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  • Jewish Museum Berlin  (231)
  • IKJ Berlin
  • AV-Medium  (231)
  • 2015-2019  (231)
  • 1945 - 1949
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Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Endingen ; Schweiz ; Lengnau
    Abstract: Bis vor 150 Jahren durften Schweizer Juden nur in zwei Aargauer Dörfern leben. In Endingen und Lengnau führten sie ein ärmliches Leben als Händler und Hausierer. Beide Dorfbilder werden von einer Synagoge geprägt, ein verwunschener Friedhof liegt am Weg zwischen Endingen und Lengnau, und immer noch zeugen Wohnhäuser mit doppelter Eingangstür von der speziellen Cohabitation. Die Wurzeln der meisten Schweizer Juden reichen nach Endingen und Lengnau zurück. Wie zum Beispiel die Familie Guggenheim, die in Amerika als Industrielle zu Reichtum und als Mäzene zu Anerkennung kam. Auf eine Spende dieser wohl berühmtesten Surbtaler Familie geht auch die Gründung des Schweizerischen Israelitischen Alters- und Pflegeheims "Margoa" in Lengnau zurück. Weitere bekannte jüdische Bürger dieser Gemeinden sind der Schriftsteller Charles Lewinsky und die alt Bundesrätin Ruth Dreifuss. In der Alten Eidgenossenschaft, endgültig ab 1776, durften sich Juden nur in den beiden Dörfern in der damaligen Grafschaft Baden niederlassen. Gemäß einer Bestimmung mussten Juden und Christen "abgesondert und nicht beieinander wohnen", doch dem halfen sie ab, indem sie gemeinsame Wohnhäuser jeweils mit zwei identischen, nebeneinanderliegenden Eingängen versahen. Erst 1866 erlangten sie die Freizügigkeit, und die meisten von ihnen wanderten in den folgenden Jahrzehnten ab. Kathrin Winzenried macht sich auf Spurensuche und trifft dabei zum Beispiel den 99-jährigen Max Wyler, der 1915 im Surbtal zur Welt kam und bis heute als Viehhändler tätig ist. Sie unterhält sich auch mit Roy Oppenheim, einem Einwohner Lengnaus, der nicht nur einen jüdischen Kulturweg initiiert hat, sondern sich stark dafür engagiert, dass die Geschichte des Schweizer Judentums lebendig bleibt. In Endingen trifft sie auf die Familie Bloch, eine der letzten jüdischen Familien im Surbtal. Jules Bloch ist nach seiner Pensionierung zum Beruf seiner Väter zurückgekehrt und betreibt nun einen schwunghaften Viehhandel. Er erzählt nicht nur davon, sondern auch, wie er auf Vermittlung seiner Tante seine Frau Raymonde kennengelernt hat. Das Matchmaking, die jüdische Heiratsvermittlung, ist bis heute gang und gäbe in jüdischen Kreisen: Jules und Raymondes Tochter Esther hat ihren holländischen Ehemann David Krammer ebenfalls auf Vermittlung eines Bekannten kennengelernt.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 4.5.2015; Produktion: Schweizer Radio und Fernsehen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Rund 30.000 Israelis leben inzwischen in Berlin. Ein Phänomen, das nicht allein darauf beruht, dass Berlin die derzeit wohl angesagteste Stadt in Europa ist. Um Berlin herrscht derselbe Hype wie um Tel Aviv. Die beiden Städte erfinden sich ständig neu, sie sind aufstrebende Metropolen einer jungen Generation, die innovativ ist, die neue Wege sucht und für die selbst New York schon „established" ist - oder auch manchmal einfach nur zu teuer. Es ist schon ein kleines Wunder: 70 Jahre nach Ende der Judenverfolgung ist ausgerechnet Berlin ein Anziehungspunkt für junge Israelis, der Holocaust scheint für sie weit weg. Der Film zeigt, warum sie dorthin gegangen sind, wie sie leben, wie sich eine eigene „israelische" Szene entwickelt hat - und wie sich im Schutz der deutschen Hauptstadt junge Iraner und Israelis in israelisch-iranischen Nightclubs treffen, obwohl beide Staaten miteinander verfeindet sind. Junge Israelis in Berlin: Das bedeutet Mode, Hightech, Avantgarde, Film, Theater - häufig junge Künstler, die Teil der deutschen Kultur werden.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 9.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: lesenswert sachbuch
