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Region
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Pages: 113 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150930
    Series Statement: Veranstaltungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Institut für deutsche Sprache Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen
    Abstract: Autofuß, Balata, Duch, Dibel, Jecke, Luftgeschäft, Pompa, Schablona, Schlafstunde, Tsimer, Vasa und Winker sind nur wenige Beispiele, die einem deutschen Ohr irgendwie bekannt vorkommen, auch wenn man sie im ersten Moment nicht direkt einordnen kann. Anlässlich des Jubiläumsjahres der diplomatischen Beziehungen Deutschland-Israel findet eine Buchpräsentation der besonderen Art statt: Die Freischaltung eines Wörterbuches deutscher Lehnwörter im modernen Hebräischen in das Internet mit einem Vortrag des Verfassers, dem Simultandolmetscher und Übersetzer Dr. Uriel Adiv.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 2
    Language: German
    Pages: 70 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150908
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Handbuch des Antisemitismus widmet sich allen Aspekten der Judenfeindschaft von den Anfängen bis zur Gegenwart ohne geographische Begrenzung. Präsentiert werden die letzten zwei Bände: Im siebten Band werden Romane und Bühnenstücke, Filme und Werke der Bildenden Kunst als Vehikel der Judenfeindschaft behandelt. Der achte Band enthält Nachträge zu allen thematischen Bereichen des Handbuchs sowie einen Überblicksessay zur Geschichte der Judenfeindschaft in den Formen des religiösen Antijudaismus und des rassistischen Antisemitismus. Erläutert werden auch aktuelle Phänomene wie sekundärer Antisemitismus, Antizionismus und islamistischer Antisemitismus.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 101 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151008
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters, und die israelische Ministerin für Kultur und Sport, Miri Regev, verleihen am 8. Oktober im Rahmen der deutsch-israelischen Regierungskonsultationen den Deutsch-Hebräischen Übersetzerpreis. Der Preis ist eine gemeinsame Initiative der deutschen und israelischen Regierungen, ins Leben gerufen zum 50. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern. Die Literatur Israels genießt ein hohes Ansehen in Deutschland; umgekehrt gehören deutschsprachige Autorinnen und Autoren – besonders jene der klassischen Moderne von Kafka bis Bernhard – zu den Impulsgebern der heute in Israel Schreibenden. Das Anliegen des Preises ist es, die Sprach- und Interpretationskunst der Literaturübersetzer sowie ihre Vermittlungsleistung im deutsch-israelischen Verhältnis zu würdigen. Die PreisträgerInnen und ihre Werke werden im Jüdischen Museum Berlin vorgestellt. Vorstellung der Preisträger/innen im Gespräch mit Anat Feinberg, Gadi Goldberg und Marie Luise Knott. Es liest der Schauspieler Christian Grashof.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Pages: 37 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160508
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Tinghir-Jerusalem. Echoes from the Mellah Regie: Kamal Hachkar, Dokumentarfilm, Frankreich 2012, 87 Minuten Französisch, Tamazight, Arabisch und Hebräisch mit englischen Untertiteln Der Filmemacher Kamal Hachkar wurde in der marokkanischen Stadt Tinghir geboren und wuchs in Frankreich auf. Er entdeckte erst spät, dass sein Geburtsort bis Mitte der 1960er Jahre Heimat einer großen jüdischen Gemeinde war. Um die vergessene Geschichte der Jüd*innen von Tinghir aufzuspüren, reist Hachkar nach Marokko und Israel. In Gesprächen mit Historiker*innen, Zeitzeug*innen und deren Nachkommen wird die gemeinsame Vergangenheit von Jüd*innen und Muslim*innen in Tinghir lebendig, die sie besonders über ihre Sprache und Identität als Imazighen (Berber*innen) miteinander verbindet. Im Anschluss Gespräch mit dem Regisseur Kamal Hachkar.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Pages: 48 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160509
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: White Walls »Kirot Levanim« Regie: Meital Abekassis, Spielfilm, Israel 2005, 53 Minuten Hebräisch und Arabisch mit englischen Untertiteln Die junge israelische Fotografin Shachar steht zwei Wochen vor ihrer ersten eigenen Ausstellung. Der Tod ihrer Großmutter wird für sie zum Anlass, sich mit ihrer Familie und deren Herkunft auseinanderzusetzen. Zwischen Familie und Karriere, Wurzeln und Entfremdung, Tradition und Moderne entdeckt sie ihre Identität als marokkanisch-israelische Frau.
