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  • 2010-2014  (49)
  • 2000-2004  (23)
  • 1975-1979  (7)
  • Hamburg  (41)
  • RBB  (38)
Region
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 134 S. , Ill., graph. Darst., Kt.
    Year of publication: 1979
    Series Statement: Veröffentlichung der Landeszentrale für politische Bildung
    DDC: 324.943/5150877
    RVK:
    Keywords: Hamburg ; Bürgerschaftswahl ; Bezirksversammlung ; Wahlkampf ; Wahlergebnis ; Geschichte 1978
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 202 S. , zahlr. Ill.
    Year of publication: 1979
    RVK:
    Keywords: Schulgeschichte ; Geschichte der Pädagogik ; Lichtwarkschule
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 341 Seiten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Herz, Carl ; Sozialdemokratie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: [53] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1978
    Keywords: Firmenschrift ; Nivea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3927637432
    Language: German
    Pages: 67 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Grafiker ; Ausstellung
    Abstract: Zunächst tauchte der Expressionist Karl Jakob Hirsch als Kunststudent in die Schwabinger Boheme ein. "Ich war ein schlechter Schüler, ich war ein schlechter Jude, ich war Träumer. Was sollte aus mir werden?", fragte sich der am 13. November 1892 in Hannover geborene junge Mann. In München besuchte er die Kunstschule Debschitz und wohnte bei seiner Großmutter Margolitha, die aus der Bankiersfamilie Marx stammte. Nach kurzem Studienaufenthalt in Paris führte Hirsch die Freundschaft mit Martha und Heinrich Vogeler dazu, sich ab 1914 in Worpswede anzusiedeln. Im krassen Wechsel zur Kulisse des Bremer Moordorfs verbrachte Hirsch seine Arbeitsphasen immer wieder im quirligen Berlin. Sein Militärdienst endete, als er im September 1918 zum Bühnenbildner der Volksbühne wurde. Als revolutionär gesinnter Künstler wurde Hirsch Mitglied des Rats geistiger Arbeiter und Mitbegründer der Novembergruppe, einer Vereinigung von radikalen Kunstaktivisten. Der künstlerisch hochbegabte Urenkel von Samson Raphael Hirsch hatte als Grafiker, Maler, Bildhauer, Bühnenbildner, Journalist und Romancier Berühmtheit erlangt, geriet aber später in völlige Vergessenheit. Das Bewußtsein einer ganzen Epoche ersteht nun wieder neu in einer Ausstellung des Altonaer Museums. Im Gartenhaus der Familie Heine an der Hamburger Elbchaussee sind Grafiken, Holzschnitte und Radierungen, aber auch literarische Werkausgaben der Romane und Essays sowie persönliche Fotos zu sehen. Ein klassisches Motiv des Menschenfreundes sind ineinander verschlungene Paare. Sämtliche Ölgemälde sind verschollen, aber einige Aquarelle blieben erhalten. Viele Holzschnitte erschienen in der expressionisten Zeitschrift Die Aktion, für die Hirsch ebenfalls tätig war. Der Mensch bleibt zentrales Thema des Humanisten, der auch politische Kunst machte. Eine Postkarte von Hindenburg, im Original ein Linolschnitt, führte zu einem Skandal und endete mit einer Anzeige in Worpswede. Das apokalyptische Trinklied vom Jammer der Erde und der Revolutionszyklus sind ausdrucksstark. Im Zuge einer Reise nach Italien kam es zum Bruch mit der bildenden Kunst. Hirsch wandte sich ganz der Literatur zu. Bereits unterwegs arbeitete er für die Vossische Zeitung und Ossietzkys Weltbühne. Neben Kurzgeschichten erschien im Juni 1931 in der Frankfurter Zeitung die Erzählung Hohenzollernwetter. Zum Höhepunkt des Erfolges führte ein daraus resultierender autobiografischer Roman. Kaiserwetter handelt von einem jüdischen Rechtsanwalt im großbürgerlichen Milieu des wilhelminischen Hannover. Hirsch verarbeitet die