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  • 2005-2009  (556)
  • 1955 - 1959
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  So einfach war das : [18 Biographien ; Hörstationen in der Dauerausstellung] [2]., (2005)
    Language: German
    Pages: 2 Minuten , mp3 , wav
    Year of publication: 2005
    Titel der Quelle: So einfach war das : [18 Biographien ; Hörstationen in der Dauerausstellung]
    Publ. der Quelle: 2005
    Angaben zur Quelle: [2]., (2005)
    Keywords: Schule
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 52 Min. , 16:9
    Year of publication: 2005
    Abstract: Ungefähr 60 Millionen Amerikaner sind deutschstämmig. Als zahlenmäßig stärkste ethnische Gruppe prägten sie über Jahrhunderte das kulturelle, wirtschaftliche und öffentliche Leben der amerikanischen Nation bis sie ihre Identität während des Ersten und Zweiten Weltkriegs verleugnen. Doch ihre Leistungen bleiben bis heute Basis der amerikanischen Kultur. Originalschauplätze, Archivaufnahmen, Nachfahren von Einwanderern und sorgfältige historische Rekonstruktion lassen deutsch-amerikanische Geschichte in dieser Dokumentationsreihe lebendig werden. Im Sommer 2003 kommt eine Gruppe von 40 Deutsch-Amerikanern aus Loose Creek, Missouri, nach Deutschland. Sie sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Der Münkshof im Rheinland war vor 150 Jahren der Stammsitz ihrer Vorfahren. Die Hoffnung in Nordamerika der Armut, jahrelangen Missernten und der politischen Unterdrückung zu entfliehen, gibt deutschen Auswanderern im 19. Jahrhundert den Mut in Übersee einen Neuanfang zu wagen. Angezogen von romantischen Schilderungen machen sich Millionen Deutsche auf den Weg ins Ungewisse. Unter ihnen sind Jakob Münks und seine Familie aus Lank bei Düsseldorf. Sie wollen in den Mittleren Westen, den so genannten German Belt. Mit seiner Frau und sechs Kindern begibt er sich auf die qualvolle Überfahrt. Die Dokumentation folgt dem Weg der Familie, der sie über St. Louis, schließlich nach Loose Creek in Missouri führt. Doch die Pionierjahre sind hart für die Münks. Die Farm wirft nicht genug ab um alle zu ernähren. Gerhard Münks versucht sein Glück als Goldgräber in Kalifornien. Nach Jahren ohne jede Nachricht kehrt er als reicher Mann nach Missouri zurück. Bis heute hütet die Familie die Goldwaage und ein Nugget, auch die Farm befindet sich noch in Familienbesitz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Edition: 2., wesentlich erweiterte Auflage
    Year of publication: 2006
    Dates of Publication: 1 - 4
    Keywords: Schoa ; Gedenkbuch
    Note: Intel Pentium-Pozessor, ab 64MB RAM, bei Installation ca. 410 MB freier Festplattenspeicher;CD-ROM/DVD-Laufwerk;Microsoft Windows 98/NT/2000/XP, Microsoft Internet Explorer (ab Version 5.0)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Nationalsozialismus ; Lehrmittel ; Multimedia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  So einfach war das : [18 Biographien ; Hörstationen in der Dauerausstellung] [2]., (2005)
    Language: German
    Pages: 4 Min. , mp3 , wav
    Year of publication: 2005
    Titel der Quelle: So einfach war das : [18 Biographien ; Hörstationen in der Dauerausstellung]
    Publ. der Quelle: 2005
    Angaben zur Quelle: [2]., (2005)
    Keywords: Familie ; Schule ; Schule ; Kind
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 104 Min.
