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  • Jüdisches Museum Berlin  (163)
  • 2020-2024  (163)
  • Ausstellung  (163)
  • Jews
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 31 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Kulik, Max ; Arzt ; Fußballspieler ; Ausstellung ; Hamburg- Sankt Pauli
    Kurzfassung: Anlässlich des 125. Geburtstages von Max Kulik präsentiert das FC St. Pauli-Museum eine Sonderausstellung zum Leben des jüdischen Fußballers und Sportmediziners. Max Kulik wurde 1898 auf St. Pauli geboren. Als Jugendlicher spielte er Fußball in der Spielabteilung des Hamburg-St. Pauli Turnvereins, der “Keimzelle” des FC St. Pauli. Nach dem 1. Weltkrieg machte Max Kulik nicht nur Karriere als Arzt, sondern stürmte auch erfolgreich für die 1. Mannschaft des ETV. Nach der Machtübergabe an die NSDAP und dem Ausschluss jüdischer Sportler*innen aus den paritätischen Hamburger Sportvereinen wechselte Max Kulik zunächst zur jüdischen Sportgruppe Schild, bevor er 1938 aus Deutschland fliehen musste. „Fußball. Flucht. Exil.“ zeichnet mithilfe vieler noch nie gezeigter Fotographien und Dokumente die Biografie Max Kuliks nach. Dabei wird jede Lebensstation in ihren historischen Kontext eingebettet. Exemplarisch berührt Max Kulik Biografie viele Knoten- und Verdichtungspunkte der deutschen jüdischen Geschichte – vom Kaiserreich über das NS-Regime bis in die Nachkriegszeit.
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Hatje Cantz Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 176 Seiten , 155 Illustrationen , 28.2 cm x 22.6 cm, 1054 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Drängend, dringlich, geballt: Chaïm Soutines ausdrucksstarke Gemälde sind Zeugnisse eines zerrissenen Lebensgefühls und einer Existenz am Rand der Gesellschaft. Seine farbintensiven, pastos-fleischigen, mit grobem Pinselstrich auf die Leinwand geworfenen Porträts, seine wankenden Landschaften und die Bilder geschlachteter Tiere zeugen von einem intensiven Lebenshunger und zugleich einer großen Befremdung in einer schwankenden Welt, die keinen Halt gibt. Trotz aller Anerkennung, die sein Werk fand, blieb Soutine zeitlebens ein Außenseiter, dem viele gesellschaftliche Gepflogenheiten Frankreichs fremd blieben. Der Katalog legt den Fokus auf die frühen Meisterwerke und Serien, die zwischen 1919 und 1925 entstanden sind: Mit dem gemeinsamen Thema Emigration und Entwurzelung offenbaren die Textbeiträge die Spuren von Soutines jüdischer Herkunft in seiner Malerei, beleuchten die Bedeutung von Randexistenzen als Bildmotiv sowie die Darstellung von Blut und von geschlachteten Tieren als Metapher. Vor allem aber zeigen sie die zentralen Einflüsse der Kunst Soutines bis in die Gegenwart.
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  • 3
    ISBN: 9783948914165 , 3948914168
    Sprache: Englisch
    Seiten: 151 Seiten , 138 Illustrationen , 32 cm x 25 cm, 1375 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Peter László Péri (1899–1967) emigrierte 1933 von Berlin nach London – verfolgt aus politischen und rassistischen Gründen, war dem gebürtigen Ungarn die Hauptstadt nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten keine Heimat mehr. Von 1920 bis 1933 hatte er in Deutschland gearbeitet. Der renommierte Galerist Herwarth Walden stellte seine Beton- und Holzskulpturen sowie seine Raumkonstruktionen zusammen mit Werken von László Moholy-Nagy gleich mehrfach aus. Von 1924 bis 1928 war er als Architekt am Berliner Stadtbauamt tätig. Haben seine frühen Werke der 1920er Jahre jüngst vermehrt öffentliche Anerkennung erfahren, so ist das Werk nach seiner Emigration heute weitgehend unbekannt. Die Ausstellung – in Kooperation mit dem Gerhard Marcks Haus in Bremen organisiert – widmet sich diesem Kapitel seines Lebens und Werkes, in der Péri vornehmlich figürlich und in Zement arbeitete.