    Series Statement: lesenswert sachbuch
    Abstract: "Was man liegen lässt, zerfällt. Wir müssen die zwischenmenschlichen Beziehungen immer weiter pflegen, denn nichts ist jemals vollendet", fordert Avi Primor, der ehemalige Israelische Botschafter Deutschlands in seiner Biographie
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.4.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Mehr und mehr Israelis zieht es nach Berlin. Über 20.000 leben in der Stadt. Oft sind es Künstler, Schriftsteller, Musiker, Maler, Schauspieler. Warum sind sie gekommen, was suchen sie, was finden sie hier? Viele sagen , am Anfang seien sie von den Partys begeistert gewesen, später haben sie sich mit israelischen Freunden darüber unterhalten, wo es den besten Hummus gibt, irgendwann aber konnte niemand mehr durch diese Stadt gehen, ohne zu denken, dass es hinter den Mauern auch noch das Andere gibt, dass von Berlin das Morden , die Shoah ausging. Darum wird es auch weiterhin gehen. Und dennoch ist Berlin für viele Israelis zu dem Ort geworden, an dem sie leben wollen. Zum 50. Jahrestag der Aufnahme der Deutsch-Israelischen Beziehungen, wollen wir von dem "Dennoch" erzählen. Wir wollen fragen, was macht das Leben aus? Was sind die Orte, die speziell sind, die Israelis faszinieren, die es nur in Berlin gibt? Die für sie eine Geschichte haben, auch eine Spannung von Fremdheit und Anderssein? Geschichte und Geschichten, vorgestellt und erzählt von der israelischen Schauspielerin und Stadtführerin Shlomit Lasky: Ein anderen Blick auf das, was ist und auch war, persönlich und damit voller Überraschungen . Eben "Sababa", was so viel heißt, wie ein großer Spaß.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel
    Abstract: Im Mai 1965 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und der junge Staat Israel offiziell diplomatische Beziehungen auf. Gemeinsam mit dem israelischen Premierminister Ben Gurion hatte Bundeskanzler Konrad Adenauer die außenpolitische Weichenstellung Schritt für Schritt vorbereitet. Nach dem Holocaust schien es unvorstellbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder Freundschaft schließen könnten. Doch vor 50 Jahren begann das Unmögliche möglich zu werden. Korrespondentin Nicola Albrecht aus dem ZDF-Studio Tel Aviv erzählt von echter Verbundenheit in der Politik und wahrer Liebe zwischen Juden und Nichtjuden. Die Israelin Rilli und der Deutsche Benedikt wollen heiraten, und zwar in Prag. Israel erkennt Ehen zwischen Juden und Nichtjuden nicht an. Jetzt treffen sie letzte Hochzeitsvorbereitungen. Am Abend vor der Trauung heißt es "Prost" und "Le Chaim". Danach werden sie noch zweimal Hochzeit feiern - in Deutschland und in Tel Aviv. 1965 war Ruth 20 Jahre alt. Sie interessierte sich schon immer für Israel, vor allem für den Gedanken der Wiedergutmachung. Ruth engagierte sich und sammelte Spenden für Israelprojekte. Dann traf sie den Soldaten Abraham Achlama, konvertierte zum Judentum und folgte ihm nach Israel. Inzwischen sind die beiden seit 40 Jahren verheiratet. Nirit und Andreas leben in Berlin. Bei ihnen dreht sich vieles um die Vergangenheit. Andreas' Vater war in der SA, doch sie haben geschworen, dass es in ihrer Beziehung nicht um die Begleichung von Schuld gehen soll. Nirit arbeitet als Touristenführerin und eine Station lässt sie nie aus: die Rosenstraße in der Nähe des Alexanderplatzes. Für Nirit ist das Denkmal der Beweis dafür, dass die Liebe stärker ist als alles andere.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 17.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Wollschlaeger, Bernd