    Year of publication: 2005
    Parallel Title: Ein Volk verschwindet
    Abstract: Little Germanies Am 15. Juni 1904 gellen Schreie über den East River. Schreie von Ertrinkenden. Der Ausflugsdampfer "General Slocum" ist auf dem Weg nach Long Island. An Bord sind hauptsächlich Familien aus New Yorks Little Germany. Über 1.000 Deutsche finden an diesem Frühsommertag den Tod. Die Katastrophe markiert das Ende von "Kleindeutschland", der deutschen Gemeinde in der Lower Eastside von New York. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts blühten überall in den USA Little Germanies. Ob Geschäfte und kulturelle Einrichtungen, Schulen und Kirchen, Zeitungen und Vereine - alles ist in diesen Vierteln in deutscher Hand. Mehr als 70.000 Deutsche leben in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Little Germany New Yorks. Die Neuankömmlinge sind überwiegend Handwerker ohne Vermögen, die bescheiden wohnen, hart arbeiten und sparsam wirtschaften. Die Dokumentation verfolgt die Schicksale zweier Einwandererfamilien: Die Steinwegs gründen drei Jahre nach ihrer Ankunft in New York Steinway & Sons. Alle Kinder arbeiten im Familienbetrieb. Sie entwickeln den Steinway-Flügel, erhalten zahlreiche Patente und ihre Instrumente erlangen Weltruf. 1865 wird der Betrieb nach Queens verlegt. Dort ist er noch heute ansässig. Auf der anderen Seite steht die Familie Gumpertz, die verzweifelt versucht, ihrem Elendsquartier in New Yorks "Kleindeutschland" zu entkommen. Überfüllte Wohnungen ohne Sanitäranlagen lassen Tuberkulose, Typhus und Cholera grassieren. Viele Kinder sterben, bevor sie Laufen lernen. Am 17. Oktober 1874 wartet Nathalie Gumpertz vergeblich auf ihren Mann. Julius kehrt nie zurück. In diesen Zeiten begehen viele Männer Selbstmord oder tauchen unter, weil sie das Leid ihrer Familie nicht mehr ertragen. Für die einen wird der amerikanische Traum Realität, für die anderen ein Kampf auf Leben und Tod.
    Abstract: Ein Volk verschwindet Deutschland 1937: Der 16-jährige bekennende Antifaschist Max Ebel wird in einer Auseinandersetzung von Hitlerjungen mit einem Messer verletzt. Die Lage in Deutschland wird für ihn so gefährlich, dass er beschließt, zu seinem Vater nach Boston zu fliehen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bilden die Deutsch-Amerikaner eine der wichtigsten ethnischen Gruppen in Wirtschaft, Finanzen, Bildung, Forschung und Landwirtschaft. Mit Sorge wendet sich ihr Blick in die alte Heimat. In Europa tobt ein entsetzlicher Krieg. Antideutsche Propaganda heizt die Kriegsstimmung an und sorgt in Amerika für Intoleranz und Hass. Es sind die gleichen Muster, die schon während des Ersten Weltkrieges die Deutsch-Amerikaner unter Druck gesetzt haben. Alles Deutsche wird aus der amerikanischen Sprache getilgt, deutsche Namen werden amerikanisiert und deutsche Kultur verschwindet aus dem öffentlichen Leben. Während beider Weltkriege versuchen die Deutsch-Amerikaner ihre deutsche Identität unsichtbar zu machen. Viele werden als Spione verdächtigt, ein harmloser deutschstämmiger Arbeiter wird von nationalistischen Amerikanern gelyncht. Kaum in Amerika angekommen, meldet Max Ebel sich freiwillig zum Kriegsdienst. Er will im Pazifik kämpfen, den Einsatz in Deutschland lehnt er ab, weil sein Bruder und seine Mutter noch dort leben. Das wird ihm zum Verhängnis. Er wird verhaftet und Monate lang interniert. Aus Deutschland setzt eine Massenflucht vor dem NS-Terror ein, und die USA legen erstmals in ihrer Geschichte Einwanderungsquoten fest. Auch das renommierte jüdische Ärzteehepaar Nathorff kommt mittellos aus Berlin in New York an. Hertha Nathorff, einst gefeierte Leiterin der Rot-Kreuz-Kinderklinik in Berlin, zeichnet das Drama ihrer Vertreibung in ihrem erschütternden Tagebuch auf. Sie arbeitet in New York als Putzfrau und Barpianistin, finanziert ihrem Mann das Studium, doch sie selbst darf nicht als Ärztin praktizieren. In den 90er Jahren stirbt sie völlig verarmt und verbittert in New York. Nach Kriegsende dauert es noch Jahrzehnte bis sich das Verhältnis der Amerikaner zu ihren deutschstämmigen Landsleuten normalisiert. Heute sind sie vollkommen im "Meltingpot" aufgegangen. Auch Max Ebel lebt noch in New Hampshire.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Edition: [Überarb. und erzänzte Neuaufl. der Buchpubl.]
