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  • Jewish Museum Berlin  (208)
  • 2015-2019  (82)
  • 2000-2004  (94)
  • 1970-1974  (32)
  • Israel  (208)
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Bonn : Matthias Lempertz Buchhandlung und Antiquariat
    ISBN: 3933070473
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Autobiografie ; Auswanderung
    Abstract: Eva Wohl, geboren 1919 in Kiel, ist die Tochter des Mathematikers Otto Toeplitz und seiner Frau Erna geborene Henschel. In ihren Lebenserinnerungen beschreibt Eva Wohl ihre zunächst unbeschwerte Kindheit in Kiel und Bonn. Ihr Leben verändert sich dramatisch als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kommen. Schritt für Schritt werden Eltern, Geschwister und sie selbst aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Schon im Winter 1933 hat Eva nur noch die Möglichkeit eine jüdische Schule, zunächst in Köln, dann in Berlin und Frankfurt, zu besuchen. Sie schließt sich einer zionistischen Jugendgruppe an, um sich auf die Auswanderung nach Palästina vorzubereiten. Im März 1939, kurz vor dem Abitur, ist ihre letzte Gelegenheit, Deutschland zu verlassen und den Eltern nach Palästina zu folgen. Eva Wohl wird Offizierin in der britischen, nach der Staatsgründung 1948 in der israelischen Armee. Sie heiratet Kurt Wohl, einen engagierten Zionisten aus Frankfurt/Oder. Sie haben drei Kinder. Mit ihrem Bruder, dem bekannten Flötisten Uri Toeplitz, verbindet sie zeitlebens die Liebe zur Musik. Im Februar 2003 starb sie mit 84 Jahren in Haifa.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Jüdischer Verlag
    ISBN: 9783633542727 , 3633542728
    Language: German
    Pages: 171 Seiten , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    DDC: 890
    RVK:
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Belletristische Darstellung ; Anthologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Jewish Brigade Group ; Nachkriegszeit
    Abstract: Die Dokumentation rekonstruiert auf eindrucksvolle Weise die Geschichte der jüdischen Brigade in den Kriegs- und Nachkriegsjahren 1945 und 1946. Der Film fokussiert das Schicksal der Brigadesoldaten, die ursprünglich aus Deutschland und Österreich stammten. "Helden ohne Heimat" liefert eine packende Darstellung eines beinahe gänzlich unbekannten Kapitels deutscher und israelischer Nachkriegsgeschichte und rekonstruiert ein Stück deutsch-jüdischer Vergangenheit. Die Jüdische Brigade Sie halfen Großbritannien, einen mörderischen Krieg gegen Nazideutschland zu gewinnen und bewiesen sich und der Welt, dass Juden nicht nur kämpfen, sondern auch siegen können. Ihr Einsatz und ihre Entschlossenheit gaben unzähligen Holocaust-Opfern im Frühjahr 1945 neuen Mut und neue Hoffnung. Sie leisteten humanitäre Hilfe und beteiligten sich an der Fluchthilfe der Überlebenden ins britische Mandatsgebiet Palästina. Sie waren die erste jüdische Einheit, die unter jüdischer Flagge kämpfte, noch bevor es einen jüdischen Staat gab. Sie nahmen ihr Schicksal und das ihres Volkes in die eigenen Hände, veränderten Nachkriegspolitik und schrieben Geschichte: Die Männer der Jüdischen Brigade. Als Kinder verließen diese Männer ihre Familien und ihre Heimat und flüchteten nach Palästina, ins britische Mandatsgebiet. Ihre Heimat hatten sie verloren, ein jüdischer Staat, für den sie in den Krieg ziehen konnten, um gegen Hitler zu kämpfen, existierte noch nicht. Als Premierminister Winston Churchill auf Drängen der jüdischen Politiker Palästinas 1944 die Aufstellung einer jüdischen Infanterie-Brigade beschloss, die als jüdisches Bataillon des Palästina-Regimentes an aktiven Operationen an der Norditalienischen Front teilnehmen sollte, meldeten sich diese Männer freiwillig und kehrten nach Europa zurück. Sie wurden zu "Helden ohne Heimat". Als Jüdische Brigade waren sie nun Teil der britischen achten Armee. Sie sprachen hebräisch und trugen den Davidstern voller Stolz an ihrer Uniform. Ihre Erfahrungen von Ausgrenzung, Demütigung und Verfolgung in Hitlers Reich bestimmten ihr Tun und Handeln als Brigadesoldaten. Die Dokumentation lässt die Männer zu Wort kommen, die 1945 in ihre ehemalige Heimat zurück kamen und dort, aber auch in den Konzentrationslagern Europas, ihre Angehörigen suchten. Die Zeitzeugen, die heute in Wien, in Nürnberg, in Tel Aviv und in Jerusalem leben, erinnern sich in Interviews an ihre Ohnmacht, ihre Wut und ihre Hassgefühle, die sie angesichts der Dimension des Massenmordes empfanden. Sie beschreiben, wie es war, wieder deutschen Boden zu betreten. Eine erste Reaktion der Brigadesoldaten war damals, Rache an jenen zu üben, die für den Holocaust verantwortlich waren. Doch für die Männer der Brigade war die Solidarität und die Hilfe, die sie den Überlebenden des Holocaust zukommen ließen, wichtiger als Rache.