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  • 1
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Series Statement: Kulturzeit
    Series Statement: Kulturzeit
    Keywords: Israel
    Abstract: Die Erfahrung der Shoah wird immer Bestandteil der israelischen Gesellschaft und Identität sein. Doch ihr Stellenwert für junge Israelis nimmt ab, andere Themen treten in den Vordergrund. "Kulturzeit extra" berichtet über das junge Israel, das rebellische Israel, über eine kulturelle Identität im Wandel. Die Gründungsmythen verabschieden sich aus den Köpfen junger Israelis. Wie denken junge Juden über ihr eigenes Land, 70 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, wie denken sie über Deutschland, 50 Jahre nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Länder. "Kulturzeit extra" holt sich anlässlich des 50-jährigen Bestehens der deutsch-israelischen Beziehungen originäre Kompetenz ins Studio: Die Sendung wird von Cecile Schortmann und Efrat Alony, einer israelischen Jazz-Sängerin, gemeinsam moderiert.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 13.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norma Productions
    Language: German
    Pages: 87 Minuten , Bild: 2,35:1 (anamorph) , Ton: DD 5.1
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Orthodoxes Judentum ; Hochzeit ; Film
    Abstract: Eighteen-year-old Shira is the youngest daughter of the Mendelman family. She is about to be married off to a promising young man of the same age and background. It is a dream come true, and Shira feels prepared and excited. On Purim, her twenty-eight-year-old sister, Esther, dies while giving birth to her first child, Mordechay. The pain and grief that overwhelm the family postpone Shira's promised match. Everything changes when a match is proposed to Yochay-Esther's late husband-to a widow from Belgium. Yochay feels it's too early, although he realizes that sooner or later he must seriously consider getting married again. When the girls' mother finds out that Yochay may marry the widow and move to Belgium with her only grandchild, she proposes a match between Shira and the widower. Shira will have to choose between her heart's wish and her family duty. She will find out that the void which she must choose exists only within her heart.
    Note: Deutsche Untertitel. - Original: 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Abstract: Die Doku widmet sich dem schwierigen Anfang der Deutsch-Israelischen Beziehungen. Nach dem Holocaust schien es undenkbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder miteinander reden, geschweige denn befreundet sein können. Doch mit den Verhandlungen zum Luxemburger Abkommen 1952, dem sogenannten Wiedergutmachungsabkommen, kamen wieder erste persönliche Kontakte zustande. Einige Israelis reisten aus beruflichen oder politischen Gründen nach Deutschland, manche Deutsche nach Israel. 1957 kam es zu geheimen Kontakten zwischen Shimon Peres und dem deutschen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß. Die Bundesrepublik begann mit geheimen Waffenlieferungen an Israel, aber auch Israel lieferte z. B. die israelische Uzi Maschinenpistole an die Bundeswehr. Nach dem Treffen von Israels Premierminister David Ben-Gurion und Bundeskanzler Konrad Adenauer 1960 im Waldorf Astoria in New York intensivierten sich noch einmal die geheimen Waffenlieferungen. 1965 nahm die Bundesrepublik schließlich diplomatische Beziehungen auf, nachdem man in Bonn die Hallstein-Doktrin ausgegeben hatte. Richard C. Schneider zeichnet in seiner Dokumentation den Weg bis zur Aufnahme der diplomatischen Beziehungen nach, Historiker wie Dan Diner und Norbert Frei ordnen die Ereignisse ein. Die Doku erzählt auch Einzelschicksale, wie z.B. das des deutschen Theologen Michael Krupp, der in den 50er Jahren nach Israel kam und ebenso das von Christel Evenari-Eckern, die als eine der ersten Deutschen mit der Aktion Sühnezeichen in den jüdischen Staat kam.
    Note: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk (BR), 11.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Mannheim] : Institut für Deutsche Sprache
    Language: German
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Alamode Film
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2002
    Uniform Title: Kenafayim shevurot
    Keywords: Israel ; Familie
    Abstract: Nach dem unerwarteten Tod des Vaters droht eine israelische Familie auseinander zu fallen, da jedes Familienmitglied das Vakuum aus Trauer und Wut aus eigener Kraft zu füllen versucht. Erst als ihnen die Erkenntnis dämmert, in der Trauerarbeit aufeinander angewiesen zu sein, wachsen neue Hoffnung und Lebensmut. Das sensibel und dicht inszenierte Drama besitzt trotz des ernsten Themas durchaus humorvolle Momente. Die universelle Geschichte spiegelt über den Rahmen des Privaten hinaus eine verbreitete Stimmung innerhalb der israelischen Gesellschaft.
