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  • Faschismus
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783827015082 , 3827015081
    Language: German
    Pages: 237 Seiten , 21 cm x 12.8 cm
    Year of publication: 2024
    RVK:
    Keywords: Alternative für Deutschland ; Menschenrecht ; Rechtsradikalismus ; Zukunft ; Demokratie ; Rechtsstaat ; Rechtspopulismus ; Gefährdung ; Deutschland ; AfD ; Rassismus ; Antisemitismus ; Rechtspopulismus ; Rechtsextreme ; Rechtsradikale ; Faschismus ; Gewalt ; Rechtsextreme Gewalt ; Gefahr von rechts ; Demokratieverdrossenheit ; Alice Weidel ; Björn Höcke ; Alternative für Deutschland ; Rechtspopulismus ; Rechtsradikalismus ; Deutschland ; Demokratie ; Menschenrecht ; Rechtsstaat ; Gefährdung ; Alternative für Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Zukunft
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Anmerkungen S. 185-[238]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 320 Seiten
    Year of publication: 1999
    Series Statement: Forum Zeitgeschichte Band 9
    Series Statement: Forum Zeitgeschichte
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Faschismus ; Nationalsozialismus ; Völkermord ; Geschichtswissenschaft
    Abstract: Auschwitz ist ein Problem der Westdeutschen: Die DDR wies jede historische Verantwortung für den Mord an den Juden im Zweiten Weltkrieg weit von sich. Wie aber erklären Historiker der DDR den Zivilisationsbruch der Vernichtungslager? Eine Ironie der Geschichte: Wenn ostdeutsche Historiker von den »Verbrechen des deutschen Faschismus« sprachen, erwähnten sie den Holocaust oft nur nebenbei. Sie blieben lange Zeit fixiert auf den Kampf der UdSSR und der KPD gegen den NS-Staat. Das Erbe des »antifaschistischen« Kampfes, so behauptete die Geschichtspropaganda des SED-Staates, sei allein in der DDR verwirklicht. Die Erinnerung an die verfolgten Juden hätte diesem selbstbezogenen Erklärungsmuster im Wege gestanden. Die SED hatte nicht nur ein gestörtes Verhältnis zu Israel und zu den Juden im eigenen Land , sondern auch zu den jüdischen Opfern des Dritten Reiches. Die Folge war, auch und gerade in der historischen Wissenschaft der DDR, eine in Betroffenheitsfloskeln und ideologischen Leerformeln erstarrte Geschichte. Das Buch vollzieht Weg und Wandel der Holocaust-Forschung der DDR nach und würdigt die Bemühungen einzelner, die Erinnerung an den Holocaust trotz der offiziellen Politik wach zu halten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt am Main ; Basel : Stroemfeld, Roter Stern
    ISBN: 3878771118
    Language: German
    Pages: 611, 564 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1986
    Keywords: Psychoanalyse ; Literatur ; Sexualverhalten ; Faschismus
    Note: 2 Bände in einem
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 50, 50 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Mussolini, Benito ; Faschismus
    Abstract: Die Dokumentation schildert das Erstarken der faschistischen Bewegung in Italien, nachdem das Land durch den Ersten Weltkrieg in eine schwierige wirtschaftliche Lage geraten war. Die Bereitschaft zu Gewalt und Terror der faschistischen Partei unter Benito Mussolini, die Schwäche des italienischen Parlaments und die Teilnahmslosigkeit des italienischen Königs und des Vatikans führten zur Vorherrschaft der Faschisten in Italien zu Beginn der 20er Jahre. (1): Die Machtergreifung Gegen Ende des Ersten Weltkrieges waren die italienischen Truppen geschlagen und der Traum der italienischen Eliten von einer großen Nation ausgeträumt. Die allgemeine Frustration wurde zum Nährboden für das Streben nach neuem Ruhm. Es kam zu einer ideologischen Spaltung zwischen dem Sozialismus und dem aufkommenden Faschismus. Trotz der militärischen Niederlage zählte Italien 1918 an der Seite der Alliierten zu den Gewinnern des Krieges. Doch das Land erhielt nicht die begehrten Gebiete in Afrika. Es stand vor großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und fühlte sich durch den Bolschewismus bedroht. Benito Mussolini arbeitete zunächst als Grundschullehrer und entdeckte dann den Journalismus. Aufgrund seiner Kriegserfahrungen wandte er sich vom Sozialismus ab und wurde Nationalist. 