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  • Göttingen : Wallstein Verlag  (11)
  • Berlin : Officina Serpentis (Berlin)  (6)
  • Tagebuch  (6)
  • Konzentrationslager  (5)
  • Kind  (4)
  • Provenienz: Loewe, Heinrich Widmung: Autor
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Officina Serpentis (Berlin)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Seiten, [1] Blatt
    Erscheinungsjahr: 1931
    Schlagwort(e): Tagebuch
    Anmerkung: Bibliografischer Nachweis: Abraham Horodisch, Ein Abenteuer im Geiste, 1963, 79. - Bürger u.a., Soncino, 2014, 113 , Im Auftrage von Salman Schocken für die Soncino-Gesellschaft gesetzt und gedruckt auf der Handpresse der Officina Serpentis. 26. V. 1931 , Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2016. - Digitalisierungsvorlage: 〈IV. Zunz 781〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892443165
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 167 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1998
    Schlagwort(e): Kind ; Zeichnung ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Konzentrationslager
    Kurzfassung: Am 10. Dezember 1941 wurde Helga Weissová, ein zwölfjähriges jüdisches Mädchen aus Prag, nach Theresienstadt deportiert. "Zeichne, was Du siehst!" hatte ihr Vater gesagt, nachdem sie ihm ein selbstgemaltes Bild in die Männerkaserne geschmuggelt hatte. Helga zeichnete und dokumentierte so den Alltag der Menschen im Ghetto. Sie malte Bilder von dieser in sich abgeschlossenen Welt, von alltäglichen Szenen wie der Essenausgabe oder dem Transport von Brot auf einem Leichenwagen, sie hielt aber auch die Träume eines Kindes von einer besseren Zukunft fest. Da es keine Fotografien aus jener Zeit gibt, sind Zeichnungen die einzigen erhaltenen Bilddokumente über das Leben in Theresienstadt. Helga Weissová - heute eine angesehene Künstlerin - hat die meisten ihrer Theresienstadt-Bilder lange unter Verschluß gehalten und erst jetzt zur Veröffentlichung freigegeben. Der Wallstein Verlag zeigt in dem Bildband "Zeichne, was Du siehst" eine Auswahl von 57 Zeichnungen aus Theresienstadt. Ergänzt werden diese um 6 Bilder, die Helga Weissová unmittelbar nach der Befreiung angefertigt hat und die in Auschwitz, Freiberg und Mauthausen Erlebtes festhalten. Aus den nach der Befreiung entstandenen Bildern ist alle Naivität verschwunden, die noch die Kinderzeichnungen aus Theresienstadt gemildert hatte.
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Officina Serpentis (Berlin)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [1] Blatt, 18 Seiten, [2] Bl.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1929
    Schlagwort(e): Name ; Provenienz: Loewe, Heinrich Widmung: Autor ; Provenienz: Meyer, Herrmann Exemplar: Widmungsempfänger
    Anmerkung: Handpressendruck der Officina Serpentis. Von der ersten Auflage wurden 150 Exemplare hergestellt und den Mitgliedern und Freunden der Soncino-Gesellschaft zum Gesellschaftsabend am 17. Februar 1929 von Simon Braun überreicht. Auch diese zweite Auflage, in einer Zahl von 80 Exemplaren, hat Simon Braun veranlaßt. , Bibliogr. Nachweis: Abraham Horodisch, Ein Abenteuer im Geiste, 1963, 55b. - Bürger u.a., Soncino, 2014, 85 , Online-Ausg.: Berlin, Jüdisches Museum Berlin, 2016. - Digitalisierungsvorlage 〈III.8.1. Loewe 151/2〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892442932
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 38 Min.
