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  • 1970-1974
  • Judenvernichtung
  • Malerei
  • 1
    ISBN: 3492034489
    Language: German
    Pages: 221 S. , Ill. , 8°
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 1993
    Uniform Title: Children and play in the holocaust 〈dt.〉
    DDC: 22
    RVK:
    Keywords: Spiel ; Nationalsozialismus ; Tod ; Kind ; Juden ; Kind ; Spiel ; Konzentrationslager ; Geschichte ; Juden ; Geschichte ; Kind ; Judenvernichtung
    Abstract: Eine Untersuchung der Überlebensstrategie der Kinder in den Konzentrations- und Vernichtungslagern des Holocaust. (Friedrich Andrae)
    Abstract: Mehr als eine Million Kinder starben in den deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagern während des Holocaust; sie blieben, soweit sie nicht sofort in die Gaskammern kamen, auch in der Hölle dieser Lager Kinder, erlebten diese "Sonderbedingungen" von Kindheit, reagierten darauf als Kinder, sie spielten; allerdings nicht wie andere Kinder draußen, außerhalb der Lager, sondern durchaus auch in der Erwartung eines gewaltsamen Todes. Ein (1943 in Budapest geborener, in Israel und USA aufgewachsener) amerikanischer Sport-Soziologe und Spieltheoretiker hat erstmals die "Überlebensstrategie" von Kindern, die inmitten von Chaos und Gewalt mit Hilfe der Phantasie sich eine Nische der "Normalität" schufen, untersucht und dargestellt, einer Normalität, in der die Spiele "Lagerältester", "Appell" und "Gaskammer" hießen. - Wichtige Ergänzung zur Literatur des Holocaust. (2) (Friedrich Andrae)
    Description / Table of Contents: Literaturverz. S. 204 - 213
    Note: Literaturverz. S. 204 - 213
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 72 S. , Ill. , 20 x 21 cm
    Year of publication: 1994
    Series Statement: Kataloge der Museen in Schleswig-Holstein 17
    Series Statement: Kataloge der Museen in Schleswig-Holstein
    Keywords: Ausstellungskatalog 1994 ; Bildband ; Aru, Inga 1964- ; Malerei ; Rendsburg ; Mikwe
    Abstract: Die estnische Malerin Inga Aru und der jiddische Poet Lev Berinski waren als Stipendiaten am Rendsburger Jüdischen Museum und ließen sich dort von der Anfang der 80er Jahre ausgegrabenen Mikwe, dem traditionellen Tauchbecken für rituelle Frauenbäder, inspirieren. Die jiddischen Gedichte Berinskis - in deutscher Übersetzung, dann lateinisch transkribiert, schließlich in hebräischer Schrift - begleiten die Bilder und Collagen Inga Arus; in beiden Ausdrucksformen werden flüchtige Gestalten der jüdischen Mythologie und jüdischen Lebens lebendig. Entstehung der Gedichte und Bilder wird in der Katalogmitte erläutert. Weitere Stationen der Ausstellung bis 1997: Lübeck, Itzehoe, Glückstadt, Kappeln, Bonn, Tallinn. (Hanewald)
    Note: Text dt. und jid.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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