    Abstract: Die Geschichte des Bernd Wollschlaeger klingt unglaublich. 1958 im beschaulichen Bamberg geboren, ist für den kleinen Bernd die Welt zunächst noch in Ordnung. Allenfalls die Besuche der Kriegskameraden seines Vaters, bei denen die "gute alte Zeit" beschworen wird, kommen ihm merkwürdig vor. Als er in der Schule dann zum ersten Mal vom Holocaust hört, beginnt er endgültig, Fragen zu stellen. Was er dabei erfährt, erschüttert ihn bis ins Mark. Bernds Vater war ein überzeugter Nazi, der als Panzerkommandant überall an vorderster Front seine Angriffe fuhr: beim Einmarsch in Polen, bei der Besetzung Frankreichs wie bei der Invasion Russlands. Das Ritterkreuz, das "sein Führer" ihm dafür angeheftet hat, hütet er wie ein Heiligtum. Bernd Wollschlaeger knüpft Kontakte zur kleinen jüdischen Gemeinde in Bamberg. Sie wird seine zweite Familie, bis ihm sein Vater ein Ultimatum stellt: "Sie oder wir". Zur Entscheidung gedrängt, trennt sich Wollschlaeger von seiner Familie. Er tritt zum Judentum über, emigriert nach Israel, wird Arzt und wandert schließlich in die USA weiter. Seine Familiengeschichte macht er selbst gegenüber seiner Frau und seinen Kindern zunächst zum Tabu, hält sie für seine Privatsache. Inzwischen allerdings ist der Kampf gegen Rassenhass und für eine Verständigung zwischen den Völkern und Religionen Bernd Wollschlaegers großes Thema geworden. Vor dem Hintergrund seiner eigenen Geschichte hält er dazu überall auf der Welt leidenschaftliche Vorträge. Nur dort, wo diese Geschichte vor über 30 Jahren begann, hat er sie noch nie erzählt: in Deutschland. Fast 70 Jahre nach dem Holocaust und in einer Zeit, in der überall in Europa ein neuer Antisemitismus ausbricht, hat Filmautor Uri Schneider jetzt Bernd Wollschlaeger in seine Heimatstadt Bamberg zurückgebracht. Entstanden ist dabei ein Film über eine Reise voller überraschender Begegnungen: Wollschlaegers Schwester Helga wollte die Wahrheit über ihren Vater nie wissen: Die Beschäftigung mit der Vergangenheit hilft ihr, eine neue Beziehung zu ihrem Bruder aufzubauen. In einer Bamberger Schule spricht Wollschlaeger vor Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft: Sie können überhaupt nicht verstehen, was Fremdenhass bedeutet. Und ein Militärexperte enthüllt schließlich ein bis dahin gehütetes Geheimnis: Kriegskameraden von Bernd Wollschlaegers Vater haben für Juden heilige Torahrollen zerschnitten, um mit ihnen ausgerechnet die Vergaser ihrer Panzermotoren abzudichten. Mit "Der Sohn des Nazis" zeichnet der Filmemacher Uri Schneider das Porträt eines Menschen, der mit den Dämonen der Vergangenheit ringt - bis heute.
    Note: Fernsehmitschnitt 3SAT 25.1.2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Year of publication: 2015
    Abstract: Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Die vier Filme entstanden im Rahmen des gemeinsamen Dokumentarfilmprojekts Back and Forth der DFFB und der Tel Aviv University (TAU). Lebendige und aktuelle jüdische Themen in Berlin erzählen und deutsche Spuren in Israel erforschen - das war das Ziel des Projekts. Die Zusammenarbeit der Studierenden schließt eine gemeinsame Konzeptentwicklung, die Dreharbeiten und die Phasen der Postproduktion ein. Zwei junge israelische Filmemacher, Am os Geva und Yael Lotem, drehten nach dieser Vorgabe in Berlin, zwei Deutsche, Simona Feldman und Moritz Krämer, reisten nach Israel. Ihre Filme sind die ersten Back and Forth - Projekte, die in Form von Porträts oder Beobachtungen das heutige Leben des jeweils anderen Landes dokumentieren. Die vier Filme entstanden im Rahmen eines Studentenprojekts zwischen der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und der Universität von Tel Aviv (TAU). Zwei junge israelische Filmemacher drehten in Berlin, zwei Deutsche in Israel. Herausgekommen sind persönliche Blicke auf das Leben am jeweils anderen Ort.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norddeutscher Rundfunk
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Sportclub Story
    Series Statement: Sportclub Story
    Keywords: European Maccabi Games (14 : 2015 : Berlin)