Geschichte seines Vaters, der um Anerkennung kämpfte. Den deutsch-jüdischen Literaten, Revolutionär und Asphaltjournalisten verschlagen die politischen Entwicklungen in den dreißiger Jahren ins Exil. Seine Bücher werden verbrannt. Über Dänemark und die Schweiz geht Hirsch schließlich in die USA. Dort nennt er sich Joe Gassner und schreibt mit mäßigem Erfolg Heute und Morgen sowie Tagebuch aus dem Dritten Reich. Für den Aufbau in New York arbeitet er unentgeltlich. Nach der Zäsur des Exils läßt sich Hirsch nach Kriegsende in München nieder. An seine literarischen Erfolge kann er nicht mehr anknüpfen, seine Kreativität läßt nach, die Ära des Expressionismus ist unwiderruflich vorbei. Seine Kunst steht heute zeichenhaft für eine Zeit geistiger und kultureller Blüte, die sich als permanente Umschaffung einer gesellschaftlichen und persönlichen Lebenskrise ausdeuten läßt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: [16] Blatt
    Year of publication: 2003
    Keywords: Trebitsch, Gyula
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 31 Seiten
    Year of publication: 1979
    Keywords: Frank, Anne ; Politische Bildung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: [12] Blatt , Ill.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Asch, Julius ; Jansen, Sophie ; Del Banco, Alma ; Dehmel, Ida ; Nationalsozialismus ; Ausstellung ; Hamburg-Blakenese ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Liebermann, Max ; Kunstsammler ; Kunstraub
    Abstract: Max Liebermann galt nicht nur als besessener "Malerfürst", er war auch ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Er kaufte, was er besonders liebte: von Rembrandt bis Daumier, von van Gogh bis Manet. 254 Werke gehörten zu seinem Besitz. Nach dem Krieg wurde behauptet, dass die Sammlung, wie auch viele seiner eigenen Werke, verschollen, zerstört oder vernichtet sei. Doch Recherchen ergeben einen verstörenden Kunstkrimi. Max Liebermann (1847-1935) war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine mehr als 250 Werke umfassende Sammlung mit Bildern von Künstlern wie Rembrandt, Manet oder Menzel war in Berlin berühmt. Nach dem Krieg wurde behauptet, die Sammlung sei verschollen, zerstört, vernichtet. Doch nach jahrelanger Suche fanden die Provenienzforscher der Familie Liebermann Gemälde und Zeichnungen wieder - in staatlichen Museen, Galerien, Privatbesitz, auf Kunstauktionen. Am 30. November 2013 wurde zum Beispiel im Berliner Kunstauktionshaus Bassenge die Zeichnung "Martha lesend" von Max Liebermann "aus Privatbesitz" versteigert. Wurde hier still und unauffällig mit NS-Raubkunst gehandelt? Mindestens bis 1935 gehörte das Blatt schließlich Martha Liebermann. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie die Zeichnung mit einem Nachlassstempel versehen. Doch was geschah danach? Gehört das Bild zu den 200 Zeichnungen Liebermanns, die Wolfgang Gurlitt, Vetter des einflussreichen Hildebrand Gurlitt und ebenfalls Kunsthändler, der Witwe wenige Tage vor ihrem Freitod im Jahr 1943 abkaufte? Verkaufte Martha notgedrungen? Und handelt es sich hier überhaupt um einen Fall von NS-Raubkunst? Ja, sagen Georg Castell, der Anwalt der Erben, und die zuständige Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Nein, sagt Kunsthändler Tilman Bassenge, denn: "Weder die Urenkel der Täter sind heute noch Täter noch die Urenkel der Opfer noch Opfer." Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der verlorenen Schätze des Max Liebermann und stößt dabei auf einen wahren Kunstkrimi über die Opfer, die Täter und das lange Schweigen der deutschen Öffentlichkeit zur NS-Raubkunst.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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