    Note: Orig.: Israel, 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Israel ; Palästina ; Dokumentarfilm ; Kind ; Gesellschaft ; Konflikt ; Krieg ; Unruhen
    Abstract: Der Dokumentarfilm "Hass und Hoffnung" betrachtet den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Aussicht auf Frieden, indem er einen Einblick in die Herzen und die Denkweise der Kinder Jerusalems gewährt. Im Mittelpunkt stehen sieben palästinensische und israelische Kinder. Jedes von ihnen sieht zentrale Aspekte des Konflikts im Nahen Osten aus einer dramatischen, emotionalen und bisweilen urkomischen Perspektive. Sie sind zwischen acht und 13 Jahren alt. Auch wenn sie nur 20 Minuten voneinander entfernt wohnen, so leben sie doch in verschiedene Welten. Die Autoren Justine Shapiro und B. Z. Goldberg erforschen die Grenzen, die zwischen diesen Kindern liegen, und erzählen die Geschichte einiger weniger, die es wagten, die Grenzlinien zu überschreiten und sich mit ihren Nachbarn zu treffen. Es gibt nur wenige Besucher des Nahen Ostens oder Bewohner dieser Region, die sich an die Orte wagen, die dieser Dokumentarfilm erkundet. Der Film "Hass und Hoffnung" entstand unter der Regie von Justine Shapiro, der Moderatorin der TV-Serie "Lonely Planet", Carlos Bolado, Regisseur des preisgekrönten Spielfilms "Bajo California", und B. Z. Goldberg, amerikanisch-israelischer Journalist und Filmemacher, der in Jerusalem aufgewachsen ist und während des Aufstands der Palästinenser, der "Intifada", als Journalist arbeitete. Er ist eine Non-Profit-Produktion und wurde in Zusammenarbeit mit dem "Independent Television Service" produziert und zum Teil aus Mitteln finanziert, die von der "Corporation for Public Broadcasting" bereitgestellt wurden. Daneben beteiligten sich einige wohltätige Organisationen wie "The National Endowment for the Arts" und "The National Foundation for Jewish Culture" (Stephen Spielberg).
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Spionage ; Freundschaft ; Film ; Deutschland
    Abstract: Eyal arbeitet für den israelischen Geheimdienst Mossad. Die Eliminierung der Feinde Israels ist für ihn bereits zur Routine geworden. Eines Tages erhält er den Auftrag, einen ehemaligen Nazioffizier namens Alfred Himmelmann aufzuspüren und ihn zu beseitigen. Um sein Opfer ausfindig zu machen, übernimmt Eyal die Rolle des Touristenführers für Himmelmanns Enkel Axel. Dieser ist nach Israel gekommen, um seine dort lebende Schwester Pia zu überreden, zum 70. Geburtstag des Vaters nach Deutschland zu kommen. Doch Pia weigert sich, weil der Vater Kontakt zum Nazi-Großvater unterhält, wofür sie ihn verachtet. Axel, der davon nichts wusste, ist empört. Eyal, der viel Zeit mit den deutschen Geschwistern verbringt, kann sich ihrer Herzlichkeit nicht länger verschließen: Aus der vorgespielten Freundschaft wird eine echte, die trotz der so unterschiedlichen Lebenseinstellungen des homosexuellen Axel und Eyal, der so einige Machoallüren besitzt, Bestand hat. Eyal beginnt, seine eigenen Vorstellungen von Männlichkeit kritisch zu hinterfragen. Lange hat er den Selbstmord seiner Frau verdrängt, nun beginnt er über die Motive nachzudenken, die seine Frau dazu brachten, sich das Leben zu nehmen. Er überdenkt seine Schuld an ihrem Tod. Als Axel nach Deutschland zurückkehrt, bekommt Eyal den Auftrag, ihm zu folgen. Der Mossad vermutet, daß der gesuchte Großvater bei der Geburtstagsfeier seines Sohns auftauchen wird. Eyal begleitet den nichtsahnenden Axel nach Deutschland. Als sich der Verdacht des Geheimdienstes bewahrheitet und Eyal dem gesuchten Nazi gegenübersteht, sieht er sich vor eine schwere Entscheidung gestellt: Darf er die Freundschaft verraten und den Auftrag ausführen? Regie: Eytan Fox Kamera: Tobias Hochstein Musik: Ivri Lider Schnitt: Yosef Grunfeld Darsteller: Caroline Peters (Pia Himmelman), Gideon Shemer (Menachem), Knut Berger (Axel Himmelman), Lior Ashkenazi (Eyal) Autor: Gal Uchovsky Vertreiber: Films Distribution Produktion: Lama Productions, United King Films Produzent: Amir Harel, Gal Uchovsky
    Abstract: Eyal, an Israeli Mossad agent, is given the mission to track down and kill the very old Alfred Himmelman, an ex-Nazi officer, who might still be alive. Pretending to be a tourist guide, he befriends his grandson Axel, in Israel to visit his sister Pia. The two men set out on a tour of the country during which, Axel challenges Eyal's values.