    Abstract: Come Mother »Azhi Ayima« Regie: Sami Shalom Chetrit, Dokumentarfilm, Israel 2009, 79 Minuten Hebräisch, Arabisch mit englischen Untertiteln Der Regisseur Sami Shalom Chetrit nimmt seine Mutter mit auf eine Reise durch Israel, um mit ihr die alten Klassenkameradinnen aus der Grundschule im marokkanischen Dorf Gurama wiederzufinden. Im Spiegel ihrer Erinnerungen wird das Marokko ihrer Kindheit lebendig, aber auch die Erfahrungen des schwierigen Neuanfangs in Israel. Ein warmherziges Porträt der Frauen der ersten marokkanischen Einwanderergeneration in Israel. Im Anschluss an »White Walls« und »Come Mother« findet ein Gespräch mit der Filmemacherin Meital Abekassis und dem Künstler und Wissenschaftler Yigal Nizri über die marokkanische Community in Israel statt.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Pages: 40, 40 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160512
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Oulad Moumen »Retrouver Oulad Moumen« Regie: Izza Génini, Dokumentarfilm, Frankreich 1994, 48 Minuten Französisch mit englischen Untertiteln In ihrem Film dokumentiert Izza Génini die Geschichte ihrer Familie, die sich, geprägt von sozialem Aufstieg und Auswanderung, im Verlauf des 20. Jahrhunderts erst innerhalb Marokkos und schließlich über Europa und Nordamerika hinaus in der ganzen Welt zerstreut. Aus Anlass eines Familienfestes kommen drei Generationen wieder in Oulad Moumen zusammen und entdecken ihre gemeinsamen marokkanischen Wurzeln. Die persönliche und dennoch universelle Familiengeschichte ist eine der ersten filmischen Auseinandersetzungen mit der Geschichte der marokkanischen Jüd*innen. Im Anschluss Gespräch mit der Regisseurin Izza Génini.
    Abstract: They were Promised the Sea. Arab Jews between Homeland and Promised Land »Pour une Nouvelle Séville. Juifs Arabes entre terre ancestrale et Terre Promise« Regie: Kathy Wazana, Dokumentarfilm, Kanada 2013, 72 Minuten Französisch, Englisch, Arabisch, Hebräisch mit englischen Untertiteln Die Filmemacherin Kathy Wazana verließ in den 1960er Jahren im Alter von zehn Jahren ihren Geburtsort Casablanca. Wie viele andere Jüd*innen zu dieser Zeit glaubten ihre Eltern, dass sie in Marokko nicht mehr sicher seien. Kathy Wazana bricht auf zu einer filmischen Reise durch Marokko, Israel und New York und trifft auf andere Aktivist*innen, die ähnlich wie sie zwischen unterschiedlichen Identitäten, zwischen Heimat und Gelobtem Land zerrissen sind. Schließlich begleitet sie Shira Ohayon vom Andalusischen Orchester Jerusalem auf eine Reise nach Marokko, wo sie mit »Willkommen zu Hause« begrüßt werden. Im Anschluss Gespräch mit der Regisseurin Kathy Wazana.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 107, 56, 99 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160520
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 8
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160127
