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  • 2020-2024  (3)
  • 1975 - 1979
  • München : C.H. Beck  (3)
  • Chapel Hill : The University of North Carolina Press
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024  (3)
  • 1975 - 1979
Jahr
  • 1
    Buch
    Buch
    München : C.H. Beck
    ISBN: 9783406814945 , 3406814948
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 350 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2024
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wilson, W. Daniel Goethe und Die Juden
    DDC: 800
    RVK:
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    Schlagwort(e): Erste Hälfte 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1850) ; Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799) ; Judentum ; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800 ; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900 ; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Deutschland ; 18. Jahrhundert ; 19. Jahrhundert ; Faszination ; Feindschaft ; Goethe ; Haltung ; Juden ; Judenemanzipation ; Kulturgeschichte ; Politiker ; Privatmann ; Schriftsteller ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Juden ; Judentum
    Kurzfassung: GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes späteren Jahren - eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf. "In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden." So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als "Juden" betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut. 275. Geburtstag am 28. August 2024 Ein lange gemiedenes Thema in der Beschäftigung mit Goethe W. Daniel Wilson wertet bisher kaum beachtete Quellen aus
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 328-344
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783406813429
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 704 Seiten , 22 x 15 cm
    Erscheinungsjahr: 2024
    Paralleltitel: Erscheint auch als Grüttner, Michael, 1953 - Talar und Hakenkreuz
    DDC: 378.4309043
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Nationalsozialismus ; Universität ; Wissenschaft ; Hochschulpolitik ; Geschichte 1933-1945 ; Deutschland ; Universität ; Geschichte 1933-1945
    Kurzfassung: Lange Zeit haben sich die deutschen Universitäten vor allem als Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft gesehen. Erst allmählich und widerstrebend setzte sich die Einsicht durch, dass das nicht die ganze Geschichte ist. Inzwischen sind zahlreiche Untersuchungen zu einzelnen Universitäten, Disziplinen, Wissenschaftlern erschienen. Michael Grüttner legt mit diesem Buch auf der Grundlage jahrelanger Quellenforschung erstmals eine Gesamtdarstellung zu den Universitäten im Dritten Reich vor. Die 23 Universitäten, die am Ende der Weimarer Republik in Deutschland existierten, waren seit 1933 massiven "Säuberungen" ausgesetzt, die sich vor allem gegen Studierende und Wissenschaftler jüdischer Herkunft richteten. Dieser "Machtergreifung" von oben entsprach eine "Machtergreifung" von unten: Viele Professoren traten in die Partei ein, manche versuchten sich wie Carl Schmitt und Martin Heidegger als Vordenker des NS-Regimes in Stellung zu bringen. Michael Grüttner schildert die erstaunlich geräuschlose Machtübernahme der Nationalsozialisten, analysiert die Hochschulpolitik des Regimes, die sich ganz unterschiedlich auf die verschiedenen Fächer auswirkte, und erklärt, warum die Wissenschaften im Dienst des Nationalsozialismus nicht nur unfreier wurden, sondern mitunter sogar größere Handlungsspielräume besaßen als je zuvor. Ein Epilog zur Nachgeschichte rundet längst überfällige Gesamtgeschichte ab
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 631-682 , Mit Registern
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783406794308
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XII, 114 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2022
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Strafverfolgung ; Internet ; Strafbarkeit ; Hassrede ; Deutschland ; Hasskriminalität ; Silencing ; Radikalisierung ; Hassrede ; Strafverfolgung ; Deutschland ; Internet ; Hassrede ; Strafbarkeit ; Strafverfolgung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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