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  • Jewish Museum Berlin  (87)
  • Center for Research on Antisemitism
  • AV-Medium  (87)
  • Ausstellung  (57)
  • Antisemitismus
Library
  • Jewish Museum Berlin  (87)
  • Center for Research on Antisemitism
Region
Material
Language
  • 1
    Language: English
    Year of publication: 2013
    Keywords: Polen ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 232 Fotos
    Keywords: Tel Aviv ; Neues Bauen ; Architektur ; Ausstellung
    Abstract: Tel Aviv - 100 Fotos Kanada - 132 Fotos
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : Südwestrundfunk
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Funk, Mirna ; Stawski, Sacha ; Ivenizki, Nir ; Eisenberg, Doron ; Langer, Ármin ; Goldberg, Leonid ; Salaam-Shalom ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus
    Abstract: "An allem sind die Juden Schuld" textete der Komponist und Kabarettist Friedrich Hollaender in seinem satirischen Gassenhauer schon 1931. Heute scheint es wieder so zu sein, dass der Antisemitismus in Deutschland wie in ganz Europa zunimmt und der "ewige Jude" erneut in unser Land eingereist ist. Es sind nicht nur Rechtsextreme oder Islamisten, die den Juden in Deutschland Angst machen. Es ist der salonfähige Judenhass der Mitte, der laut Julius H. Schoeps, Historiker für europäisch-jüdische Geschichte, so beunruhigend ist: "Der Antisemitismus ist integraler Bestandteil der deutschen Kultur." Wie gehen die Juden Deutschlands damit um, dass ihre Synagogen, Museen und Schulen rund um die Uhr von Sicherheitskräften bewacht sind, dass kaum ein Jude sich mit der Kipa auf dem Kopf auf die Straße traut? Antworten sucht die Dokumentation "Jude. Deutscher. Ein Problem?". Die Protagonisten Filmemacher Uri Schneider reist für seine Dokumentation durch die Republik um ein Stimmungsbild zu zeichnen und Fragen zu stellen. Ist es tatsächlich ein Problem, Jude und Deutscher zu sein? Ist man immer noch – oder schon wieder – an allem schuld? Dabei trifft er eine Vielfalt von Menschen. Da ist Mirna Funk, die mit ihrem Debütroman "Winternähe" und ihrer scharfen Beobachtung des ganz alltäglichen Judenhasses den deutschen Literaturbetrieb aufgemischt hat. Da ist Sacha Stawski, der mit seiner Webseite "Honestly Concerned" Antisemitismus bekämpft und einen kritischen Blick wirft auf das, wie er meint, oft verzerrte Israelbild in Deutschland. Da sind Nir Ivenitzki und Doron Eisenberg, die auf den Spuren ihrer Großeltern aus Tel Aviv nach Berlin gezogen sind und dort ein Café aufgemacht haben. Da ist der junge Rabbinatsstudent Armin Langer, der mit seiner Initiative "Salaam-Shalom" eine Brücke zwischen Juden und Muslimen baut. Und da ist Leonid Goldberg, der vor 40 Jahren aus Moskau über Israel nach Deutschland kam. Heute leitet er die jüdische Gemeinde von Wuppertal, die Ziel eines Brandanschlags von Palästinensern wurde. Goldbergs Sohn Gabriel ist mit einer jungen Jüdin in Paris verheiratet. Dort, erzählen die beiden, gibt es nach den Terroranschlägen einen Massenexodus französischer Juden nach Israel. Eine schwierige Suche "Jude. Deutscher. Ein Problem?" zeigt Menschen unterschiedlichster Couleur: religiös und säkular, liberal und konservativ, jung und alt. Doch eines verbindet sie alle. Sie sind auf der Suche nach ihrer Identität als Juden in der schwierigen Heimat Deutschland.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 30.9.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 71 Min.
    Year of publication: 1940
    Keywords: Antisemitismus ; Der ewige Jude (Film)
    Abstract: Der ewige Jude war nach den Vorstellungen Hitlers und Goebbels als Ergänzung zu Jud Süß gedacht. Als "Dokumentarfilm" sollte er dem deutschen Volk glaubhafte Argumente über die Minderwertigkeit der jüdischen Rasse liefern.
