf einer großen Gelehrten stand? Oder wer weiß, dass das Anlegen von Tefillin nicht eine feministische Mode im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert darstellt, sondern dass es im Laufe der Geschichte immer wieder Frauen gab, die Tefillin trugen, so zum Beispiel Brune aus Mainz im 14. Jahrhundert. Das Anliegen der Ausstellung ist, den Blick auf bisher verborgene Frauengeschichte zu lenken.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Cohn-Bendit, Daniel
    Abstract: Er ist das "enfant terrible" der Grünen, Ideengeber, Querdenker und Unterhalter, einer, der seine politischen Ansichten unters Volk bringen und mit seinen Vorschlägen provozieren will. Der 62-jährige Daniel Cohn-Bendit wuchs als Kind deutscher Juden in Frankreich auf. Im Pariser Mai 68 wurde "Dany le rouge", wie er wegen seiner roten Haare genannt wurde, zum Sprecher und Medienstar der Studentenrevolte. Der "Danton des Pariser Mai" entsprach so gar nicht dem Klischee eines verkniffenen Revolutionstheoretikers. So hieß sein Motto auch nicht Konsumverzicht, sondern "Austern für alle!". Filmemacher Jürgen Bevers hat den langen Marsch vom Politrebellen zum Europa-Abgeordneten, vom Frankfurter Häuserkämpfer zum grünen Realpolitiker nachgezeichnet. Einen Weg, auf dem ihn Joschka Fischer über Jahrzehnte hinweg begleitet hat, als Freund, Konkurrent und Mitkämpfer. In Gesprächen mit Daniel Cohn-Bendit, mit Weggefährten und Zeitzeugen, mit Freunden und Gegnern nähert sich dieses filmische Porträt dem Politiker und Menschen Cohn-Bendit, seinen Stärken und Schwächen, seinen politischen Ideen und Widersprüchen. Zu Wort kommen unter anderem die Autorin Eva Demski, der Chronist der Frankfurter Studentenbewegung Wolfgang Kraushaar, der Historiker Hannes Heer, die frühere Gegnerin bei den Frankfurter Grünen Jutta Ditfurth, der Philosoph Jean-Pierre Faye, die grüne EU-Abgeordnete Marie-Hélène Aubert, der Historiker Gerd Koenen und der Pariser Mai-Aktivist und trotzkistische Politiker Alain Krivine. Aktuelle dokumentarische Bilder werden verwoben mit historischem Archivmaterial, mit Szenen, die nicht nur die Lebensgeschichte dokumentieren, sondern auch die Persönlichkeit Daniel Cohn-Bendits beleuchten. Sie zeigen einen Politiker, dem Kommunismus und Stalinismus immer verhasst waren, einen ehemaligen Rebellen, der Staat und Kapitalismus bekämpfte und heute im Europa-Parlament als Fraktionschef der europäischen Grünen eine neue Bühne gefunden hat - seinen ganz persönlichen Abenteuer-Spielplatz. Daniel Cohn-Bendit, das ist immer noch eine der farbigsten Figuren der politischen Szene, ein Europäer, der in seiner Person zugleich deutsche und französische Geschichte repräsentiert.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 20.10.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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