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  • Jewish Museum Berlin  (575)
  • AV-Medium  (575)
  • 2010-2014  (575)
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  • 1
    Language: Hebrew
    Pages: ca. [56] Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Musik ; Synagogalmusik ; Provence ; Juden
    Abstract: Au cours des siècles de leur présence dans le midi de la France, et ce depuis la plus haute antiquité, les anciennes communautés juives de Provence ont, en symbiose avec leur environnement, développé une culture et un art de vivre dont subsiste encore de nombreuses traces, notamment dans leur musique. Une musique de fête et de rassemblement, une musique solaire, comme le pays d'accueil, dans laquelle on trouve en creux, la nuit orientale. La musique judéo-provençale, née à la croisée des chemins de l'Espagne, de l'Italie et de l'Europe du nord, véhicule les influences les plus contrastées. On y retrouve avec bonheur et subtilité les sonorités de l'Andalousie des trois cultures, le baroque italien et le moyen âge français, le tout sous la houlette occitane ... C'est ce répertoire inédit du patrimoine musical de la diaspora provençale tombé dans l'oubli, que Françoise Atlan et l'Ensemble Nekouda ramènent à la pleine lumière. Françoise Atlan: Chant Alain Huet: chant, oud, clarinette Gaël Ascaso: Galoubet et tambourin Pierre-Laurent Bertolino: vièle à roue Thomas Bourgeois: Percussions
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Meitner, Lise
    Abstract: Wissenschaftlerin und Wegbereiterin der Atombombe wider Willen, Pazifistin, Jüdin: Lise Meitners Biografie ist die unwahrscheinliche Geschichte einer Frau, die sich mit ihrer genialen Arbeit gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte und es verdient, in einer Reihe mit Einstein, Heisenberg oder Hahn genannt zu werden. Nur der Nobelpreis blieb ihr verwehrt und ging an die Männer, mit denen sie arbeitete. Lise Meitners wechselvolles Leben ist nicht nur eine exemplarische Geschichte der Benachteiligung von Frauen in Wissenschaft und Forschung, sondern ist vor dem historischen Hintergrund des 2. Weltkriegs auch das emotionale Drama einer Pazifistin, die durch ihre geliebte Arbeit die physikalischen Grundlagen für die tödlichste Waffe aller Zeiten schaffte. Lise Meitner promovierte 1906 als zweite Frau überhaupt an der Wiener Universität. Sie wollte mit den Besten arbeiten und ging deshalb nach Berlin zu Max Planck. Dort lernt sie mit Otto Hahn ihren Forschungspartner für die nächsten 30 Jahre kennen. In Preußen waren Frauen damals nicht an Universitäten zugelassen, und so musste Lise Meitner sich immer wieder entwürdigender Benachteiligungen erwehren. Zu Beginn arbeitete sie ohne Bezahlung in einem dunklen Verschlag, den sie als Frau nur durch den Hintereingang betreten durfte. Doch langsam besserte sich die Situation in Preußen, und Meitner und Hahn erarbeiteten sich großes Renommee durch ihre Grundlagenforschung im Bereich der Kernphysik. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete sich Meitner als Röntgenschwester in der österreichischen Armee an die Ostfront. Das Grauen, das sie dort erlebte, ließ sie zur überzeugten Pazifistin werden. Währenddessen arbeitete der Kollege Hahn am deutschen Giftgasprogramm. Mit den Freiheiten der Weimarer Republik konnte sich Lise Meitner durch ihre Forschungen eine immer größere Reputation erarbeiten. Sie traf die größten Forscher des 20. Jahrhunderts wie Niels Bohr oder Albert Einstein, der sie die "deutsche Marie Curie" nannte. Vom größten Triumph ihrer Karriere, der ersten erfolgreichen Kernspaltung, erfuhr sie 1938 allerdings per Brief von Otto Hahn in ihrem schwedischen Exil, in das sie unter abenteuerlichen Umständen kurz zuvor fliehen musste. Auch wenn Meitner selbst die Kernspaltung nicht durchführte, war es ihr Verdienst, die Beobachtungen Hahns unter der Zuhilfenahme von Einsteins Relativitätstheorie nachvollziehbar und damit nutzbar zu machen. Auf Meitners Forschung werden die Amerikaner aufmerksam, die nach ihrem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg 1941 unter Führung von Robert Oppenheimer fieberhaft ihr "Manhattan-Projekt" vorantreiben. Aber für Lise Meitner, die bis zu ihrem Tode eine glühende Verfechterin der friedlichen Nutzung der Atomkraft bleiben sollte, ist es undenkbar, ihre Arbeit in den Dienst einer Massenvernichtungswaffe zu stellen. Aus ihrem Exil muss sie nicht nur mit ansehen, wie in Hiroshima und Nagasaki durch die Anwendung ihrer Entdeckung Hunderttausende von Menschen einen grausamen Tod sterben, sondern auch wie Otto Hahn 1944 den Nobelpreis für Chemie verliehen bekommt - für die Entdeckung der Kernspaltung, die ohne den Beitrag Meitners undenkbar gewesen wäre. Hahn erwähnt Meitner bei der Zeremonie mit keinem Wort. Nach Deutschland kehrte Meitner auch nach dem Krieg nicht wieder zurück. In Schweden und den USA erhielt sie zwar mehrere Professuren und Auszeichnungen und galt als Forscherin von Weltruf. Aber die Behandlung, die sie von ihrer deutschen Heimat und ihren männlichen Kollegen erfahren hat, konnte sie bis zu ihrem Lebensende nicht überwinden. Sie engagierte sich bis zuletzt gegen Atomwaffen und starb 1968 in Cambridge - im selben Jahr wie Otto Hahn. Der Titel "Nobelpreisträgerin" blieb ihr trotz zahlloser Auszeichnungen bis in ihre Nachrufe verwehrt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 2.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Israel ; Geheimdienst ; Dokumentarfilm ; Palästinenser
