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  • Jewish Museum Berlin  (49)
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  • 2015-2019  (49)
  • 1985-1989
  • 1975 - 1979
  • 1965-1969
  • 2015  (49)
Region
Material
Language
Years
  • 2015-2019  (49)
  • 1985-1989
  • 1975 - 1979
  • 1965-1969
Year
  • 1
    Pages: 113 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150930
    Series Statement: Veranstaltungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Institut für deutsche Sprache Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen
    Abstract: Autofuß, Balata, Duch, Dibel, Jecke, Luftgeschäft, Pompa, Schablona, Schlafstunde, Tsimer, Vasa und Winker sind nur wenige Beispiele, die einem deutschen Ohr irgendwie bekannt vorkommen, auch wenn man sie im ersten Moment nicht direkt einordnen kann. Anlässlich des Jubiläumsjahres der diplomatischen Beziehungen Deutschland-Israel findet eine Buchpräsentation der besonderen Art statt: Die Freischaltung eines Wörterbuches deutscher Lehnwörter im modernen Hebräischen in das Internet mit einem Vortrag des Verfassers, dem Simultandolmetscher und Übersetzer Dr. Uriel Adiv.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 2
    Language: German
    Pages: 70 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150908
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Handbuch des Antisemitismus widmet sich allen Aspekten der Judenfeindschaft von den Anfängen bis zur Gegenwart ohne geographische Begrenzung. Präsentiert werden die letzten zwei Bände: Im siebten Band werden Romane und Bühnenstücke, Filme und Werke der Bildenden Kunst als Vehikel der Judenfeindschaft behandelt. Der achte Band enthält Nachträge zu allen thematischen Bereichen des Handbuchs sowie einen Überblicksessay zur Geschichte der Judenfeindschaft in den Formen des religiösen Antijudaismus und des rassistischen Antisemitismus. Erläutert werden auch aktuelle Phänomene wie sekundärer Antisemitismus, Antizionismus und islamistischer Antisemitismus.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 3
    Pages: 101 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151008
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters, und die israelische Ministerin für Kultur und Sport, Miri Regev, verleihen am 8. Oktober im Rahmen der deutsch-israelischen Regierungskonsultationen den Deutsch-Hebräischen Übersetzerpreis. Der Preis ist eine gemeinsame Initiative der deutschen und israelischen Regierungen, ins Leben gerufen zum 50. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern. Die Literatur Israels genießt ein hohes Ansehen in Deutschland; umgekehrt gehören deutschsprachige Autorinnen und Autoren – besonders jene der klassischen Moderne von Kafka bis Bernhard – zu den Impulsgebern der heute in Israel Schreibenden. Das Anliegen des Preises ist es, die Sprach- und Interpretationskunst der Literaturübersetzer sowie ihre Vermittlungsleistung im deutsch-israelischen Verhältnis zu würdigen. Die PreisträgerInnen und ihre Werke werden im Jüdischen Museum Berlin vorgestellt. Vorstellung der Preisträger/innen im Gespräch mit Anat Feinberg, Gadi Goldberg und Marie Luise Knott. Es liest der Schauspieler Christian Grashof.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Pages: 135 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150905
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Istanbul, die Stadt der tausend Seelen, der tausend Schicksale, der tausend Sprachen… Der türkisch-jüdische Autor Mario Levi, selbst ein Kind dieser Stadt, führt in seinem Roman durch verschlungene Gassen in die Hinterhöfe und kleinen Geschäfte der Menschen, die dort leben. Ausgehend von seiner eigenen Familie erzählt er vom Miteinander der vielen Völker und Kulturen, von Madame Estrella, die ihre Familie verlässt, um einen Muslim zu heiraten; von Monsieur Jacques, der mit seinem patriarchalisch geführten »Laden« eine vielköpfige Familie ernährt, und von dessen Bruder Nesim, den seine Liebe zur deutschen Kultur nicht vor dem KZ bewahrt; von Robert, dem Spieler und Lebemann, und der kinobesessenen Tilda; und von jungen Leuten, die sich der Tradition entziehen und auswandern. Es lesen Mario Levi und Türkiz Talay, Deniz Utlu führt durch das Gespräch mit dem Autor, sowie dem Literaturübersetzer Recai Hallac. In Kooperation mit dem Yunus Emre Institut. Türkisches Kulturzentrum Berlin.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Pages: 129 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151005
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Anlässlich des Tages der Deutschen Einheit widmet sich die Abendveranstaltung dem Thema Zusammenhalt in einer pluralen Gesellschaft. Gemeinsam mit Gästen aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Zivilgesellschaft werden folgende Fragen diskutiert: Wie können mehr Menschen zum Engagement für eine inklusive Gesellschaft motiviert werden? Welcher Anstrengungen bedarf es, um Vorurteile und Rassismus in der Mehrheitsgesellschaft abzubauen und mehr Akzeptanz für Vielfalt zu fördern? Und welche gesellschaftlichen Koalitionen sind hierfür notwendig? Keynote: Astrid Messerschmidt (TU Darmstadt) Podiumsteilnehmer: Dilek Kolat (Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen der Berliner Landesregierung) Marianna Salzmann (Autorin), Mutlu Ergün (Phoenix e.V.) Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fachtagung »Wie integriert sich die Mehrheitsgesellschaft? Neue Perspektiven für ein Zusammenleben in Vielfalt« statt und ist ein Beitrag zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt (www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Language: German