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, Sonntag, 11. März 2007, 18.05 - 18.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Zeitgeist Films
    Language: English
    Pages: 87 Minuten , Regionalcode 1
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Migration
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3927939501
    Language: German
    Pages: [53] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums 96
    Series Statement: Biegel, Gerd Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums
    Keywords: Israel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: Hebrew
    Pages: 278 Seiten , Illustrationen , 21 x 18 cm
    Year of publication: 1972
    Series Statement: Israel Museum Catalogue = Katalog 100
    Series Statement: Israel Museum Catalogue
    Keywords: Israel ; Inschrift ; Archäologie ; Ausstellung
    Note: Bibliografischer Nachweis: William Gross, Catalogue of catalogues, 245
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Paderborn : Brill Ferdinand Schöningh
    ISBN: 3506704087
    Language: German
    Pages: 195, [86] Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Israel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin : Wolf Jobst Siedler Verlag
    ISBN: 3886807665
    Language: German
    Pages: 136 Seiten
    Edition: 1. dt.sprachig, überarb. Aufl.
    Year of publication: 2003
    Uniform Title: Elvis in Jerusalem : Post-Zionism and the Americanization of Israel ger
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Tom Segev Elvis in Jerusalem - die moderne israelische Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Tom Segev Elvis in Jerusalem
    Keywords: Israel ; Zionismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Tübingen : Edition Diskord
    Language: German
    Pages: 251 Seiten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Wulff, Mosche ; Russland ; Israel ; Psychoanalyse
    Abstract: Als Mosche Wulff an der Charité in Berlin über Intelligenzdefekte bei Alkoholikern promovierte, meuterten Matrosen in Odessa und übernahmen das Kommando auf dem Panzerkreuzer Potemkin. Das war 1905. Die Revolte wurde niedergeschlagen. Die zaristische Bürokratie bezichtigte die Juden, Drahtzieher gewesen zu sein. Es kam zu antisemitischen Ausschreitungen, in deren Verlauf Hunderte ermordet, Tausende verwundet, Unzählige vertrieben wurden. Und doch kehrte Wulff vier Jahre später in die Stadt zurück, in der er 1878 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren worden war. Er brachte Mut und Optimismus und den Geist mit, den er am Sanatorium Lankwitz kennen gelernt hatte, an dem er bis Ende 1909 unter Otto Juliusburger, einem Mitbegründer der Berliner Psychoanalytischen Gesellschaft, gearbeitet hatte. Den Lebensweg und das Lebenswerk von Wulff hat Ruth Kloocke nun in ihrem Buch über diesen Pionier der Psychoanalyse rekonstruiert. Wulff gründete in Odessa einen ersten psychoanalytischen Zirkel und begann Freuds Schriften ins Russische zu übersetzen. Damit prägte er die bis heute gültige russische psychoanalytische Terminologie. Nach der Oktoberrevolution erschienen seine Freud-Übersetzungen dann im Moskauer Staatsverlag, denn die Bolschewiki standen der Lehre Freuds zunächst aufgeschlossen gegenüber, erwarteten sie von der psychoanalytischen Pädagogik doch einen wichtigen Beitrag für die Kreation des "neuen Sowjetmenschen". Dieser Mensch sollte selbstbewusst und kollektiv gesinnt sein, eine Zielvorstellung, der an dem von Vera Schmidt geleiteten Moskauer "Kinder-Laboratorium" nachgegangen wurde, an dem Mosche Wulff, ab 1924 Vorsitzender der Russischen Psychoanalytischen Vereinigung, mitarbeitete. Dieses Modellprojekt antiautoritärer Erziehung entdeckten Jahrzehnte später die 68er Studenten