    Abstract: Zu den Aufgaben des israelischen Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet zählen Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten. Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten (Westjordanland und Gazastreifen). Erstmals äußern sich in diesem Film Führungskader von Schin Bet, der generell unter größter Geheimhaltung agiert. Im nationalen Diskurs Israels spielen die Sicherheitskräfte gewöhnlich eine überdimensionierte Rolle. Zwei dieser Organe - Armee und Mossad - umgibt eine geradezu legendäre Aura. Nach dem Sechs-Tage-Krieg wurde jedoch das für die innere Sicherheit zuständige Organ Schin Bet zur zentralen Größe in den Diskussionen der israelischen Entscheidungsträger. Seit die israelischen Truppen 1967 einen triumphalen Sieg über die Nachbarländer davontrugen, überwacht der Nachrichtendienst eine zahlreiche, feindlich gesinnte Bevölkerung in den von Israel besetzten Gebieten. Es ist die Aufgabe von Schin Bet, diese Bevölkerung in friedlichen Zeiten wie in Unruheperioden unter Kontrolle zu halten. "Töte zuerst!" erzählt die Geschichte dieses vielleicht aktivsten, zweifelsohne aber geheimsten Organs der israelischen Sicherheitskräfte aus der Perspektive seiner leitenden Kader, die das Vertrauen der politischen Eliten des Landes mehr als alle anderen genießen. In einer Reihe von Interviews berichten sechs hochrangige Schin-Bet-Offiziere ohne Umschweife über bedeutende Ereignisse in ihrer Amtszeit. Dabei sprechen sie auch über den moralischen Zwiespalt, in dem sie sich aufgrund von Folter und Terror, Verhaftungen und Ermordungen befanden. Möglicherweise haben sie den Bürgern, die sie zu schützen geschworen hatten, durch ihr Handeln mehr Sicherheit gebracht. Aber ist Israel dadurch auch dem Frieden näher gekommen? Im Stil des Dokumentarfilms "The Fog of War" von Errol Morris werden ihre Ausführungen mit schockierenden Archivbildern und 3D-Animationen unterlegt, die auf Fotos der geschilderten Ereignisse basieren. Sie veranschaulichen die Hintergründe des moralischen Dilemmas und konfrontieren den Zuschauer mit der Frage, ob er oder seine Regierung in der gleichen Lage hätten anders handeln können. Vor dem Hintergrund der zentralen Rolle, die Israel beim weltweiten Kampf gegen den Terror spielt, geben die Bekenntnisse dieser "Gatekeeper" zu denken und zwingen den Zuschauer sich zu fragen, mit welchen Mitteln dieser Kampf geführt werden soll, ob im Gazastreifen oder in Guantánamo, in Palästina oder Pakistan. Wie ein moralisches Gleichnis zeigen die Schilderungen der Schin-Bet-Offiziere, was passiert, wenn ein Volk oder eine Nation versucht, Gewalt mit Gewalt zu begegnen. Der Dokumentarfilm erhielt eine Oscarnominierung für den besten Dokumentarfilm 2013; ebenso als bester Dokumentarfilm der Los Angeles Film Critics sowie als bester Dokumentarfilm bei den New York Film Critics Circle Awards 2012; er war außerdem nominiert für den besten langen Dokumentarfilm beim IDFA 2012.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.3.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 27 Min. (11'3 - 15'49)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120331
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Reich, Benyamin
    Abstract: Benyamin Reich ist wegen seines Freundes von Israel nach Berlin gezogen war. Seine Fotografien waren in der Ausstellung "Heimatkunde" zu sehen.
    Note: MDR Yourope 31.3.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120322
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren (2012 : Berlin) ; Ausstellung Russen, Juden, Deutsche - Fotografien von Michael Kerstgens (2012 : Berlin)
    Note: RBB Stilbruch 22.3.2013 22.15 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 9 Min. (ab 3'20)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120419
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Baškirova, Elena
    Abstract: Elena Bashkirova ist die Gründerin des "Jerusalem International Chamer Music Festval", das unter dem Namen "intonations" vom 24. bis 29. April im JMB zu Gast ist.
    Note: RBB Stilbruch 19.4.2012 22.15 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 2 DVD (29, 15 Min.)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120304
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Treiger, Alina
    Abstract: Filmporträt der Rabbinerin Alina Treiger mit Aufnahmen vom JMB (vor Bild und Amtstracht der Rabbinerin Regina Jonas
    Note: Gekürzte Fassung u.d.T.: Die Rabbinerin : Alina Treiger aus Oldenburg , SWR Menschen unter uns 4.3.2012 10.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120827
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Note: NDR Nordmagazin 27.8.2012 19.30
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120908
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: RBB Abendschau 9.8.2012 1930 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 2 Minuten
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120918
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Abstract: Die Schüler kannten bislang kein lebendiges Judentum. - O-Ton Daniela Haufe (Lehrerin), Marion Neuhardt (Lehrerin), Tanja Kinzel (Guide JMB)
    Note: MDR Thüringen Journal 18.9.2012 19.00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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