1919 gründete er gemeinsam mit Roberto Farinacci in Mailand eine nationalistische Bewegung, die Gewalt verherrlichte und die freiheitliche Demokratie ablehnte. Die militanten Anhänger der Bewegung trugen als Erkennungszeichen die "camisa nera", ein schwarzes Hemd. 1920 waren in Norditalien 500.000 Arbeiter an Fabrikbesetzungen beteiligt. Doch die Führer der sozialistischen Partei waren der Meinung, die Zeit sei noch nicht reif für eine Revolution. Gestärkt durch ihren jüngsten Wahlsieg, erklärten sich die Sozialisten zu Verhandlungen mit den Arbeitgebern bereit. In den ländlichen Gebieten schlugen sich derweil die Grundbesitzer auf die Seite der Faschisten. Angehörige der Mittelschicht organisierten Patrouillen von "Schwarzhemden". Die Faschisten waren fest entschlossen, sich mit Gewalt zu nehmen, was sie durch Wahlen nicht erreichen konnten, und verbreiteten Terror. Das Parlament griff nicht ein, und bereits nach kurzer Zeit hatte die faschistische Partei Nord- und Mittelitalien unter Kontrolle und gründete eigene Gewerkschaften. 1921 zählte sie 200.000 Mitglieder. Benito Mussolini organisierte einen "Marsch auf Rom", an dem 25.000 "Schwarzhemden" teilnahmen. Der italienische König Viktor Emanuel III. verweigerte seine Zustimmung zum Einsatz des Militärs gegen die Faschisten und ernannte Mussolini zum Ministerpräsidenten einer Koalitionsregierung. Damit legalisierte er die Partei. Bei den Wahlen 1924 erhielt Mussolini 66 Prozent der Stimmen. Kurz danach wurden alle anderen Parteien verboten und die Gewerkschaften aufgelöst. Italien wurde zum faschistischen Polizeistaat. Sowohl das italienische Königshaus als auch der Vatikan sahen schweigend zu. (2): An der Macht Als Mussolini erst einmal die Macht in Händen hielt, träumte er davon, den Ruhm des Römischen Reichs wieder aufleben zu lassen. Er unternahm alle Anstrengungen, um der Jugend schon im Vorschulalter die Liebe zum Vaterland einzuimpfen und bediente sich dazu der Massenpropaganda. 1929 wurde der Vatikan ein souveräner Staat, aber Mussolini befürchtete in erster Linie ein Erstarken des Kommunismus. In diesen Jahren bekannten sich viele wohlhabende jüdische Familien zum Faschismus, ohne zu ahnen, welch tragisches Schicksal sie ereilen sollte. Mussolini wollte das Land und die Wirtschaft modernisieren; Sumpfgebiete wurden zur landwirtschaftlichen Nutzung trocken gelegt, die Infrastruktur ausgebaut. Auch in der Außenpolitik machte Mussolini von sich reden. Er beobachtete Hitlers Aufstieg - und bewunderte ihn dafür. Mit dem Ziel Gebiete in Afrika zu erobern, schickte Italien beachtliche Truppenstärken nach Libyen und Äthiopien: Gegen den dortigen Widerstand setzte Mussolini 600.000 Mann und moderne Vernichtungswaffen ein. Zur Verwirklichung seiner ehrgeizigen Pläne schreckte er vor Grausamkeit nicht zurück. Auch in Europa war Italien präsent: Um Franco zu unterstützen, entsandten Hitler und Mussolini 80.000 Mann nach Spanien, und die Italiener bombardierten Barcelona. Mussolinis Schwiegersohn Galeazzo Ciano war zunächst Propagandaminister und wurde schon in jungen Jahren zum Außenminister ernannt. Sein Tagebuch belegt seine Sorgen um die Zukunft Italiens. Früh schon wurde ihm bewusst, dass die Nationalsozialisten ihre italienischen Verbündeten nur zur Verfolgung eigener Interessen benutzten. 1938 annektierte Hitler Österreich und Teile der Tschechoslowakei, 1939 besetzten die Italiener Albanien, ohne jedoch auf den Krieg vorbereitet zu sein. Zehn Monate nach Kriegsbeginn erklärte Mussolini Großbritannien, im Sommer 1940 auch Frankreich den Krieg. Er träumte davon, die Führung im Mittelmeer zu übernehmen, aber seine militärischen Unternehmungen in Ägypten und Libyen endeten mit Niederlagen; auch sein spontaner Überfall auf Griechenland scheiterte kläglich. Nachdem Hitler auf dem Balkan einmarschiert war, geriet Mussolini vollständig in die Abhängigkeit Deutschlands. Italien war nicht vorab über den deutschen Angriff auf die Sowjetunion 1941 unterrichtet worden, entsandte jedoch 230.000 schlecht ausgerüstete Soldaten - ein Desaster. Als die Alliierten auf Sizilien landeten, hatten drei Jahre der Niederlagen und Verluste an allen Fronten den faschistischen Träumen von Großitalien ein Ende gesetzt. Der Duce war ein gebrochener Mann. König Viktor Emanuel III. ernannte einen Befehlshaber der Streitkräfte zum neuen Ministerpräsidenten, das Land war gespalten: Ein Teil kämpfte mit den Alliierten, ein anderer mit den Deutschen im Norden. Hitler stand Mussolini zur Seite, doch 1944 wurde offenkundig, dass die Achse Rom-Berlin den Krieg verloren hatte. Der italienische Widerstand kämpfte sowohl gegen die deutschen Besatzer, als auch gegen die immer noch zahlreichen Faschisten im eigenen Land. Am 27. April 1945 wurden Mussolini und seine Geliebte Clara Petrucci von Partisanen entführt. Das Paar wurde hingerichtet und ihre Leichen an einer Tankstelle in Mailand öffentlich zur Schau gestellt. Obwohl Mussolini eine schwere Mitschuld am Zweiten Weltkrieg trägt, trat der Faschismus als politische Kraft in Italien nicht mit dem Tod des Duce ab.
