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  • Jewish Museum Berlin  (31)
Region
  • Berlin  (31)
Material
Language
Years
  • 1
    Language: German
    Pages: 30 Sek.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060330
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Judentum ; Ausstellung ; Museumspädagogik
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZIBB" vom 30.03.2006 im Kulturtipp. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott. 4
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott.
    Keywords: Judentum ; Schweiz
    Abstract: Das Judentum in der Schweiz oszilliert zwischen orthodoxem und liberalem Selbstverständnis. Esra Bollag, 23, Dafna Bollag, 19, und Eytan Scheckter, 21, stammen alle aus religiösen jüdischen Familien - ihre Lebenswege nehmen aber eigene Richtungen. Nur Esra scheint gefestigt in seinem religiösen Selbstverständnis: Er will ein frommes, jüdisch-orthodoxes Leben führen. Eytan ist auf der Suche nach seinem eigenen Weg, und Dafna lebt ein Leben, in dem die Religion keine zentrale Rolle mehr spielt. Alle jedoch sind sie bewusst jüdisch.
    Note: 3Sat, 28.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Keywords: Brit Mila ; Judentum ; Religiöse Identität ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am achten Tag wird Avitall Gerstätter, getreu der jüdischen Tradition, ihren zweiten Sohn beschneiden lassen. Mit den Worten: "Baruch ha ba" - "gesegnet sei der, der da kommt" - wird der Rabbiner das Kind in der jüdischen Gemeinschaft empfangen und ihm seinen Namen verleihen. Die "Brit mila", die Beschneidung, ist religiöse Pflicht und Zeichen der Gemeinschaft mit dem jüdischen Volk. Avitall Gerstätter, Deutschlands erste und einzige Kantorin, stammt aus einer traditionell jüdischen Familie. Aufgewachsen und studiert in Berlin, ausgebildet in Jerusalem und New York, versteht sie sich als Repräsentantin eines liberalen Judentums. Ihren Söhnen hofft sie eine selbstständige religiöse Identität und ein konfessionelles Selbstbewusstsein vermitteln zu können. Die 30-jährige Schauspielerin Melanie Herbe erlebte das offene Miteinander zweier Religionen in ihrem Elternhaus. Der Vater folgte der jüdischen, die Mutter der christlichen Tradition. Als Kind lernte sie Feste und Rituale beider Konfessionen kennen. Für Melanie begann eine Suche nach dem eigenen religiösen Selbstverständnis. 2008 trat sie als aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde bei. Inzwischen ist sie schwanger und dankbar, dass sie ihrem Kind eine religiöse Zugehörigkeit anbieten kann. Misha Yantian wird am 20. Juni erstmals in traditionellem Gewand die Tora öffentlich verlesen. Er besucht ein staatliches Berliner Gymnasium. Seine Mitschüler wissen wenig von der Bedeutung der Bar-Mizwa, mit der ein jüdischer Knabe die religiöse Mündigkeit erlangt, und können daher seine Aufregung und Vorfreude kaum teilen. Wie leben religiöse Menschen in Deutschland im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne? Wie unterschiedlich wird der Glauben im Alltag gelebt? Der Film wirft einen Blick auf die mit der Kindheit verbundenen, religiösen Rituale.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Abstract: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 55 Minuten
    Keywords: Beschneidung ; Judentum ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Abstract: Danae Elon stammt aus Israel und lebt mit ihrem Ehemann Philip, einem Algerienfranzosen, in New York. Beide sind jüdischer Herkunft, aber nicht gläubig. Deshalb ist Danae überrascht, als sie ihr erstes Kind erwartet und Philip das Baby, wenn es ein Junge wird, unbedingt beschneiden lassen will, wie seine eigenen Eltern es mit ihm getan haben. Filmemacherin Danae Elon macht sich auf eine Reise, um den Sinn der Beschneidung zu ergründen. Beschneiden oder nicht? Das ist die Frage dieses sehr persönlichen, witzigen und sensiblen Films. Während der Vorbereitung auf die Geburt des ersten - und später des zweiten Kindes - reist die Filmemacherin Danae Elon - sie und ihr Mann sind zwar jüdischer Herkunft, aber nicht gläubig - nach Washington D.C., Israel und Großbritannien und wieder zurück nach New York. Unterwegs konsultiert sie einen Rabbiner, einen Priester, einen Psychoanalytiker, ihre Eltern, besucht eine Demonstration von Beschneidungsgegnern vor dem Kapitol in Washington und diskutiert mit ihrem Geburtshelfer. In nie versiegender Neugier begegnet sie eingefleischten Freudianern, nimmt an einer "Sex-and-the-City-Tour" durch New York teil und spricht mit einem Mohel - dem jüdischen Beschneidungsspezialisten - der mit pikanten Enthüllungen über die britische Königsfamilie aufwartet. Hinter all diesen skurrilen Situationen und Begegnungen steht jedoch die künftige Bewährungsprobe, mit der sich die Eltern aufrichtig auseinandersetzen. Warum will ich die Beschneidung meines Sohnes beziehungsweise warum lehne ich sie ab? Diese Probe symbolisiert die Liebe und die Opfer, durch die eine Familie zusammenwächst. "Und wenn's ein Junge ist?" ist die Kurzfassung des Dokumentarfilms "Partly Private", der im Jahr 2009 in die Auswahl des Silverdoc Festivals (USA) kam und mit dem "Best New York Documentary Award" des Tribeca Film Festivals ausgezeichnet wurde.