    Erscheinungsjahr: 1998
    Schlagwort(e): Kind ; Konzentrationslager ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Nach der Befreiung Buchenwalds zeichnete Thomas Geve auf SS-Formularpapier Bilder seines Alltags in den Konzentrationslagern. Sie waren als Bericht an seinen 1933 emigrierten Vater gedacht und schildern das Leben und Sterben in den Lagern. Mit unglaublicher Präzision erfaßte er das System der Vernichtung. Die 79 Zeichnungen, die heute im Yad-Vaschem-Museum in Jerusalem verwahrt werden, sind im Band "Es gibt hier keine Kinder" erstmals vollständig - farbig und in Originalgröße - abgebildet. In seiner Autobiographie "Geraubte Kindheit" berichtet Geve vom Leben der Kinder in den Konzentrationslagern. Fünfzig Jahre nach der Befreiung Buchenwalds erzählt Geve vor laufender Kamera dem dreizehnjährigen Sohn des Filmemachers Wilhelm Rösing seine Geschichte: "Ich war 13 Jahre alt, als ich von Berlin nach Auschwitz deportiert wurde ". Dabei entstand der Film "Nichts als das Leben", in dem Geve auf Fragen wie "Hast Du daran geglaubt zu sterben? Hast Du geweint?" dem Kind gegenüber erschreckend offen antwortet. Thomas Geve: "Ich bin kein Zeichner, kein Schriftsteller, kein Redner - ich bin ein kindlicher Historiker."
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Officina Serpentis (Berlin)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [1] Blatt, 16 Seiten, [1] Bl.
    Erscheinungsjahr: 1929
    Schlagwort(e): Name ; Provenienz: Loewe, Heinrich Widmung: Autor ; Provenienz: Meyer, Herrmann Exemplar: Widmungsempfänger ; Juden
    Anmerkung: Handpressendruck der Officina Serpentis in einer Auflage von 250 Exemplaren; den Mitgliedern und Freunden der Soncino-Gesellschaft zum Gesellschaftsabend am 17. Februar 1929 überreicht von Simon Braun. , Bibliogr. Nachweis: Abraham Horodisch, Ein Abenteuer im Geiste, 1963, 55a. - Bürger u.a., Soncino, 2014, 84 , Online-Ausg.: Berlin, Jüdisches Museum Berlin, 2016. - Digitalisierungsvorlage 〈III.8.1. Loewe 151〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 488 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Band 41
    Serie: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden
    Schlagwort(e): Hamburg ; Rechtsanwalt ; Tagebuch
    Kurzfassung: Ein zeitgenössischer Blick eines jüdischen Rechtsanwalts auf das nationalsozialistische Deutschland ab 1933. Kurt F. Rosenberg hatte seit seiner Jugend Tagebuch geführt. Seine Aufzeichnungen von 1933 bis 1937 geben einen lebendigen Eindruck davon, wie er und seine Familie, seine Bekannten und Berufskollegen die ersten fünf Jahre nationalsozialistischer Herrschaft wahrnahmen. Eingeklebte Fotos und Zeitungsartikel ergänzen und illustrieren das Geschriebene. Rosenberg sammelte Nachrichten und Gerüchte über die Judenverfolgung, las aufmerksam die in- und ausländische Presse und hielt die eigenen Erfahrungen fest, bittere wie auch positive. Er beschrieb seine kleinen und großen Fluchten in die Welt der Kunst, zu den Menschen, die er liebte, oder seine Reisen. Nicht im Nachhinein - um den Ausgang der Judenverfolgung wissend - präsentiert uns Kurt F. Rosenberg seine Sicht auf die politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen, sondern als Zeitgenosse und Betroffener, der sich seine Handlungskompetenz nicht nehmen lassen wollte. Als er sich Ende 1937 entschloss, mit der Familie in die USA zu emigrieren, stellte er das Tagebuchschreiben für immer ein.
