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    Buch
    Buch
    Berlin : Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag
    ISBN: 3633542884 , 9783633542888
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 383 Seiten , Illustrationen , 21,8 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Wolfskehl, Karl ; George, Stefan ; Bildnis ; George-Kreis ; Rezeption ; Judentum ; Biografie ; Wolfskehl, Karl 1869-1948 ; Bibliothek ; Bibliophilie
    Kurzfassung: Als »großen Bücherkundigen« und »weltgeschichtliches Refugium« hat Walter Benjamin Karl Wolfskehl beschrieben. Der Dichter registrierte die politischen Veränderungen in Deutschland früh und floh 1933 nach Italien. Seine Bibliothek, in der Volkslieder und Barock auf Brentano und Novalis, Spengler und Buber trafen, musste er im Zuge der Emigration veräußern. Der Verleger Salman Schocken erwarb die Sammlung und transferierte sie 1938 nach Jerusalem. Von dort aus kam sie 1975 in den Handel, zerstreute sich in Forschungsbibliotheken und Privatbesitz. Nur wenige Bücher begleiteten Wolfskehl 1938 aus Italien ins neuseeländische Exil: Grundstock einer neuen Sammlung. Dieses Buch zeichnet die Wege der Bücher von München über Jerusalem bis Auckland nach, fragt nach den Umständen des Verkaufs und dem Nachleben der heute zerstreuten Bibliothek. Es zeigt erstmals den extravaganten Sammler von Elfenbeinzähnen, seltenen Drucken, Büchern und Spielsachen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 339-342
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag
    ISBN: 3633542744 , 9783633542741
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 237 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2015
    Originaltitel: The diary of Rywka Lipszyc
    Paralleltitel: Übersetzung von Lipszyc, Rywka, 1929 - Rywka's diary
    Paralleltitel: Erscheint auch als Das Tagebuch der Rywka Lipszyc
    DDC: 940.5318092
    RVK:
    Schlagwort(e): Getto ; Lodz ; Quelle ; Tagebuch 1943-1944 ; Łódź ; Getto ; Geschichte ; Lipszyc, Rywka 1929-
    Kurzfassung: Zwischen Oktober 1943 und April 1944 vertraut die 14-Jährige, aus einer orthodoxen jüdischen Familie stammende, ihrem Tagebuch an, wie sie tagtäglich mit den unmenschlichen Lebensbedingungen im Getto Lodz, mit Erschöpfung, Trauer und Verzweiflung ringt. Rezension Erst 1995 wurde das von einer sowjetischen Ärztin bei der Befreiung von Auschwitz gefundene Tagebuch, ein Heft mit 114 Seiten, von Rywka Lipszyc (geboren 1929) im Getto Lodz zwischen Oktober 1943 und April 1944 geschrieben, wieder entdeckt. Rywka wurde im August 1944 nach Auschwitz deportiert und in Bergen-Belsen befreit, danach verliert sich ihre Spur. Die 14-Jährige, deren Eltern nicht mehr lebten, beschreibt den Alltag im Getto, die unmenschlichen Lebensbedingungen, aber auch, wie sie tagtäglich mit Trauer, Erschöpfung, Hunger und Verzweiflung ringt und ihre enge Bindung zum Judentum zum Ausdruck bringt. Ergänzend zum mit Erläuterungen versehenen Tagebuchtext beleuchten 2 Beiträge die Bedingungen des Heranwachsens der Jugendlichen im Getto und die Geschichte von Lodz und dem Getto. Erinnerungen von Familienangehörigen beschliessen diesen Band, der ein einzigartiges Zeugnis einer beeindruckenden jungen Frau darstellt. Zum Thema s. auch: J. Zelkowicz: "In jenen albtraumhaften Tagen" (2015) und J. Poznanski: "Tagebuch aus dem Ghetto Litzmannstadt" (2012). (2-3 S)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 229 - 231
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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