    Note: Produktion: 2009; Fernsehmitschnitt: arte, 29.3.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 101 Min.
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: The infidel
    Keywords: Großbritannien ; Judentum ; Islam ; Filmkomödie
    Abstract: Der muslimische Pakistani Mahmud lebt als glücklicher Familienvater in London. Als latenter Antisemit liefert er sich mit seinem unverschämten jüdischen Nachbarn Lenny gern kleine Scharmützel. Da erfährt er, dass er adoptiert ist, tatsächlich Solomon Shimshillewitz heißt und seine biologischen Eltern Juden sind. Während er sich auf die Suche nach dem todkranken leiblichen Vater macht, hält sein Sohn Rashid um die Hand der Stieftochter des Hasspredigers Arshad El Masri an. Und der fordert konservative Muslime als Schwiegereltern.
    Note: dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9652782467
    Language: English
    Keywords: Judentum ; Multimedia ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Microfilm
    Microfilm
    Berlin
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    Language: German
    Keywords: Beschneidung ; Judentum ; Brit Mila ; Mohel-Buch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: PDF-Datei
    Year of publication: 2006
    Keywords: Bibliothek ; Hebraika ; Judentum
    Abstract: Aus der Sammlung "Wagenseil": VK 179 ... Wilhermsdorf, ca. 1673, (Fragment, Bl. 9-124) VK 282/5a.b ... s. l. (Prag?) s. a. (Mitte 17. Jh.?) Aus der Sammlung "Tychsen": CIc-354(1).4 ... Fürth 1773/74 CIc-354(1).8 ... Frankfurt a. d. O. 1768 CIc-377 Zapnath-Paneach oder Sammlung moral. Lehren; Königslutter 1804 CIc-3352 Philippsohn, M.: ... Leipzig u. Dessau 1808 CIc-3484.1 Selig, G.: Kurze u. gründl. Anl. zu einer leichtenErlernung d. jüd.-dt. Spr.; Leipzig 1767 CIc-5492 Benjamin v. Tudela: ... Amsterdam 1691 CIc-5725 Eldad ha-Dani: ... [Fürth] 1768/69 CIc-6608 Löwe, J.: ... Berlin 1793/94 Id-1117 Bierbrauer, J. J.: Beschreibung derer jüd. Diebes-ŠBanden Š ; [Kassel?] 1758 Id-1151 Actenmäßige Nachricht v. einer zahlreichen Diebsbande; Hildburghausen 1753 CIc-4701(3).4/9/13 CIc-4701(3).4 ..., Einblattdruck, hebr. u. jidd.; Amsterdam [um 1760?] CIc-4701(3).9 ..., Einblattdruck, hebr. u. jidd.; o. O. o. J. CIc4701(3).13 ..., Kindbettzettel, Einblattdruck, hebr.u. jidd.; [Fürth 18. Jh.?] Re-9706.34/47-55 Berliner Flugblätter zur Revolution 1848 Re-9706.34 H. I. Salemon: Offenes Sendschreiben an d.hohe National- Versammlung Š ; [Berlin] [1848] Re-9706.47 F. E. Menasche: Die erste Stootsparade der Nazional-Bergerwehr von Berlin; Berlin [1848] Re-9706.48 R. Jankef: Waih geschriegen, mer sain gemacht!; Berlin [1848] Re-9706.49 I. M. Hersch: Sendschreiben an das Ministerium Camphausen; Berlin 1848 Re-9706.50 I. M. Hersch: Scholem-alecheim! Offener Brief Š ; Berlin (1848) Re-9706.51 I. M. Hersch: Offener Brief an die hoheNational- Versammlung; Berlin (1848) Re-9706.52 I. M. Hersch: Offener Brief an dasMinisterium Auerswald; Berlin (1848) Re-9706.53 I. M. Hersch: Offener Brief an denhalbabgegangenen Magistrat Š ; Berlin (1848) Re-9706.54 I. M. Hersch: Offener Brief von IsaacMose Hersch an die Berliner Börsenleute; Berlin (1848 ) Re-9706.55 I. M. Hersch: Offener Brief an seine Mitberger; Berlin (1848)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Grünwald
    Language: German
    Pages: 16 Minuten , VHS
    Year of publication: 2000
    Keywords: Schabbat ; Synagoge ; Gottesdienst ; Judentum
    Abstract: Der Film begleitet eine jüdische Familie in Berlin vom Freitagnachmittag bis zum Samstagabend. Er zeigt, wie der Sabbat zu Hause und in der Synagoge gefeiert wird.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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