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  • 1
    ISBN: 359350281X , 9783593502816
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2015
    Uniform Title: Ta'allum Ar-riwāya At-tārīhḫīya li-t-ṭaraf al-āḫar
    DDC: 956.94050712
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    Keywords: Lehrmittel ; Israel ; Palästina ; Geschichte 1900-2000 ; Geschichtsunterricht ; Israel ; Palästina ; Geschichte 1900-2000 ; Geschichtsunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Sekundarstufe 2
    Abstract: Zum Werk: "Es ist bekannt, dass in jeder Auseinandersetzung die eine Seite eine ganz andere »Geschichte« erzählt als die andere. Dies gilt auch für den Nahostkonflikt, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen Arabern und Juden in Palästina entbrannte und seinen Niederschlag auch in den Schulbüchern der beiden Konfliktparteien fand. Im Jahr 2000, nach einer erneuten Welle eskalierender Gewalt im Nahen Osten, suchte eine Gruppe palästinensischer und israelischer Lehrer einen Ausweg aus der Sackgasse und nach einer neuartigen Darstellung dieses Geschehens: Sie überbrückten ihre Vorurteile und schrieben die Geschichte des Konflikts aus ihrer jeweiligen Sicht nieder. So entstanden zwei faszinierende Erzählungen des Nahostkonflikts, die dieses Buch Seite für Seite nebeneinanderstellt. Beim Lesen erschließt sich dadurch nicht nur der Verlauf der Ereignisse - von der Balfour-Deklaration (1917) bis zum Ende des 20. Jahrhunderts -, sondern auch, wie Feindbilder entstehen und wie Vorurteile überwunden werden können. Zudem wird deutlich, dass es - auch im Nahostkonflikt - nicht nur eine Wahrheit der Geschichte und ihrer Interpretation gibt."
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 262-267 , Titel des arabischen Originals: Ta'allum Ar-riwāya At-tārīhḫīya li-t-ṭaraf al-āḫar 〈dt.〉
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783827014061 , 3827014069
    Language: German
    Pages: 203 Seiten
    Year of publication: 2019
    Uniform Title: ha-Sipur shel Ḥayim
    DDC: 830
    RVK:
    Keywords: Rückkehr ; Holocaust ; Kibbuzbewegung ; Europäischer Einwanderer ; Israel ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Abstract: Der Shootingstar der Klassik, Zögling von Barenboim, Chefdirigent des BBC Philharmonic Orchestras, derzeit Gastdirigent an der Semperoper in Dresden, erzählt in seinem Debütroman die Geschichte des 108-jährigen Chaim. Geboren in Ungarn, gelangt er ohne seine Eltern 1944 an der Hand der blinden Miriam auf ein Schiff, das ihn nach Israel bringt. Beide finden Aufnahme in einem Kibbuz, wo Chaim später die kämpferische Jael heiratet. Scharon, ihre Tochter, wächst nach dem Tod der Mutter bei Miriam heran und wendet sich erst an Chaim, als ihr die Eheschliessung mit Akiva vom Rabbi verwehrt wird. Denn es gibt einen dunklen Fleck in der Familiengeschichte, der bis ins Ungarn der Vorkriegszeit reicht. Chaim denkt an den Vater, ein Überlebender von Bergen Belsen, der in Tel Aviv der Kollaboration beschuldigt wurde. Auch andere Holocaustüberlebende waren Schikanen ausgesetzt, während die Enkel heute nach Europa zurückkehren, da sie in Israel keine Perspektive haben. Ein aussergewöhnlicher, besonderer Roman, bei dem ständig die Zeitebenen wechseln, der ab mittleren Beständen uneingeschränkte Aufmerksamkeit verdient
    Note: Auf dem Schutzumschlag mit dem Zusatz: Roman
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    München : Hanser Berlin
    ISBN: 9783446253186 , 3446253181
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , 21 cm
    Year of publication: 2016
    DDC: 830
    RVK:
    Keywords: Kapitelman, Dmitrij Travel ; Romanhafte Biographien ; Fiktionale Darstellung ; Kiew ; Juden ; Flüchtling ; Sachsen ; Asylbewerberunterkunft ; Rassismus ; Geschichte 1994 ; Leipzig ; Gemischtwarengeschäft ; Israel ; Vater ; Sohn ; Reise ; Identitätsfindung
    Abstract: Bevor Dmitrij Kapitelman und sein Vater nach Israel aufbrechen, beschränkten sich ihre Ausflüge auf das örtliche Kaufland - damals in den Neunzigern, als sie in einem sächsischen Asylbewerberheim wohnten und man die Nazis noch an den Glatzen erkannte. Heute verkauft der Vater Pelmeni und Krimsekt und ist in Deutschland so wenig heimisch wie zuvor in der Ukraine. Vielleicht, denkt sein Sohn, findet er ja im Heiligen Land Klarheit über seine jüdische Identität. Und er selbst - Kontingentflüchtling, halber Jude, ukrainischer Pass - gleich mit. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien. Und die anrührende Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater. „Dieses Buch ist eine ausgezeichnete, leicht lesbare Urlaubslektüre mit durchaus ernstem Hintergrund, immer wieder überraschend realistisch in der Handlung und einfach sehr gut geschrieben. Ein Buch, das man sich gerne in einer Bücherei ausleiht“ (borromaeusverein.de)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3847905899 , 9783847905899
    Language: German
    Pages: 316 Seiten , 215 mm x 135 mm
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2015
    DDC: 320.95694
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Antisemitism History 21st century ; Jews Persecutions ; History ; Antisemitism in the press History 21st century ; Israel Foreign public opinion, German ; Deutschland ; Politik ; Kritik ; Antisemitismus ; Stereotyp ; Israel
    Abstract: Beispiele für bewussten und unbewussten Antisemitismus in Deutschland aus Politik, Kultur, Medien, Alltag, mit Gesprächen hier lebender Juden. Rezension: Die Autoren führen zahlreiche Beispiele aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland an, in denen sie alltäglichen Antisemitismus konstatieren. Hass-Parolen auf antiisraelischen Demonstrationen in Berlin, Frankfurt, im Ruhrgebiet, einseitige Berichterstattung und Kritik an Israel in Medien, Parteien (SPD, Linke), evangelischer Kirche, unter Intellektuellen (Martin Walser, Günter Grass, Jakob Augstein "haben den Antisemitismus salonfähig gemacht"). Sie haben viele Gespräche geführt, mit einem israelischen Journalisten in Berlin oder der dortigen Leiterin des Jüdischen Museums, die von ihren Erfahrungen, Befindlichkeiten erzählen und die versuchen, eine Erklärung für den Antisemitismus im Nachkriegsdeutschland zu finden. Das Buch klärt über den in Deutschland vorhandenen Antisemitismus auf, macht die Angst der hier lebenden Juden deutlich. Für eine legitime Kritik an Israel fordern die Autoren objektive Informationsgrundlagen. Dafür bietet das Buch zu wenig: Kritik wird in Nebensätzen und verkürzt behandelt, wichtige kritische Stimmen aus Israel fehlen völlig. Zur Diskussion. (2)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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