    Note: Mitschnitt: arte, 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Deutsche Juden ; Jeckes
    Abstract: "Jeckes" - das ist der traditionelle Name für deutschstämmige Israelis. In ihren Lebensläufen bündelt sich das Drama der Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, die nie ohne den Holocaust zu denken - und zu leben - sind. Die meisten Jeckes kamen unter dem Eindruck der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland nach Palästina. Sie waren nicht besonders willkommen, sie waren nicht besonders gut vorbereitet auf das Leben im Orient, sie galten oft als steif und förmlich, als zu kulturbeladen und vergeistigt. Und ihre Sprache war die Sprache der Täter. Sie galt es zu verstecken - so sehr, dass viele "Jeckes" ihren Kindern erst gar kein Deutsch mehr beibrachten. Ofir, ein junger Israeli, begibt sich in dieser Reportage auf die Fährte seiner eigenen Geschichte. Er hat deutsche Großeltern, von denen er so gut wie nichts weiß - und von deren Lebensdrama ihm auch der Vater nichts erzählen kann. So sucht er im Kontakt und im Gespräch mit "bekennenden" Jeckes nach dem besonderen Lebensgefühl der deutschen Einwanderer in Israel. Er findet kulturelles Erbe, und er erlebt, dass Israel jetzt, nach vielen Jahrzehnten des Schweigens, die Leistungen der Jeckes beim Aufbau des Staates anerkennen kann. Und er versteht, dass es die Aufgabe der Enkelgeneration ist, die Erinnerung an die schwierigen und oft schmerzhaften Anfänge in der neuen Heimat zu bewahren.
    Note: Mitschnitt: WDR, 28.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Zoom Europa 1
    Series Statement: Zoom Europa
    Keywords: Israel ; Heimat
    Abstract: 60 Jahre ist es her, dass David Ben Gurion in Tel Aviv die Unabhängigkeit des Staates Israel erklärte: Das gelobte Land wird zur Heimat aller Juden und zu einem Symbol für die Sehnsucht nach der Heimat in der Fremde. "Nächstes Jahr in Jerusalem" versprechen sich die Juden in der Diaspora nicht erst seither. Der "Zoom der Woche" beschäftigt sich mit der Frage: Wieso vermissen wir ein Land, das wir vielleicht nie kennengelernt haben?"Zoom Europa" begleitet junge deutsche Juden, die das erste Mal nach Israel kommen, ein Land von dem ihnen schon ihre Großeltern erzählt haben. Der Beitrag berichtet von Russlanddeutschen, die es zurück zieht in ihr Geburtsland, obwohl sie oft ihr Leben lang in Deutschland verbracht haben. Und "Zoom Europa" trifft Kosovoflüchtlinge, die jetzt, wo die Jubelfeiern zur Unabhängigkeit langsam verklingen, fürchten müssen, in eine Heimat abgeschoben zu werden, die sie vor allem mit Krieg verbinden.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 25.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 77 Minuten, Bilder aus dem JMB 2'15 Min
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080504
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Merkel, Angela ; Adenauer, Konrad ; Gysi, Gregor ; Knobloch, Charlotte ; Tsuḳerman, Mosheh ; Netanyahû, Binyamîn ; Israel ; Israelitische Kultusgemeinde München ; Yad Vashem ; Deutschland
    Abstract: 1. Beitrag: Zwei Tage im Mai - Israels schwierige Geburt. - 2. Beitrag: Im Schatten der Schuld. Deutschlands Verantwortung gegenüber Israel (darin Aufnahmen im JMB). Fischer, Joschka Merkel, Angela Adenauer, Konrad Klose, Hans-Ulrich Guttenberg, Hans-Ulrich zu Westerwelle, Guido Gysi, Gregor Knobloch, Charlotte Sarid, Yossi Zuckermann, Moshe Netanjahu, Benjamin Scholl-Latour, Peter Primor, Avi Wolffsohn, Michael Perthes, Volker Joffe, Josef Von Hardenberg, Tita Gutfreund, Amir
    Abstract: Dokumentation zur besonderen Verantwortung Deutschlands für Israel, Interviews mit Zeitzeugen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, u.a. mit Joschka Fischer im Glashof des JMB, Bilder von Joschka Fischer im Kadisman-Void
    Note: Fernsehmitschnitt: ZDF History, 4.5.2008, 23.40 Uhr , Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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