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Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Seiten: 113 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150930
    Serie: Veranstaltungen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe Institut für deutsche Sprache Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen
    Kurzfassung: Autofuß, Balata, Duch, Dibel, Jecke, Luftgeschäft, Pompa, Schablona, Schlafstunde, Tsimer, Vasa und Winker sind nur wenige Beispiele, die einem deutschen Ohr irgendwie bekannt vorkommen, auch wenn man sie im ersten Moment nicht direkt einordnen kann. Anlässlich des Jubiläumsjahres der diplomatischen Beziehungen Deutschland-Israel findet eine Buchpräsentation der besonderen Art statt: Die Freischaltung eines Wörterbuches deutscher Lehnwörter im modernen Hebräischen in das Internet mit einem Vortrag des Verfassers, dem Simultandolmetscher und Übersetzer Dr. Uriel Adiv.
    Anmerkung: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 2
    Sprache: Englisch
    Seiten: 146 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151123
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: »German Concentration Camps Factual Survey« (1945/2014) ist eine Dokumentation über die deutschen Gräueltaten und Konzentrationslager, die im April 1945 im Auftrag des Hauptquartiers der alliierten Streitkräfte von Soldaten und Kameramännern im Gefolge der alliierten Truppen gefilmt wurde. Der daraus entstandene Film sollte nach dem Ende der NS-Herrschaft deutschen Zivilisten und Kriegsgefangenen vorgeführt werden. Produzent Sidney Bernstein versammelte im Britischen Informationsministerium ein Team von bekannten Filmemachern, darunter Stewart McAllister und Peter Tanner, Colin Wills und Richard Crossman, sowie Alfred Hitchcock als Drehbuchberater. Doch es stellte sich als schwierig heraus, einen Film über ein solch komplexes und schwieriges Thema zu machen. Der Fortschritt war so langsam, dass der Film nicht rechtzeitig fertig gestellt wurde: Im September 1945 hatten sich die Prioritäten der Briten von der Entnazifizierung zum Wiederaufbau verschoben und das Filmprojekt verschwand in der Schublade. Das Imperial War Museum hat das Filmmaterial über fünf Jahre aufwendig digital restauriert und zum ersten Mal auch die sechste und letzte Filmrolle ergänzt. So konnte der Film nach den Aufzeichnungen des ursprünglichen Produktionsteams von 1945 abgeschlossen werden und ist nun erstmals in voller Länge zu sehen. Im Anschluss Gespräch mit Toby Haggith, Senior Curator und Leiter der Restaurierung von »German Concentration Camps Factual Survey«, Imperial War Museum.
    Anmerkung: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 3
    Seiten: 50 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150413
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Barbara Honigmann erzählt von den großen Brüchen und Verlusten im Leben. Ihr Erinnerungsbuch widmet sich einer einzigen Straße: Es ist die unscheinbare Französische Straße, weit weg vom Straßburger Stadtzentrum, in der sie seit über zwanzig Jahren wohnt. Hier gibt es kein Europaparlament und keine Kathedrale. Was es gibt, ist Vielfalt: unterschiedliche Herkünfte und Religionen. Was alle verbindet ist das Gefühl, nicht von »hier« zu sein. Barbara Honigmann begegnet im Kleinen der ganzen Welt.
    Anmerkung: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 89 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150506
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Die Welt ist aus den Fugen – und wir verstehen es nicht. Manche allerdings merken es sehr wohl, Terroristen wie Staatschefs. Sie stoßen in Lücken vor, die sich durch scheiternde Staaten auftun, und nutzen sie. Viele Staaten sind gescheitert oder werden noch scheitern. Jede neue Krise löst hektische Aktivitäten aus, einen Tourismus der Friedenspolitik auf allerhöchstem Niveau, der zu keiner Lösung führt. Warum ist das so? Der Historiker Michael Wolffsohn plädiert für ein radikales Umdenken, weg vom traditionellen Staatenmodell hin zu föderativen Systemen.