    Note: Fernsehmitschnitt: 7.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    München : Deutsche Verlags-Anstalt
    ISBN: 3421059136
    Language: German
    Pages: 447 Seiten , 21,5 x 13,5 cm
    Year of publication: 2006
    Keywords: Faschismus ; Nationalsozialismus
    Abstract: Der Faschismus war eine der bedeutendsten politischen Kräfte des 20. Jahrhunderts und Quelle millionenfachen Unglücks. Das Geheimnis seiner Attraktivität erscheint angesichts der Horrorbilanz, die er hinterlassen hat, immer noch rätselhaft. Robert O. Paxton trägt zu einem neuen Verständnis des Phänomens bei. In einer vergleichenden Studie analysiert er, wie der Faschismus in den verschiedenen europäischen Ländern in Aktion trat, unter welchen Bedingungen er mächtig werden konnte und welche Gefahr noch heute von ihm ausgeht. In einer Zeit massiver sozialer und sicherheitspolitischer Herausforderungen neigen demokratische Gesellschaften dazu, bürgerliche Freiheiten zu beschneiden und nach rechts zu rücken. Das war in den zwanziger und dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts so, das kennzeichnet aber auch die Politik dieser Tage, sei es in Italien, den Niederlanden oder den USA. Paxton macht kenntlich, an welchen Punkten die zivilisatorischen Grenzen überschritten werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 75 (2020), Heft 23 vom 04.06.2020, Seite 19
    Language: German
    Pages: Illustration
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 75 (2020), Heft 23 vom 04.06.2020, Seite 19
    Keywords: Faschismus ; Nationalsozialismus ; Antisemitismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin ; Weimar : Aufbau-Verlag
    ISBN: 9783351012519 , 3351012519
    Language: German
    Pages: 463 Seiten
    Additional Material: 1 Blatt
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 1989
    Series Statement: Dokumentation, Essayistik, Literaturwissenschaft
    Series Statement: Dokumentation, Essayistik, Literaturwissenschaft
    Keywords: Faschismus ; Theorie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783832165123 , 3832165126
    Language: German
    Pages: 318 Seiten, [1] Blatt , 19 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Faschismus
    Abstract: Weltweit kommt es zu einem Wiedererstarken antidemokratischer, repressiver und zerstörerischer Kräfte. Die ehemalige amerikanische Außenministerin Madeleine Albright zeigt, welche großen Ähnlichkeiten sie mit dem Faschismus des 20. Jahrhunderts haben. Die faschistischen Tendenzen treten wieder in Erscheinung und greifen in Europa, Teilen Asiens und den Vereinigten Staaten um sich. Albrights Familie stammt aus Prag und floh zweimal: zuerst vor den Nationalsozialisten, später vor dem kommunistischen Regime. Auf Grundlage dieser Erlebnisse und der Erfahrungen, die sie im Laufe ihrer diplomatischen Karriere sammelte, zeichnet sie die Gründe für das Wiedererstarken des Faschismus nach. Sie identifiziert die Faktoren, die zu seinem Aufstieg beitragen, und warnt eindringlich vor den Folgen. Doch Madeleine Albright bietet auch klare Lösungsansätze an, etwa die Veränderung der Arbeitsbedingungen und das Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen nach Kontinuität und moralischer Beständigkeit. Sie zeigt, dass der einmalige Vorteil der Demokratie darin besteht, durch Verstand und offene Diskussion Lösungen für unsere Unzulänglichkeiten zu finden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
    In:  Isaak wird wieder geopfert : die "Bindung Isaaks" als Symbol der Leiden Israels ; Versuche einer Deutung (1987), Seite 146 - 179
    Language: German
    Year of publication: 1987
    Titel der Quelle: Isaak wird wieder geopfert : die "Bindung Isaaks" als Symbol der Leiden Israels ; Versuche einer Deutung
    Publ. der Quelle: Neukirchen-Vluyn, 1987
    Angaben zur Quelle: (1987), Seite 146 - 179
    Keywords: Girard, René ; Anselm, Canterbury, Erzbischof, Heiliger ; Christliche Theologie ; Katholizismus ; Faschismus ; Mimesis ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Roma : Gangemi Editore
    Language: Italian
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Italien ; Faschismus ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Abstract: Oggi è arrivato il momento: noi tutti quattro moriremo volontariamente-involontariamente. Il mare profondo ci accoglierà in maniera più gentile che tutti gli alti governi dei paesi che ci circondano. Riempiremo le nostre tasche con pietre, per non ritornare più a galla. La nostra decisione è stata presa già mezzo anno fa. Ci è stata resa più semplice dalla coscienza di aver fatto una vita sempre onesta e contenti di lavorare, a volte coronata anche da successi e di non aver mai fatto a nessuno del male … Eugen e Arthur Kürschner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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