    Abstract: Am 28. Juli 2015 feiern mehr als 2.000 jüdische Sportler die Eröffnung der European Maccabi Games im Berliner Olympiapark. Ausgerechnet an dem Ort, an dem 1936 jüdische Sportlerinnen und Sportler von den Olympischen Spielen ausgeschlossen wurden. 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges finden die Europäischen Spiele des jüdischen Sports erstmals in Berlin statt. Unter den Athleten sind auch drei Schwestern aus Hamburg: Dinah, Leah und Sarah treten mit dem deutschen Hockeyteam an, rechnen sich Chancen aufs Treppchen aus. Wer hier mitspielen will, muss zu einer jüdischen Gemeinde gehören. Das heißt aber nicht, dass alle jungen Sportler streng gläubig sind. Dennoch soll das Essen im Hotel der Sportler auf jeden Fall koscher sein. Dafür ist Leonid Golzmann zuständig. Keine leichte Aufgabe für den "religiösen Küchenchef". Er muss dem Küchenteam erklären, welche Regeln für eine koschere Küche eingehalten werden müssen. Aber warum gibt es überhaupt eigene jüdische Spiele? Wie politisch ist diese Sportveranstaltung? Und: Was erhoffen sich die Sportler von den Spielen? Die NDR Reporter Anne Strauch und Andreas Tietje begleiten die ersten European Maccabi Games in Berlin.
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 23.8.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Glaubwürdig
    Series Statement: Glaubwürdig
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Chemnitz
    Abstract: Der ehemalige Kriminalkommissar hat in seinem Leben viele Leichen gesehen, aber die wenigsten davon im Dienst. Justin Sonder war in Auschwitz. Die Jahre im Lager sind auch heute noch präsent, oft steht der 89-Jährige vor Schülern, berichtet und mahnt: So etwas dürft ihr nie wieder zulassen! Justin Sonder ist jüdischer Abstammung und wurde 1943 als 17-Jähriger deportiert. Dabei fühlte er sich als ganz normaler deutscher Junge, wuchs in Chemnitz auf, begann eine Lehre zum Koch. Er wurde sogar erfolgreich gemustert und ermuntert, sich freiwillig der Waffen-SS anzuschließen. Jemand hatte übersehen, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. 22 seiner Verwandten sind ermordet worden. 1945 kehrt Justin Sonder in seine Heimatstadt Chemnitz zurück. Er wird Kriminalkommissar, gründet eine Familie und setzt sich bis heute für Antifaschismus und Aufklärung ein. Justin Sonder ist einer der wenigen Überlebenden von Auschwitz - und einer der letzten, der heute noch als Augenzeuge über die Verbrechen berichten kann.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 31.01.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 26 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Yourope
    Series Statement: Yourope
    Abstract: Nie wieder sollten sich Juden auf der "blutgetränkten deutschen Erde ansiedeln." Das erklärte der jüdische Weltkongress 1948. Erst 1965 nahmen Israel und die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen auf. In diesem Jahr jährt sich diese historische Annäherung zum 50. Mal. Grund genug für Yourope herauszufinden, wie es im Jahr 2015 um das deutsch-israelische Verhältnis bestellt ist. Nie wieder sollten sich Juden auf der "blutgetränkten deutschen Erde ansiedeln“, das erklärte der Jüdische Weltkongress 1948. Jüdisches Leben in Deutschland - nach dem Holocaust schien das lange Zeit unvorstellbar. Erst 1965 nahmen Israel und die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen auf. Nun jährt sich diese historische Annäherung zum 50. Mal. Grund genug für „Yourope“ herauszufinden, wie es im Jahr 2015 um das deutsch-israelische Verhältnis bestellt ist. Und wo ließe sich das besser untersuchen als in Berlin. Die deutsche Hauptstadt ist zum Sehnsuchtsort vieler junger Israelis geworden. Ausgerechnet die Stadt, in der die Nationalsozialisten den Völkermord an den Juden geplant hatten. „Yourope“ trifft israelische Neu-Berliner, die sich hier zwar wohlfühlen, sich der Geschichte aber doch nicht ganz entziehen können und wollen. Genau wie die jungen Deutschen, die in Israel Holocaust-Überlebenden helfen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.9.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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