    Note: Arbeitskopie des JMB , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Year of publication: 2000
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Politische Bildung ; Gespräch
    Abstract: Antisemitismus hat eine lange Geschichte und ist trotz der Erfahrungen der NS-Zeit in Deutschland auch heute noch viel zu oft Teil des Alltags. Moderator Andreas Bönte beleuchtet im Gespräch mit drei Gästen das Thema Antisemitismus von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Zu Gast sind Dr. Charlotte Knobloch, Prof. Dr. Michael Wolffsohn und Dr. Meron Mendel. "Gespräche gegen das Vergessen" setzt „Die Nacht der Zeitzeugen“ aus dem Münchner Volkstheater zum Thema Antisemitismus fort und weitet den Betrachtungswinkel der Gespräche bis auf die Gegenwart aus. Im Rahmen der „Gespräche gegen das Vergessen“ wird Antisemitismus von seinem Ursprung über die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur aktuellen Situation und Erfahrungen in der Geschichtsvermittlung mit heutigen Jugendlichen betrachtet. Was ist Antisemitismus überhaupt? Wo liegt der historische Ursprung? Wie hat alles begonnen und was bedeutet das für uns heute? Ausgehend von eigenen Erfahrungen berichtet Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, über die antisemitischen Anfänge und Auswüchse während der Zeit des Nationalsozialismus. 1932 in München geboren, musste Charlotte Knobloch als kleines Mädchen zu einer Bauernfamilie nach Mittelfranken fliehen, wo sie sich bis zum Kriegsende unter falscher Identität versteckt halten musste. Mit Prof. Dr. Michael Wolffsohn spricht Andreas Bönte über die historischen und wissenschaftlichen Ursachen von Antisemitismus. Prof. Wolffsohn ist einer der führenden Experten für die Analyse internationaler Politik und nicht zuletzt für die Beziehungen zwischen Deutschen und Juden auf staatlicher, politischer, wirtschaftlicher und religiöser Ebene. Von Geschichtsvermittlung, heutigem Antisemitismus und dem Umgang Jugendlicher mit diesen Erfahrungen erzählt Dr. Meron Mendl, der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main. Dem Abend im Münchner Volkstheater ging auch dieses Jahr wieder der „Tag der Quellen“ voraus. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte haben Schülerinnen und Schüler Dokumente von Kindern und Jugendlichen aus dem Holocaust aufgearbeitet, gelesen und inszeniert. Diese Texte wurden dem Publikum den ganzen Tag über präsentiert.
    Note: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk, 14.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Beckhardt, Fritz ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Familienleben
    Abstract: Fritz Beckhardt ist Jude - ein hochdekorierter Kampfflieger des Ersten Weltkriegs. Auf sein Flugzeug hat er ein besonderes Glückszeichen gemalt: das Hakenkreuz. Es wird ihm und hunderttausenden anderen deutschen Juden schlimmstes Unglück bringen. Der Film erzählt die Geschichte von Fritz Beckhardt und seiner Familie. Eine typische, eine erschreckende und niederschmetternde Geschichte, auch wenn eine Reihe von Familienmitgliedern das Dritte Reich physisch überleben. Kurt Beckhardt, Fritz' Sohn, schildert anschaulich, wie aus der Idylle des kleinen hessischen Dorfes Sonnenberg ein feindlicher Raum für die einst angesehene Familie wird, aber auch, wie die Politik zerstörend noch bis in die intimste private Verbindung eindringt: Ein außereheliches Verhältnis bringt Vater Fritz eine Verhaftung wegen "Rassenschande" und Haft im KZ Buchenwald ein. Trotzdem gelingt es ihm, seiner Frau und den beiden Kindern - dank dramatischer und abenteuerlicher Umstände - dem Holocaust zu entgehen. Sie schaffen es, auf getrennten Wegen noch rechtzeitig ins Exil nach England zu entkommen. Doch der Verlust der Heimat lastet so schwer auf Fritz Beckhardt, dass er sich trotz der schlimmen Erinnerungen Anfang der fünziger Jahre entschließt, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Seine Frau und Kurt begleiten ihn. Doch der Preis, den sie als überlebende Juden zahlen müssen, ist hoch. In der Heimat heißt man sie nicht willkommen, der Kampf um die Rückgabe des Eigentums wird zum demütigenden Hindernislauf. Entfremdung, Verletzung, Bitterkeit, Vereinsamung sind die Folge, mit Auswirkungen bis heute. "Wir haben in unserer Familie nie darüber gesprochen", erinnert sich Kurt Beckhardt, der Sohn. Für ihn ist es ein großer Trost, dass er im Zuge der Recherchen zu dieser Dokumentation den lange verschwiegenen Halbbruder mit seiner besonderen Lebensgeschichte gefunden hat. Ein leiser Film zu einem großen Thema.
    Note: Fernsehmitschnitt: WDR, 12.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Year of publication: 2003
    Keywords: Architekt ; Ausstellung
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © Graphikbüro Blotto
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Denver Art Museum 2001 - 2005 the eye and the wing Planzeichnung - Nexus section Wasserfarbensketch Nexus Computeranimation - Denver elevation, 2002 Denver Modell - axonometric view Imperial War Museum North 1997 - 2002 earth time Planzeichnung Fassade - IWMN - north elevation Planzeichnung Fassade - IWMN - south elevation Grundrißzeichnung - IWMN - entry level plan Ideenentwurfszeichnung - IWMN - exploding world drawing IWMN Modell - IWMN Victoria and Albert Museum 1996 - 2006 the spiral Fassadenmodell - extension to the V&A - planning presentation panels Presentationsschautafeln - the spiral - planning presentation panels Presentationsschautafeln - the spiral - planning presentation panels World Trade Centre 2003 Modell - WTC - skyline elevation Modell - WTC - view West street Modell - WTC - memorial site Handzeichnung / Sketch - WTC drawing 2002
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © SDL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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