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Am 20. November 1945 begann der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, bei dem 24 Mitglieder der NS-Führung von den Alliierten für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wurden, unter ihnen Hermann Göring und Rudolf Heß. Das Hörbuch »Im Namen des Volkes. Hinter den Kulissen des Nürnberger Prozesses« basiert auf einer Arbeit für den Deutschlandfunk (Redaktion »Lange Nacht«) und beleuchtet die Geschehnisse abseits des Gerichtssaals: Im O-Ton oder eingelesen von renommierten Sprechern wie Otto Sander oder Rosemarie Fendel berichten Zeitzeugen und Prozessbeteiligte von ihren Beobachtungen und Erlebnissen. Journalisten, unter ihnen Erich Kästner und Erika Mann, verarbeiten in Reportagen ihre Sichtweise auf das Geschehen. Verhörprotokolle, Rundfunkberichte und Szenen aus Stanley Kramers Spielfilm über »Das Urteil von Nürnberg« helfen dabei, die Hintergründe des Prozesses aufzurollen und so vertiefende Einblicke in die Zeitgeschichte zu geben. In Kooperation mit dem DAV Hörbuchverlag
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 6 Dateien
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160201
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Gesellschaftliche Emanzipation prägte als gemeinsames Anliegen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Arbeiterbewegung und das europäische Judentum. Die emanzipatorischen Bestrebungen jüdischer Intellektueller und politischer Aktivistinnen und Aktivisten gegen gesellschaftliche Diskriminierung auf der einen und der Arbeiterbewegung für eine Veränderung der sozialen Verhältnisse auf der anderen Seite gerieten mitunter in Konflikt. Mit den Zäsuren des 20. Jahrhunderts – dem Ersten Weltkrieg, der Oktoberrevolution, dem Scheitern der Weimarer Republik, dem Volksfrontansatz sowie der antisemitischen Vernichtungspolitik des nationalsozialistischen Deutschlands – musste nicht nur das Verhältnis von Judentum und Arbeiterbewegung zueinander, sondern damit einhergehend auch die Spannungs- sowie die gemeinsamen Aktionsfelder neu ausgehandelt werden. Das Streben nach Emanzipation unterlag dementsprechend einem permanenten historischen Wandel und benötigte jeweils neue Strategien. Die internationale Tagung beinhaltet folgende Fragenkomplexe: - Wurde das Streben nach Emanzipation als ein gemeinsames Anliegen verstanden, das Juden und Jüdinnen mit der Arbeiterbewegung verband? - Dominierten Identitätskonstruktionen und Selbstbilder, die zu einer Entscheidung zwangen, sich selbst primär als Juden bzw. Jüdinnen oder als Angehörige der internationalen Arbeiterbewegung zu verstehen? - Welche Rolle spielte Yiddishkayt in der Arbeiterbewegung? - Wie reagierte die Arbeiterbewegung auf den erstarkenden Antisemitismus? Eine Veranstaltung des Ludwig Rosenberg Kollegs und des gemeinsam vom Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien und der Hans-Böckler-Stiftung eingerichteten Promotionskollegs, das sich den historischen Bezügen zwischen Judentum und Arbeiterbewegung in der Moderne widmet. In Kooperation mit der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin, gefördert durch die Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin und die Moses Mendelssohn Stiftung. Die Tagung findet am Sonntag, 31. Januar 2016 im Alwin-Brandes-Saal, IG Metall-Haus Alte Jakobstraße 149, 10969 Berlin statt. Tagungsort am 1. und 2. Februar 2016 ist die W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin, Lindenstr. 