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Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1920
    Erscheinungsverlauf: 1920/21 und 1924 nachgewiesen
    Schlagwort(e): Fürsorge ; Bericht ; Tschechoslowakei
    Anmerkung: Bericht über die Tätigkeit der provisorischen Jüdischen Fürsorgezentrale für die Tschechoslowakei ... [anfangs]
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  • 2
    Seiten: 84 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150519
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Nach ihrem gefeierten Debüt »Titos Brille« (2011), das die Geschichte ihrer Eltern im ehemaligen Jugoslawien erzählt, rückt Adriana Altaras in ihrem zweiten Roman die eigene Familie in den Mittelpunkt: Da ist der ältere Sohn David, der gerne Israeli wäre und seinen westfälischen Vater mit den Worten »Ey, Doitscha« provoziert, der jüngere Sohn, der Kirchen liebt und glaubt, er sei bei der Geburt vertauscht worden – und sie selbst, die als Mutter zwischen allen Stühlen thront. Mit Humor beschreibt Adriana Altaras Identitäts- und Religionskonflikte und zeichnet ein vielstimmiges Porträt jüdisch-deutscher Gegenwart.
    Anmerkung: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 3
    Seiten: 103 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150718
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Claire Hajaj erzählt in ihrem jüngst erschienen Debüt-Roman die Geschichte einer schicksalhaften Liebe: Eine Jüdin, deren Familie den Holocaust überlebt hat, und ein Palästinenser, dessen Familie infolge der Staatsgründung Israels alles verloren hat, verlieben sich und heiraten im London der 1960er Jahre. Zwei scheinbar unversöhnliche Welten prallen aufeinander. Selbst Tochter einer jüdischen Mutter und eines palästinensischen Vaters erzählt Claire Hajaj von dieser Zerreißprobe für eine Familie mit viel Empathie für beide Seiten. »Ismaels Orangen« ist zugleich ein mitreißender Roman über die Lebensgeschichte der Autorin und ein anderer Blick auf den Nahostkonflikt.
    Anmerkung: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Seiten: 66 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150521
    Serie: Veranstaltungen
    Anmerkung: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Seiten: 135 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150905
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Istanbul, die Stadt der tausend Seelen, der tausend Schicksale, der tausend Sprachen… Der türkisch-jüdische Autor Mario Levi, selbst ein Kind dieser Stadt, führt in seinem Roman durch verschlungene Gassen in die Hinterhöfe und kleinen Geschäfte der Menschen, die dort leben. Ausgehend von seiner eigenen Familie erzählt er vom Miteinander der vielen Völker und Kulturen, von Madame Estrella, die ihre Familie verlässt, um einen Muslim zu heiraten; von Monsieur Jacques, der mit seinem patriarchalisch geführten »Laden« eine vielköpfige Familie ernährt, und von dessen Bruder Nesim, den seine Liebe zur deutschen Kultur nicht vor dem KZ bewahrt; von Robert, dem Spieler und Lebemann, und der kinobesessenen Tilda; und von jungen Leuten, die sich der Tradition entziehen und auswandern. Es lesen Mario Levi und Türkiz Talay, Deniz Utlu führt durch das Gespräch mit dem Autor, sowie dem Literaturübersetzer Recai Hallac. In Kooperation mit dem Yunus Emre Institut. Türkisches Kulturzentrum Berlin.
    Anmerkung: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 70 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150908
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Das Handbuch des Antisemitismus widmet sich allen Aspekten der Judenfeindschaft von den Anfängen bis zur Gegenwart ohne geographische Begrenzung. Präsentiert werden die letzten zwei Bände: Im siebten Band werden Romane und Bühnenstücke, Filme und Werke der Bildenden Kunst als Vehikel der Judenfeindschaft behandelt. Der achte Band enthält Nachträge zu allen thematischen Bereichen des Handbuchs sowie einen Überblicksessay zur Geschichte der Judenfeindschaft in den Formen des religiösen Antijudaismus und des rassistischen Antisemitismus. Erläutert werden auch aktuelle Phänomene wie sekundärer Antisemitismus, Antizionismus und islamistischer Antisemitismus.