    Anmerkung: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Seiten: 33 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150521
    Serie: Veranstaltungen
    Anmerkung: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Seiten: 88 Min.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160127
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Am 20. November 1945 begann der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, bei dem 24 Mitglieder der NS-Führung von den Alliierten für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wurden, unter ihnen Hermann Göring und Rudolf Heß. Das Hörbuch »Im Namen des Volkes. Hinter den Kulissen des Nürnberger Prozesses« basiert auf einer Arbeit für den Deutschlandfunk (Redaktion »Lange Nacht«) und beleuchtet die Geschehnisse abseits des Gerichtssaals: Im O-Ton oder eingelesen von renommierten Sprechern wie Otto Sander oder Rosemarie Fendel berichten Zeitzeugen und Prozessbeteiligte von ihren Beobachtungen und Erlebnissen. Journalisten, unter ihnen Erich Kästner und Erika Mann, verarbeiten in Reportagen ihre Sichtweise auf das Geschehen. Verhörprotokolle, Rundfunkberichte und Szenen aus Stanley Kramers Spielfilm über »Das Urteil von Nürnberg« helfen dabei, die Hintergründe des Prozesses aufzurollen und so vertiefende Einblicke in die Zeitgeschichte zu geben. In Kooperation mit dem DAV Hörbuchverlag
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  • 7
    Seiten: 45, 16, 102 Min.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160307
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Der Filmproduzent und Holocaust-Überlebende Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum Berlin 21 Filme zu den Themen Holocaust und Nationalsozialismus aus seinem umfangreichen Werk gestiftet. Am Montag, dem 7. März würdigt das Haus die Schenkung der »Filmsammlung Artur Brauner« mit einem öffentlichen Thementag im Beisein Artur Brauners und seiner Familie. Um 15 Uhr werden Schüler von drei Berliner Schulen in einer Sondervorstellung den preisgekrönten Film »Hitlerjunge Salomon« ansehen. Im Anschluss haben die Schüler Gelegenheit, dem 97-jährigen in einem Zeitzeugengespräch ihre Fragen zu stellen. Um 17.30 Uhr wird die »Filmsammlung Artur Brauner« im Rahmen eines Fototermins mit dem Stifter und Cilly Kugelmann, Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin, der Bibliothek in der W. Michael Blumenthal Akademie offiziell übergeben. Das Montagskino wird um 18.30 Uhr mit einem Podiumsgespräch eröffnet: Artur Brauner und Cilly Kugelmann führen in den Filmklassiker »Die Spaziergängerin von Sans-Souci« mit Romy Schneider in ihrer letzten Rolle ein. Filmvorführung »Hitlerjunge Salomon«: 15 Uhr Zeitzeugengespräch mit Artur Brauner und Schülern: 17 - 17.30 Uhr Fototermin mit Artur Brauner und Cilly Kugelmann: 17.30 - 17.45 Uhr Montagskino »Die Spaziergängerin von Sans-Souci«: 18.30 Uhr
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  • 8
    Seiten: 67 Min.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160530
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: In der Folge des Zweiten Weltkrieges sahen Künstler die Welt von Tatbeständen und Verlusterfahrungen in einer Weise erfüllt, die es unmöglich erschienen ließ, ihr mit den herkömmlichen Darstellungsmitteln der Kunst habhaft zu werden. Geprägt durch die Jahre des Holocaust verfolgte Boris Lurie in seinen Bildcollagen und künstlerischen Aussagen ein kompromissloses ästhetisches Programm, um die zentralen Verfehlungen des zwanzigsten Jahrhunderts visuell erfahrbar machen zu können. Über die Darstellbarkeit des Holocaust und Boris Lurie spricht der Künstler und Ausstellungskurator Peter Weibel (ZKM Karlsruhe).
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  • 9
    Seiten: 63 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151006
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Feldenkrais, Moshé
    Kurzfassung: Die Feldenkrais-Methode ist weltberühmt und hat viele Anhänger, unter ihnen David Ben-Gurion, Moshé Dayan und Yehudi Menuhin – doch der Mensch, nach dem sie benannt wurde, ist nahezu unbekannt. Christian Buckard erzählt die abenteuerliche Geschichte dieses charismatischen Forschers – ein Jahrhundertleben. In einer kalten Winternacht 1918 besteigt der 14-jährige Moshé Feldenkrais in seiner umkämpften ukrainischen Heimatstadt einen Pferdekarren und flieht nach Polen. Seine Odyssee führt ihn nach Tel Aviv und mitten hinein in die Straßenkämpfe mit feindlichen Arabern, weiter nach Paris, von dort nach London und in eine geheime Forschungsabteilung Churchills.
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  • 10
    Seiten: 73 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151015
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Vor zehn Jahren ist Iris bei einem Terroranschlag schwer verletzt worden. Zwar ist sie in ihr altes Leben zurückgekehrt, sie leitet eine Schule, ihr Mann steht ihr treu zur Seite, die Kinder sind fast erwachsen, doch quälen sie Tag für Tag Schmerzen. Als sie Eitan wiederbegegnet, der Liebe ihrer Jugend, der sie vor Jahren verlassen hat, wirft sie das völlig aus der Bahn. Die Wunde, die er ihr damals zufügte, ist nicht weniger tief als die vom Selbstmordattentäter zugefügte. Trotzdem fühlt sich Iris erneut zu ihm hingezogen, riskiert ihre Ehe und ist versucht, alles aufs Spiel zu setzen. »Schmerz« ist Shalevs persönlichstes Buch, eine emotionale Grenzerfahrung.
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