    Anmerkung: Ausstellung im Kunsthaus Dahlem vom 23. September 2023 bis 28. Januar 2024 und im Gerhard Marcks Haus, Bremen vom 10. März bis 2. Juni 2024
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 31 Seiten , Illustrationen , Querformat
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Kurzfassung: Im Februar 2023 jährte sich der Geburtstag von Bertolt Brecht (10. Februar 1898 – 14. August 1956) zum 125sten Mal. Im November vor ebenfalls 125 Jahren wurde die Malerin Lotte Laserstein (28. November 1898 – 21. Januar 1993) geboren. Bertolt Brecht und Lotte Laserstein vereint sowohl ihre Berliner Zeit bis in die 1930er-Jahre als auch ihre Exilerfahrung. Beide mussten Deutschland nach 1933 verlassen, wurden als »entartet« verfemt und vertrieben. Während Bertolt Brecht jedoch nach Deutschland zurückkehrte, blieb Lotte Laserstein im schwedischen Exil. Das Selbstporträt »Mackie Messer und ich« aus dem Jahr 1931 gab die Inspiration, beide Jubilare, den Dramatiker Bertolt Brecht und die Malerin Lotte Laserstein, miteinander in Verbindung zu bringen. Eine Ausstellung der Schaffensperiode der Malerin in der PSD Bank Berlin-Brandenburg stellt diese wichtige Künstlerin der 1920er-Jahre anhand von vierzehn Originalwerken vor. Diese umschließen neben Vorstudien zu »Mackie Messer und ich« Porträts von Freundinnen, Akte von Musen und Landschaftsmotive aus Lasersteins Schaffensperiode zwischen den späten 1920er und 1950er-Jahren
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  • 5
    Sprache: Englisch
    Seiten: [26] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Chotzen, Familie, Berlin ; Chotzen, Inbar ; Künstlerin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Ausstellung erinnert an die im Nationalsozialismus verfolgte, jüdische Familie Chotzen aus Wilmersdorf. Über ihr Leben haben zu verschiedenen Zeiten Menschen Zeugnis abgelegt. Die Ausstellung folgt ihren Wegen des Erinnerns bis in die Gegenwart und eröffnet einen Raum zwischen historischer Forschung, Kunst und Erinnerung. Im Mittelpunkt stehen die künstlerischen Arbeiten von Inbar Chotzen. Die in Israel lebende Nachfahrin hat sich in aktuellen Arbeiten ihre Familiengeschichte wiederangeeignet. Ihre Werke stehen für ihren Umgang mit der familiären Holocausterfahrung. Einen wichtigen Zugang bot ihr der Familiennachlass, den die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz bewahrt. Am 13. November führt sie selbst durch die Ausstellung und spricht über ihren persönlichen Zugang zur Familiengeschichte, ihren Arbeitsprozess sowie ihre künstlerischen Techniken. „Ich wollte die Familienmitglieder wirklich kennen lernen. Während ich malte, wurden sie mir so sehr lieb. Vertraut, voller Leben, echte Menschen. Ich malte sie voller Selbstsicherheit, sportlich und gesund, in der Natur, im Sonnenlicht. So fern wie möglich von der Vorstellung verfolgter Juden, wie man sie in den Bildern des Grauens der Holocaust-Opfer zu sehen gewohnt war.“ (Inbar Chotzen)
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : Transcript Verlag
    ISBN: 9783837668834 , 3837668835
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 350 Seiten , 100 SW-Abbildungen , 22.5 cm x 14.8 cm, 543 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2024
    Serie: Edition Museum 78
    Serie: Edition Museum
    Schlagwort(e): Ausstellung
    Kurzfassung: Ausstellungen kuratieren bedeutet immer, mit Spannungen und Widersprüchen umgehen zu müssen. Die Beiträger_innen befassen sich mit diesen Friktionen und nehmen dabei in den Blick, wie Wissen in Ausstellungen ausgehandelt wird und welche Kräfte an der Entstehung von Wissen in und durch Ausstellungen mitwirken. Im Mittelpunkt stehen institutionelle Spannungen und historische Verwerfungen sowie das Einhegen von Kritik oder die Produktion von Unbehagen in Ausstellungen. Die Perspektiven aus praxeologischer und involvierter Forschung verbinden Theorie mit Praxis und münden so in einer politischen Wissensgeschichte des Ausstellens, die neue Impulse für das Kuratieren in einer herausgeforderten Museumslandschaft liefert.