wieder, es hatte aber auch schon Robert Musils Aufmerksamkeit gefunden. Mit Sympathie und leiser Ironie notierte er 1924: "Was beigebracht wird, sei es eine Fähigkeit oder ein Können, geschieht im Spielernst. Nichts wird verboten; Triebe zu Verbotenem werden nicht zurückgestoßen, sondern abgelenkt.". Die frühe Förderung des Selbstbewusstseins der Kinder sollte zur Unabhängigkeit im Denken und Handeln der späteren Erwachsenen führen. Also wurden die Kinder von Erzieherinnen betreut, die repressive Dressurmethoden ablehnten und - anders als die meisten damaligen Eltern - in der infantilen Sexualität keine Verruchtheit, sondern ein natürliches Phänomen sahen. Und dann fügte Musil noch hinzu: "Daß man mit der Liebe zu einer Sache fast schon die Sache beigebracht hat, ist ein pädagog.(ischer) Satz, der bereits ein 1000jähriges Jubiläum gefeiert hat." Die Zeit des Kinder-Laboratoriums war kürzer bemessen. Sie ging ein Jahr nach Lenins Tod zu Ende. 1925 war Schluss mit dem Erziehungsexperiment. Stalin brauchte Untertanen, keine Selbstdenker. Die Psychoanalyse wurde als bourgeoise Ideologie gebrandmarkt und verboten. Mosche Wulff kehrt 1927 nach Berlin zurück. Dort arbeitet er am psychoanalytischen Sanatorium in Tegel, in dem sich zeitweise der krebskranke Freud zur Kur aufhält. Wulff tritt der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft bei - und wäre wohl Berliner geblieben, hätte ihn der politische Zeitgeist nicht ein zweites Mal eingeholt, diesmal in Gestalt des braunen Terrors. Wulff emigriert nach Palästina. Dort findet er sich in einem Kreis ehemaliger Berliner Psychoanalytiker wieder, die 1934 einen Neubeginn wagen: Sie gründen die Palästinensische Psychoanalytische Gesellschaft (ab 1948: Israel Psychoanalytic Society). Erster Vorsitzender wird Max Eitingon, der bis Herbst 1933 Vorsitzender des Berliner Instituts war. Amtssprache ist Deutsch. Ein Stimmungsbild aus jenen Jahren des Aufbruchs und der neuen Hoffnung vermittelt ćGenosse̮ Goldschein Ń wie Otto Fenichel den Mann tituliert, der als Linksfreudianer im Exil an Freud und Marx festhält und als psychoanalytischer Pädagoge einem linken Kibbuzverband zuarbeitet. 1935 schreibt Goldschein an Fenichel: "'Wulff' folgt jeder Einladung, hält dauernd Vorträge über ps.(ycho)a.(analytische) Pädagogik - das wird gesucht - vor Lehrern, Kindergärtnerinnen, Ärzten etc." Es ist also nicht nur der Geist des Berliner Instituts, der im Gelobten Land eine neue Heimat findet; es sind auch Erfahrungen aus dem Moskauer Kinder-Laboratorium, die in Palästina neue Früchte tragen. Wieder soll ein neuer Mensch - diesmal ist es ein "neuer Jude" - geboren werden. Und wieder soll die psychoanalytische Pädagogik Hebammendienste leisten. Smuel Goldschein (der sich jetzt Golan nennt), ein Lehranalysand Wulffs, hat als Pädagoge Anteil an diesem Projekt der Kollektiverziehung, die zur Überwindung bürgerlichen Egoismus durch Gemeinschaftsgeist führen soll. Er gewinnt Wulff als Referenten und Autor zahlreicher Aufsätze, die in einer vom Kibbuzverband Arzi herausgegebenen pädagogischen Zeitschrift erscheinen. Wulff teilt allerdings eine Auffassung nicht, die lange Zeit als Kernthese der Kibbuzerziehung galt: Demnach wäre das kollektivistische Erziehungsprinzip geeignet, den - vermeintlich nur in der patriarchal-bürgerlichen Gesellschaft auftretenden - Ödipuskomplex zu verhindern. Als Wulff 1971 im Alter von 93 Jahren in Tel Aviv stirbt, hinterlässt er ein komplexes und teilweise unübersichtliches Werk. Die über 100 Publikationen sind in russischer, deutscher, englischer und hebräischer Sprache erschienen, die Freud-Übersetzungen (die derzeit in Russland neu aufgelegt werden) sind schwer greifbar. Diese und andere verwehte Spuren hat Ruth Kloocke rekonstruiert. Kurzbiografien der Mitglieder der russischen und der palästinensischen (später: israelischen) psychoanalytischen Gesellschaft sowie seltene Fotos der handelnden Personen sind dem Band beigegeben, der als zeitgeschichtliche Lektüre zu empfehlen und als Handwerkszeug für Historiker der Psychoanalyse in Russland, Deutschland und Palästina (Israel) unentbehrlich ist. (Quelle: "Die Zeit", 6/2003. Artikel von Bernd Nitzschke)
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  • 10
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