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  • 1
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Jiddisch ; Musik
    Abstract: Jiddische Musik findet derzeit vor allen Dingen als Klezmer weltweit Gehör. Dass die über 500 Jahre alte jüdische Musiktradition jedoch weitaus vielfältiger ist, ist den wenigsten bekannt. ARTE zeigt ein fulminantes Konzert mit jiddischen Liedern, das Anfang 2005 in Brüssel gegeben wurde. Zeitgenössische jüdische Künstler setzten sich darin mit ihrem musikalischen Erbe auf unterschiedlichste Art und Weise auseinander. Ein jiddisches Lied ist oft zugleich Liebeslied, Wiegenlied, Tanzlied und Lobpreisung Gottes, vereint Geistliches und Weltliches, Melancholie und Überschwang, Ironie, Humor und Tragik. Im März 2005 trafen sich Musiker aus ganz Europa in Brüssel zu einem Konzert. Unter Ihnen Karsten Troyke aus Berlin und das Scho-Trio aus der Ukraine, die sich der Wiederentdeckung traditionellen Repertoires verschrieben haben. Außerdem Shura Lipovsky aus Amsterdam, die mit ihren sensiblen und originellen Liedern versucht, Leben und Denken des Judentums zu vermitteln. Ferner sind Myriam Fuks aus Belgien und Klezroym aus Rom zu erleben. Die Klezmer-Gruppe aus Italien lässt sich von hebräischen Musikstücken inspirieren, verbindet diese aber mit zeitgenössischem Jazz. Alle Künstler machen mit einem musikalischen Erbe bekannt, das auch heute noch intensiv gepflegt wird.
    Note: Mitschnitt: arte, 3.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Language: Yiddish
    Pages: 73 Minuten
    Year of publication: 1939
    Keywords: Jiddisch ; Film ; Drama
    Abstract: This, the last Yiddish feature film made in Poland before World War II, was based on a 1907 play by the prolific playwright Jacob Gordin. It is the story of the hardships faced by immigrants in America at the turn of the century. After the eldest son of the Rivkin family is drowned, the father leaves his family in Eurpoe to go to America. There, he finds only financial hardship and loneliness.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 66 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Film ; Jiddisch ; Ewiger Jude
    Abstract: The Wandering Jew tells the story of Arthur Levi (Jacob Ben-Ami), a German-Jewish artist who experiences the new German anti-Semitism when his masterpiece, a portrait of his Polish-born father entitled The Eternal Wanderer is rejected by the Berlin Academy of Art, which also asks his resignation as professor. Later in the film the figure in the painting comes to life and tells Levi the story of the persecution of the Jewish people. The film ends with footage of an anti-Hitler rally at New York City's Madison Square Garden and Levi's resolve to bear onward in the face of adversity. The Wandering Jew is a unique find: the first American feature film to depict the situation of Jews in Nazi Germany, and the only Yiddish-language film of its era to address this subject. The film, which dramatizes the situation of German Jews, was an American-Jewish response to the Nazi regime. It was produced by Jewish American Film Arts at the Atlas Studio on Long Island, NY during the summer of 1933, just months after the Nazi rise to power in Germany. In the wake of the violence of Kristallnacht the film was given a December 1938 re-release under the title Jews in Exile, screening in RKO theaters all over the New York area. The NCJF restoration features new subtitles and represents the most complete version of the film in existence. Darsteller: Jakob Ben-Ami: Prof. Arthur Levi Natalie Browning: Gertrude M.B. Samuylow: Spirit of Arthur's father Ben Adler: Paul von Eisenon Jakob Mestel: Levi family valet Abraham Teitelbaum: Arts reporter William Epstein: Messenger
    Note: Orig.: USA, 1933. - Engl. Untertitel
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070424
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ajchenrand, Lajser ; Lyrik ; Jiddisch
    Abstract: Zum 95. Geburtstag des jiddischen Dichters hat der Schweizer Ammann Verlag den bedeutendsten Gedichtband Lajser Ajchenrands "mi-maamakim" ("Aus der Tiefe", erstmals Paris 1953) herausgebracht. 1911 als Sohn eines Schneiders südöstlich von Warschau geboren, kam er mit den politischen und kulturellen Strömungen der jiddischsprachigen Welt in Berührung. Die Ermordung seiner Angehörigen durch die Nazis und das eigene Überleben sind der Einschnitt in seinem Leben, um den Ajchenrands Dichtung kreist. Der Verleger Egon Ammann stellt Lajser Ajchenrand vor. Die Witwe Claire Ajchenrand liest die Gedichte auf Jiddisch, Egon Ammann auf Deutsch. In Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2006
    Series Statement: "Willkommen bei ..."