    Pages: 130 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151209
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Religion ; Recht
    Abstract: Auch in christlich geprägten, säkularen Staaten wie in Westeuropa kann in begrenztem Umfang jüdisches bzw. islamisches Recht zur Anwendung kommen. Dies betrifft in erster Linie Fragen des Familien- und Erbrechts. Welche Möglichkeiten und Grenzen hat die religiöse Rechtsprechung in Ländern wie Deutschland? Wo liegen gesellschaftliche Konfliktpotenziale? Und inwieweit wirkt die Diasporasituation ihrerseits auf die Auslegung jüdischen und islamischen Rechts ein? Ronen Reichman ist Professor für Talmud, Codices und Rabbinische Literatur an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg und leitet dort das Forum für den Vergleich der Rechtsdiskurse der Religionen Mathias Rohe, Professor für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, ist Direktor des Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa EZIRE der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 7
    Pages: 83 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150907
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Abstract: Deutschland 2015, ein Film von Grit Lederer; Produzentin: Irene Höfer, 52 Min., ZDF/ARTE & Medea Film In der Sonderausstellung »Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway« wird die viel diskutierte biblische Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern, von der Multimedia-Künstlerin Boddeke und dem Filmemacher Greenaway visuell opulent inszeniert. Die Kunsthistorikerin und Regisseurin Grit Lederer blickt hinter die Kulissen der Ausstellung. Sie begleitete über Monate das Künstlerpaar, beobachtet sie beim Ausstellungsaufbau und besuchte Boddeke und Greenaway in ihrer Heimatstadt Amsterdam auf den Spuren ihrer Inspirationsquellen. Die Bewertung dieser rätselhaften Geschichte fällt in allen drei monotheistischen Religionen unterschiedlich aus. ARTE nähert sich in der Dokumentation den unterschiedlichen Deutungen und führte Gespräche in Deutschland und Frankreich u.a. mit dem Theologen Eugen Drewermann, dem Rabbiner Michaël Azoulay und dem Imam Tareq Oubrou. Nach dieser Premiere wird die Kulturdokumentation am Mittwoch, den 9. September 2015 um 21:40 Uhr im Programm von ARTE gezeigt. Im Anschluss Gespräch mit der Regisseurin Grit Lederer, Micha Brumlik, Senior Advisor am Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg und Publizist sowie Margret Kampmeyer, Kuratorin der Ausstellung »Gehorsam«. Moderator: Volker Resing, Chefredakteur Herder Korrrespondenz Gäste der ARTE-Filmpremiere können die Ausstellung am Veranstaltungstag nach Erhalt ihrer Eintrittskarte an der Kasse einmalig kostenfrei besuchen.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 8
    Language: German
    Pages: 25 Minuten , mp4
    Year of publication: 2015
    Keywords: Asch, Bruno
    Note: Veranstaltung am 19.5.2016
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  • 9
    Pages: 12 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150829
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Engel, Teufel, Schaf – die Lange Nacht der Museen im Jüdischen Museum Berlin gibt ungewöhnliche Einblicke in die spektakuläre Sonderausstellung »Gehorsam« von Saskia Boddeke und Peter Greenaway: Rabbiner, Imame und Pastoren sprechen in der Ausstellung zu der Bedeutung von Engeln, Teufeln und Opferungen aus den jeweiligen Perspektiven ihrer Religionen. Express-Führungen durch das ganze Haus präsentieren Lieblingsstücke, Blicke hinter die Kulissen und den Museumsgarten in der Dämmerung.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 10
    Pages: 63 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151006
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Feldenkrais, Moshé
    Abstract: Die Feldenkrais-Methode ist weltberühmt und hat viele Anhänger, unter ihnen David Ben-Gurion, Moshé Dayan und Yehudi Menuhin – doch der Mensch, nach dem sie benannt wurde, ist nahezu unbekannt. Christian Buckard erzählt die abenteuerliche Geschichte dieses charismatischen Forschers – ein Jahrhundertleben. In einer kalten Winternacht 1918 besteigt der 14-jährige Moshé Feldenkrais in seiner umkämpften ukrainischen Heimatstadt einen Pferdekarren und flieht nach Polen. Seine Odyssee führt ihn nach Tel Aviv und mitten hinein in die Straßenkämpfe mit feindlichen Arabern, weiter nach Paris, von dort nach London und in eine geheime Forschungsabteilung Churchills.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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