9-14, 10969 Berlin. Um Anmeldung bis zum 17. Januar 2016 wird gebeten unter: moses@mmz.uni-potsdam.de Programm Sonntag, 31. Januar 2016 Öffentliche Vortragsveranstaltung zum Auftakt der Tagung 17 Uhr: Begrüßung: JULIUS H. SCHOEPS (Potsdam), JENS BECKER (Düsseldorf), ANJA JUNGFER und SHMUEL VARDI (Potsdam) 18 Uhr: Eröffnungsvortrag: JACK JACOBS (New York): Jews and the Left Reconsidered Anschließend Empfang Musikalische Umrahmung: KARSTEN TROYKE (Berlin) Montag, 1. Februar 2016 9 Uhr: Begrüßung: CLAUDIA KOCH (Hamburg) Panel I Emanzipation und demokratischer Sozialismus 9:30 Uhr: SHMUEL VARDI (Potsdam): Ada (Fischmann) Maimon. Die arbeitende Frau als eine neue Lebensform der emanzipierten Gesellschaft HELGA GREBING (Berlin): Fritz Sternberg, ein unorthodoxer Marxist jüdischer Herkunft, über die Chancen des demokratischen Sozialismus in Europa nach 1945 Moderation: ANIA SZYBA (Potsdam/Berlin) Panel II Intellektuelle und Arbeiterbewegung 11:30 Uhr: STEPHAN BRAESE (Aachen): Zwischen Theorie und Praxis. Zum Ort von Georg Lukács und Walter Benjamin in der europäischen Arbeiterbewegung FRANK VOIGT (Osnabrück): Die Debatte um Karl Mannheims »Ideologie und Utopie« 1929/30 in den Zeitschriften »Die Gesellschaft« und »Archiv für die Geschichte des Sozialismus und der Arbeiterbewegung« Moderation: MARKUS BÖRNER (Potsdam/Berlin) 13 Uhr: Mittagspause Panel III Judentum und »Rotes Prag« 14:30 MARCUS PATKA (Wien): Egon Erwin Kisch und das späte Erbe der Väter ANJA JUNGFER (Potsdam): Kurskorrekturen. Volksfront und »Judenfrage« im »Gegen-Angriff« 1933-1936 Moderation: KONSTANTIN BAEHRENS (Potsdam) Panel IV Yiddishkayt und Arbeiterbewegung 16:30 Uhr: GENNADY ESTRAIKH (New York): American Yiddish-speaking socialists and the Comintern, 1919–1943 GABRIELE KOHLBAUER-FRITZ (Wien): Die jiddische Subkultur in Wien und die jüdische Arbeiterbewegung Moderation: JAKOB STÜRMANN (Potsdam/Berlin)Panel V Reaktionen auf den Antisemitismus 9 Uhr: RALF HOFFROGGE (Bochum): Werner Scholem als Redner in der »Ostjudendebatte« 1922 im Preußischen Landtag KONSTANTIN BAEHRENS (Potsdam): Haltungen zum Antisemitismus in Monographien aus der deutschsprachigen Arbeiterbewegung um 1933 Moderation: FRANK VOIGT (Osnabrück) Dienstag, 2. Februar 2016 Panel VI Nation und Staatenlosigkeit 11 Uhr: MARKUS BÖRNER (Potsdam/Berlin): »Die Überflüssigen«. Zu einer Denkfigur Hannah Arendts MIRIAM RÜRUP (Hamburg): Das Recht der Rechtlosen. Perspektiven auf Staatenlosigkeit nach 1945 Moderation: DORIS MAJA KRÜGER (Berlin) Ende der Tagung gegen 13:30 Uhr
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 106 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160301
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Schwestern Renate Harpprecht und Anita Lasker-Wallfisch, geboren in Breslau, haben die Konzentrations­lager Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt. Anita, Cellistin des so genannten Mädchenorchesters von Auschwitz, ist Mitbegründerin des English Chamber Orchestra in London, Renate arbeitete nach Kriegsende als Journalistin bei der BBC in London, später für den WDR in Köln und für das ZDF in den USA. Die Erinnerungen an ihren Überlebenskampf erscheinen in dem Buch »Mich hat Auschwitz nie verlassen. Überlebende des Konzentrationslagers berichten«. Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte zusammengestellt. In Kooperation mit der Deutschen Verlags-Anstalt und dem Zentrum für Antisemitismusforschung
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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