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  • 1
    ISBN: 9789004545878
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXV, 255 Seiten) , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Mnemosyn volume 473
    Series Statement: Supplements
    Parallel Title: Erscheint auch als Pothu, Basilikē, 1970 - Thukydides second-hand bei Flavius Josephus
    Keywords: Josephus, Flavius ; Thucydides ; Historiography Methodology ; Thucydides Historiae ; Rezeption ; Josephus, Flavius 37-100 De bello Judaico
    Abstract: "Josephus was an historian with a Jewish identity and a Hellenistic consciousness. He created his work on a classical basis and thus consciously moved between Judaism and Hellenism. He tried to find his own way through the Jewish-Hellenistic labyrinth. To what extent did Josephus respect his own ethnic identity as a Jew? To what extent does a protégé of the emperor deserve to be labelled a critical historian? The long shadow of Thucydides falls heavily on his work, therefore many stylistic and thematic parallels can be discovered. The reception of Thucydides by Josephus constitutes an important source for the history of the dissemination of Thucydidean work in the first century AD"--
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783657793440
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XII, 324 Seiten) , Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Series Statement: Encounters between Judaism and Christianity Band 1
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2022
    Series Statement: Encounters between Judaism and Christianity
    Parallel Title: Erscheint auch als Lissek, Maria, 1986 - Sich selbst durch andere verstehen
    Keywords: Theology and World Christianity ; Hochschulschrift ; Gilbertus Crispinus 1045-1117 ; Petrus Alfonsi 1057-1130 ; Judentum ; Christentum ; Religionsgespräch ; Geschichte
    Abstract: Das 11. und 12. Jahrhundert ist eine Zeit christlich-jüdischer Begegnungen. Literarisch haben christliche Theologen diesen Austausch in sogenannten Kontroversdialogen verarbeitet. Diese Gattung gibt darüber Auskunft, wie ihre Autoren ihr christliches Selbstverständnis im Angesicht des Anderen verstanden und verstanden haben wollten. Die Monographie legt dar, wie Gilbert Crispin und Petrus Alfonsi als zwei prominente Vertreter in ihren Kontroversdialogen den persönlichen Kontakt mit Menschen jüdischen Glaubens sowie jenem der sogenannten Sarazener:innen, die Aufnahme der ratio in die Theologie im Rahmen der frühscholastischen Entwicklungen, die Frage nach der Konversion zum christlichen Glauben und die Bedeutung des nicht-christlichen Anderen für das eigene christliche Selbstverständnis präsentieren
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 301-315 , $dDissertation$eTheologischen Fakultät Bern/CH$f2020 , "Die vorliegende Arbeit wurde im Juni 2020 als Dissertation von der Theologischen Fakultät Bern/CH angenommen und für die Publikation leicht überarbeitet." -Vorwort , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783657790975
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 267 Seiten)
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Studies in cultural contexts of the Bible Band 12
    Parallel Title: Erscheint auch als Neuber, Carolin, 1977 - Israel im liminalen Raum
    Dissertation note: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2022
    Keywords: Self-actualization (Psychology) ; Village communities ; Hochschulschrift ; Bibel Ezechiel ; Babylonisches Exil ; Symbol ; Übergangsritus ; Performativität ; Bibel Ezechiel ; Babylonisches Exil ; Übergangsritus
    Abstract: Das Ezechielbuch verarbeitet die Katastrophe des Babylonischen Exils auf einzigartige Weise: Es zieht Symbolik von Übergangsriten (rites de passage) heran, um das Exil als notwendige Phase eines Prozesses darzustellen, der Israel und die Lesenden verändert. Über das ganze Ezechielbuch hinweg werden Räume und Bewegungen beschrieben. Sie lassen sich analog zu Symbolen in Übergangsritualen verstehen, wie sie von A. van Gennep und V. W. Turner beschrieben wurden. Israel hatte sich von JHWH entfernt. Um wieder in einen Status als Gottesvolk geführt werden zu können, muss ein dreistufiger Prozess durchlaufen werden, der die räumliche Entfernung aus Jerusalem und die Rückkehr beinhaltet. Die mittlere, liminale Phase, in der allein Israel erneuert werden kann, entspricht dem Exil. Beim Lesen des Ezechielbuches kann der Prozess performativ mitvollzogen werden, so dass auch die Lesenden transformiert werden. Die Untersuchung verbindet alttestamentliche Wissenschaft mit Raum- und Ritualtheorien
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783657703111
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 260 Seiten) , Illustrationen, 1 Karte
    Year of publication: 2023
    Uniform Title: Marsh zhizni
    Parallel Title: Erscheint auch als Gerasimova, Inna Marsch des Lebens
    RVK:
    Keywords: Jewish History & Culture ; Belarus ; Judenvernichtung ; Kiselev, Nikolaj Jakovlevič 1913-1974 ; Partisan ; Dolginovo ; Rettung ; Juden ; Zweiter Weltkrieg
    Abstract: Dieses bewegende Buch ist das Ergebnis einer einzigartigen historischen Spurensuche: Inna Gerasimova beschreibt als präzise Chronistin exemplarisch das Schicksal weißrussischer Jüdinnen und Juden während der nationalsozialistischen Besetzung des Landes. Dafür verwendet sie auch zahlreiche Zeitzeugenberichte, die das damalige Geschehen lebendiger nachvollziehbar machen als Überblickswerke und Statistiken es können. Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen – nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein „Gerechter unter den Völkern“ geehrt. Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte „Marsch des Lebens“? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus? Inna Gerasimova, langjährige Leiterin des Museums für jüdische Geschichte und Kultur Weißrusslands in Minsk, gibt Antwort auf diese Fragen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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