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  • 7
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835310117
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 382 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Freilegungen : Jahrbuch des International Tracing Service 1
    Serie: Freilegungen
    Schlagwort(e): Todesmarsch ; Konzentrationslager
    Kurzfassung: Ursprünglich als Suchdienst für Verfolgte und Opfer des Nationalsozialismus gegründet, entwickelt sich der in Bad Arolsen ansässige International Tracing Service (ITS) seit seiner Öffnung Ende 2007 allmählich in ein internationales Zentrum für Dokumentation, Information und Forschung über die nationalsozialistische Verfolgung, Zwangsarbeit sowie den Holocaust. Der Archivbestand von rund 30 Millionen Dokumenten bezeugt das Schicksal von Millionen Verfolgten und Opfern, Ermordeten und Überlebenden. Im ersten Jahrbuch widmet sich der ITS den erst seit wenigen Jahren in den Fokus der Forschung gerückten Todesmärschen. Die Sichtung eines neu gehobenen Bestands des ITS hat Experten zusammengeführt, die verschiedene Zugänge in der Darstellung dieses letzten organisierten Massenverbrechens des nationalsozialistischen Deutschlands finden. In drei Abschnitte gegliedert, enthält das Jahrbuch Perspektiven externer Wissenschaftler und Pädagogen auf die Sammlungen des ITS ("Erkenntnisse"), Darstellungen eigener Projekte und Perspektiven ("Nachrichten aus dem ITS") sowie im Zentrum einen wechselnden thematischen Schwerpunkt ("Freilegungen"). Mit Beiträgen u.a. von: Katrin Greiser, Albert Knoll, Marc Mazurovsky und Reimer Möller
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  • 8
    ISBN: 9783835332959 , 3835332953
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 239 Seiten , 30 Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Tagebuch
    Kurzfassung: Theodor Wolff (1868 -1943) war nicht nur einer der großen Journalisten seiner Zeit und 1918 Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei - er war im Privaten auch ein engagierter Vater. In seinem »Vater-Tagebuch«, das erst kürzlich entdeckt wurde und nun erstmals veröffentlicht wird, schildert er mit journalistischem Ton und feiner Ironie die ersten Jahre seiner drei Kinder, changierend zwischen liebevoller Bewunderung und erzieherischem Anspruch. Es ist die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, in der Wolff von seinem Cousin, dem jüdischen Verleger Rudolf Mosse, mit der Leitung des Berliner Tageblatts betraut wird - und bald feststellen muss, wie schwer es ist, Familie und Beruf zu vereinbaren. Das Tagebuch zeugt nicht nur von erstaunlicher Aktualität, sondern auch von literarischer Qualität und großem Unterhaltungswert. Ergänzt wird es durch Dokumente, Korrespondenzen und Fotografien, die den Einblick in das Ehe-, Familien- und Freundesleben erweitern.
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  • 9
    ISBN: 9783835331372 , 383533137X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 374 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Konzentrationslager ; Landkreis Emsland
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  • 10
    ISBN: 9783835339842 , 3835339842
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 258 Seiten , Fotografien , 27 cm x 20.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Frankfurt am Main ; Auswanderung ; Kind ; Gedenken
    Kurzfassung: Unter dem Druck der nationalsozialistischen Verfolgung versuchten viele jüdische Familien, aus Deutschland zu flüchten. 1938 bot sich den verzweifelten Menschen die Möglichkeit, zumindest ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Die rettenden Kindertransporte brachten etwa 19.000 Kinder und Jugendliche in unterschiedliche Aufnahmeländer. Trost bot Eltern und Kindern die Annahme, dass die Trennung nur für kurze Zeit sein würde - doch für fast alle wurde es ein Abschied für immer, denn die meisten Zurückgebliebenen wurden in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten ermordet. Ab September 2021 präsentiert das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek eine Ausstellung zum Thema »Kinderemigration«. Zeitgleich wird die Stadt Frankfurt in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Denkmal der israelischen Künstlerin Yael Bartana zur Erinnerung an die Kindertransporte einweihen. Der aufwendig gestaltete Begleitband erzählt die Geschichte der Kindertransporte anhand von Biografien, Diskussionsbeiträgen, Fotografien und Comic-Zeichnungen.
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