    Year of publication: 2006
    Keywords: Geseke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Edition Berliner Musenkinder
    Series Statement: Edition Berliner Musenkinder Hörbuch
    Keywords: Jüdischer Kulturbund (Berlin) ; Kabarett
    Abstract: Die Geschichte des Jüdischen Kulturbunds ist eins der bewegendsten, wahnwitzigsten und zugleich immer noch unbekanntesten Kapitel vom Leben der deutschen Juden im Dritten Reich. Acht Jahre lang (gegründet im Herbst 1933) organisierte der Jüdische Kulturbund ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm, von Juden für Juden. Am 11. September 1941 viel der letzte Vorhang. An diesem Tage wurden die Kulturbund-Bühnen geschlossen, der Kulturbund aufgelöst. Dann begannen die Deportationen, mit denen die letzten Juden in die Konzentrationslager verschleppt wurden. Der Vernichtung entgegen.
    Abstract: Ein Lied erklingt, mitten in Deutschland Kabarett unter den Augen der SS Alles muß sein hundertprozentig Man muß es nehmen wie´s mal so ist Nachts sind die Straßen so leer November 1937 Die Zeit der Witze ist vorbei Jüdischer Witz? Rothschild-Lied Das Wunderkind Die Eljaschoff-Revuen Grundstück auf Abbruch zu verkaufen Ich hab kein Heimatland Die Programme werden streng überwacht Fröhlich und Schön nicht erwünscht Gute Verbindungen Der Kulturbund-Chef versteht keinen Spaß Die Welt ist weit geworden Heimweh nach Berlin Willy Rosen: Dort in Hawaii Ehrlich währt am längsten Es geht uns täglich besser Noch ist es nicht soweit Ich kann es nicht verstehn... Wie auf dem Kurfürstendamm Wenn man kein Glück hat Vorbei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: cda-Datei
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061204,1
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Fontane, Theodor ; Wolfsohn, Wilhelm
    Abstract: Der aus Odessa stammende, jüdische Schriftsteller Wilhelm Wolfsohn war einer der bedeutendsten Förderer des jungen Theodor Fontane. Der Briefwechsel der beiden gilt als eine wichtige Quelle für die Bewertung von Fontanes politischem, beruflichem und literarischem Orientierungsprozess. Während Fontanes Biographie gut erschlossen ist, weiß man nur wenig über Wolfsohn, seinen kulturellen Hintergrund und seine Tätigkeit als Übersetzer, Publizist, Herausgeber und Dramatiker. Die Direktorin des Theodor-Fontane-Archivs Potsdam, Dr. Hanna Delf von Wolzogen, stellt den von ihr und Itta Shedletzky herausgegebenen Briefband vor, der auch Dokumente und Aufsätze enthält. Aus dem Briefwechsel lesen die Schauspieler Moritz Führmann und Hannes Wegener (Hans Otto Theater Potsdam). Ein Podiumsgespräch mit Beiträgern des Bandes schließt sich an. In Zusammenarbeit mit dem Theodor-Fontane-Archiv Potsdam.
    Note: BTL. - Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [ca. 2 Min.]
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061204,2
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Vorstellung Museums-Restaurants: Orientalisches Buffet im Liebermanns jeden Montag, O-Ton Köchin. Kurz: Bilder von den Achsen und Hinweis auf den Chanukka-Markt.
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "WAS!" vom 4.12.2006, 20:15 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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