    Series Statement: "Willkommen bei ..."
    Keywords: Wilna ; Studienzentrum für Judaismus ; Jiddisch ; Litauen
    Abstract: Dovid leitet den Jiddisch-Fachbereich an der Universität Vilnius. Sein Interesse gilt dem Jiddischen, einer Sprache, die für ihn keineswegs tot ist. (...) "Welche Bräuche der jüdischen Gemeinschaft existieren heute in Vilnius, welche sollten existieren und was sind die Hoffnungen der Gemeinde für die Zukunft?" (...) Nachdem Litauen die Unabhängigkeit erlangt hat, ist Dovid ins Land zurückgekehrt und leitet heute den Jiddisch-Fachbereich an der Universität Vilnius. Für ihn ist das Jiddische keineswegs tot, sondern eine sehr lebendige und in ständiger Entwicklung begriffene Sprache. Dovid hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geister zu verfolgen, die direkt den alten jüdischen Geschichten seines Landes - früher das Jerusalem des Ostens genannt - zu entstammen scheinen. Er führt durch seine Stadt, stellt Leute und Orte vor, darunter sein eigenes Haus, das einem Museum gleicht, so sehr ist es mit Gegenständen angefüllt, die Dovid in Kellern und auf den umliegenden Dörfern findet. Dovid Katz steckt mit seiner Begeisterung an. Am liebsten trifft sich Dovid mit Gemeindemitgliedern und fragt, ob ihre Kinder Jiddisch sprechen, ob sie Kontakte zu anderen jüdischen Kindern haben oder ob alte Häuser noch erhalten sind. Er reist zudem gerne durch die Dörfer Litauens und hört dabei den Jiddisch sprechenden Alten zu, denn ihn begeistert vor allem die Praxis. Einst lehrte Dovid nämlich in Oxford Jiddisch, in Litauen dagegen, betont er, "lerne" er es.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 3.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: Yiddish
    Pages: 73 Min.
    Year of publication: 1939
    Keywords: Jiddisch ; Film ; Drama
    Abstract: This, the last Yiddish feature film made in Poland before World War II, was based on a 1907 play by the prolific playwright Jacob Gordin. It is the story of the hardships faced by immigrants in America at the turn of the century. After the eldest son of the Rivkin family is drowned, the father leaves his family in Eurpoe to go to America. There, he finds only financial hardship and loneliness.
    Note: Kopie von einer VHS-Kassette , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050228
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Biermann, Wolf ; Lied ; Gesang ; Jiddisch
    Abstract: "Ich hab schon immer gern auch alte Lieder gesungen, Moritaten, Balladen, Romanzen, Volkslieder... Ich habe diese Lieder gesammelt, wie andere vielleicht nach edlen Schmuckstücken Ausschau halten oder auf kostbare Schätze scharf sind. Natürlich wäre das Ganze vergebliche Liebesmüh gewesen ohne die Dichtkunst und das musikalische Gespür von Wolf Biermann...". Es sind traditionelle Melodien, viele stammen von dem Möbeltischler Mordechaj Gebirtig, der mit "Es brennt, Brüder, es brennt" berühmt wurde. Aber die meisten seiner Lieder erzählen nicht von Pogromen, sondern vom ganz normalen Leben im Schtetl und nicht zuletzt von der Liebe, wie in dem berühmten Schlager "Bei mir biste schejn".
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 28. Februar 2005 im Jüdischen Museum Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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