    Anmerkung: Geplante Veröffentlichung: 27. August 2024
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  • 7
    Sprache: Französisch
    Seiten: 223 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Première édition
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Comiczeichner ; Ausstellung
    Kurzfassung: Le musée d’art et d’histoire du Judaïsme présente la première rétrospective en France consacrée à Joann Sfar. Avec près de 250 planches et dessins, pour la plupart jamais montrés, mais aussi des carnets, des photographies et des films, l’exposition retrace le parcours d’un artiste exceptionnel dont la créativité se déploie depuis plus de trente ans dans la bande dessinée, le cinéma et la littérature. Né à Nice en 1971, Joann Sfar trouve dans le dessin plus qu’un refuge, une façon de vivre et de voir le monde, une véritable « vie dessinée ». Travailleur acharné, Joann Sfar explore les thèmes du dessin comme « science humaine », de l’enfance, de l’amitié, de la joie ou de la mort, du corps et de la sexualité, tout en poursuivant un commentaire réflexif permanent sur ses propres pratiques au travers de carnets personnels. L’exposition du mahJ évoque la jeunesse de l’artiste à Nice (récemment retracée dans La Synagogue), son arrivée à Paris et sa formation à l’École des Beaux-Arts et la rencontre avec ses complices au sein d’atelier : David B., Christophe Blain, Émile Bravo, Emmanuel Guibert, Mathieu Sapin, Marjane Satrapi, Riad Sattouf, Lewis Trondheim… On y découvre ses maîtres en littérature (Romain Gary, Joseph Kessel, Pierre Dubois…) et les différentes facettes de l’œuvre : le fantastique, la magie et les monstres (Petrus Barbygère, Professeur Bell, Grand Vampire), les drames (Klezmer, Chagall) ou encore la musique (Serge Gainsbourg, Georges Brassens…). L’exposition fait aussi la part belle aux livres à destination des enfants (avec une salle ludique pour les jeunes visiteurs avec Petit Vampire et Le Petit Prince), elle aborde la méthode de création du dessinateur, de même que ses inspirations (outils, papiers, artistes admirés), son regard sur le quotidien (collaborations à Paris Match) et ses travaux en cours. À travers les réalisations les plus emblématiques de Joann Sfar, le parcours met en évidence la cohérence de son œuvre : des innombrables carnets personnels à ceux de Klezmer, des récits pour l’enfance aux planches érotiques sur le peintre Pascin. Avec le Chat du Rabbin en son centre, l’exposition est celle d’un artiste qui a mis une voix juive, culturelle plus que religieuse, au cœur de tous ses récits, puisant dans l’histoire du judaïsme nombre de ses sources d’inspiration et alertant ses lecteurs sur la montée de l’antisémitisme.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9782844269423
    Sprache: Französisch
    Seiten: 207 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: This catalog proposes 7 thematic essays highlighting the richness of Moi Ver's work and his biography. 25 notes will complete the corpus of texts, as well as a chronology and a bibliography
    Anmerkung: Rückseite Titelblatt: Ouvrage publié à l'occasion de l'exposition présentée au Centre Pompidou, Paris, Galerie 0, du 12 avril au 28 août 2023; au Musée de Varsovie, du 11 octobre 2023 au 4 février 2024; au Tel Aviv Museum of Art, du 10 mars au 13 juillet 2024
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 86, LXXXII Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    Serie: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 8/2023
    Serie: Catalogue
    Schlagwort(e): Jom-Kippur-Krieg ; Film ; Ausstellung
    Kurzfassung: The sirens cutting through the silence of Yom Kippur on the early afternoon of 6 October 1973 caught Amos Gitai, who had only recently completed his army service, on the cusp of his second year of architecture studies at the Technion. Gitai picked up his friend from the IDF Egoz Unit and drove north to the Golan Heights to look for the war. Unable to find their unit, they joined an airborne rescue team – a pilot, co-pilot, physician, and four members. For five consecutive days, they flew to evacuate wounded soldiers from the Golan battlefields. Back and forth, they carried the stretcher to the helicopter and the hospital. On the sixth day of the war, 11 October (Gitai’s 23rd birthday), they were sent to rescue a pilot whose airplane had been hit and he had ejected into Syrian territory. During that flight, a Syrian missile hit the helicopter. The co-pilot, Captain Gadi Klein, was killed instantly, and the pilot managed to land the helicopter on Israeli ground. Gitai, also injured, was hospitalized with the rest of the team. After several days he slipped out of the hospital and began his afterlife. In the conventional sense, the Yom Kippur War ended in victory. However, the surprise attack's impact and the Israeli leadership's failures marked this war in Israeli consciousness as a traumatic event, after which nothing would ever be the same. The war was a defining event in Gitai’s life – it changed his path and led him to filmmaking. In Gitai’s oeuvre – internationally acclaimed thanks to a copious filmography that includes many dozens of documentaries, feature, and experimental films – the Yom Kippur War returns in telling moments, both personal and political. The exhibition presents the short Super-8 films Gitai made during the war; the intense pastel drawings he created after it as real-time witness accounts of sorts; segments from the documentary film Kippur: War Memories (1994); and the opening shot of the feature film Kippur (2000). All these foreshadow the new video installation, Kippur, War Requiem, created especially for the exhibition. These returns to Kippur – differing in length, genre, and focus – are where Gitai explored the elusiveness of memory and the impact the war had on those who participated in it in his quest to convey a sharp image of war as chaos. The 50th anniversary of the Yom Kippur War is occurring in one of the most tempestuous years in the country’s history. The legislation pushed by the government is threatening to turn Israel into a hollow democracy and is brutally polarizing Israeli society. Among the hundreds of thousands of Israelis taking to the streets to fight for the country’s character, the Yom Kippur Veterans group stands out – as those who paid the price of that war with their bodies and souls and the loss of their friends. They are a community of memory fighting for the memory of the war and its meaning.
    Anmerkung: Ausstellung, 11.9.2023 - 13.1.2024, Sam and Ayala Zacks Pavillion, Paulson Family Foundation Building
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  • 10
    ISBN: 9783775756419 , 3775756418
    Sprache: Englisch
    Seiten: 352 Seiten , 500 Fotografien , 32 cm x 22.6 cm, 1984 g
    Ausgabe: 1. Auflage, zweisprachige Ausgabe
    Erscheinungsjahr: 2024
    Schlagwort(e): Berger, Otti ; Textilkünstlerin ; Weberin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Textilien für die Räume der Moderne Im Berlin der frühen 1930er-Jahre schuf Otti Berger als weibliche Einzelunternehmerin Stoffe, die das Verständnis von dem, was Textilien sein und leisten können, grundlegend veränderten. Für ihre Möbelstoff-Designs, Vorhänge, Wandstoffe und Bodenbeläge arbeitete sie eng mit Architekt*innen des Neuen Bauens wie Lilly Reich, Ludwig Hilberseimer und Hans Scharoun zusammen. Sie entwarf für neuartige Gebrauchsansprüche und buchstabierte damit das Zusammenspiel von Ästhetik und Funktion neu aus – mit faszinierenden Ergebnissen, die bis heute ästhetisch und funktional überzeugen. Bergers textiles Werk ist bislang nur wenig erforscht, der Künstlerin Judith Raum gelingt es hier erstmals, die Komplexität und Schönheit ihrer Gewebe umfassend darzustellen und zu neuem Leben zu erwecken.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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