    Anmerkung: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 7
    Seiten: 113 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150917
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Als die deutsch-afghanische Lehrerin Fereshta Ludin 2003 vor das Bundesverfassungsgericht zog, um gegen das Verbot zu klagen, im Schuldienst ein Kopftuch tragen zu dürfen, löste sie eine landesweite Debatte über das Recht auf freie Religionsausübung versus das Gebot religiöser Neutralität aus. Mit dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte als verfassungswidrig einstuft, hat Fereshta Ludin einen späten Sieg errungen. In ihrer Autobiographie erklärt sie die Hintergründe und ihre Motivation für den Streit um das Kopftuch, den sie als einen Streit für das Recht auf Selbstbestimmung versteht. Fereshta Ludin, geboren 1972, kam als Tochter eines afghanischen Diplomaten erstmals im Alter von fünf Jahren nach Deutschland. Sie studierte in Baden-Württemberg auf Lehramt für Grund- und Hauptschulen, erhielt nach dem Referendariat aber keine Einstellung an staatlichen Schulen, weil sie ein Kopftuch trug. Seit 1999 arbeitet Ludin in Berlin an einer staatlich anerkannten islamischen Privatschule. 2012 erhielt sie für ein interreligiöses Schulprojekt den Drei-Königs-Preis, gestiftet vom Diözesanrat der Katholiken in Berlin. Sandra Abed, 1976 in Berlin geboren, ist Autorin für Sach- und Jugendbücher. Sie studierte Publizistik, Arabistik und Anglistik. Während ihrer Aufenthalte in Oxford, London und Dubai arbeitete Abed als Dozentin und Journalistin. 2011 absolvierte sie an der University of Cambridge zusätzlich eine Ausbildung zum Life Coach und unterstützt Menschen dabei, ihre Potenziale zu entfalten.
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  • 8
    Seiten: 3 Dateien
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 1512
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Arendt, Hannah
    Kurzfassung: Im Zentrum des Symposiums steht die Auseinandersetzung mit dem Begriff der Pluralität. Ausgehend von Hannah Arendt wird in einem interdisziplinären Diskurs die aktuelle Bedeutung von Pluralität für Theorie und Praxis - insbesondere der Gruppenanalyse – ausgelotet. Freitag: M. Kaiser-Livne: Zwischen Nationalismus und pluralem Denken - Schwierige Trennungsprozesse am Beispiel einer Migrantengruppe Chr. Thürmer-Rohr: Anfreundung mit der Welt – Pluralität im politischen Denken von Hannah Arendt Samstag B. Holland-Cunz: Vielfalt und Einzigartigkeit: Geschichte(n) der Freiheit H.-P. Waldhoff: Verringerung der Kontraste- Vergrößerung der Spielarten Anschließend Podiumsdiskussion mit allen Vortragenden Eine Veranstaltung des Berliner Institut für Gruppenanalyse
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  • 9
    Seiten: 6 Dateien
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160201
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Gesellschaftliche Emanzipation prägte als gemeinsames Anliegen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Arbeiterbewegung und das europäische Judentum. Die emanzipatorischen Bestrebungen jüdischer Intellektueller und politischer Aktivistinnen und Aktivisten gegen gesellschaftliche Diskriminierung auf der einen und der Arbeiterbewegung für eine Veränderung der sozialen Verhältnisse auf der anderen Seite gerieten mitunter in Konflikt. Mit den Zäsuren des 20. Jahrhunderts – dem Ersten Weltkrieg, der Oktoberrevolution, dem Scheitern der Weimarer Republik, dem Volksfrontansatz sowie der antisemitischen Vernichtungspolitik des nationalsozialistischen Deutschlands – musste nicht nur das Verhältnis von Judentum und Arbeiterbewegung zueinander, sondern damit einhergehend auch die Spannungs- sowie die gemeinsamen Aktionsfelder neu ausgehandelt werden. Das Streben nach Emanzipation unterlag dementsprechend einem permanenten historischen Wandel und benötigte jeweils neue Strategien. Die internationale Tagung beinhaltet folgende Fragenkomplexe: - Wurde das Streben nach Emanzipation als ein gemeinsames Anliegen verstanden, das Juden und Jüdinnen mit der Arbeiterbewegung verband? - Dominierten Identitätskonstruktionen und Selbstbilder, die zu einer Entscheidung zwangen, sich selbst primär als Juden bzw. Jüdinnen oder als Angehörige der internationalen Arbeiterbewegung zu verstehen? - Welche Rolle spielte Yiddishkayt in der Arbeiterbewegung? - Wie reagierte die Arbeiterbewegung auf den erstarkenden Antisemitismus? Eine Veranstaltung des Ludwig Rosenberg Kollegs und des gemeinsam vom Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien und der Hans-Böckler-Stiftung eingerichteten Promotionskollegs, das sich den historischen Bezügen zwischen Judentum und Arbeiterbewegung in der Moderne widmet. In Kooperation mit der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin, gefördert durch die Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin und die Moses Mendelssohn Stiftung. Die Tagung findet am Sonntag, 31. Januar 2016 im Alwin-Brandes-Saal, IG Metall-Haus Alte Jakobstraße 149, 10969 Berlin statt. Tagungsort am 1. und 2. Februar 2016 ist die W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin, Lindenstr. 9-14, 10969 Berlin. Um Anmeldung bis zum 17. Januar 2016 wird gebeten unter: moses@mmz.uni-potsdam.de Programm Sonntag, 31. Januar 2016 Öffentliche Vortragsveranstaltung zum Auftakt der Tagung 17 Uhr: Begrüßung: JULIUS H. SCHOEPS (Potsdam), JENS BECKER (Düsseldorf), ANJA JUNGFER und SHMUEL VARDI (Potsdam) 18 Uhr: Eröffnungsvortrag: JACK JACOBS (New York): Jews and the Left Reconsidered Anschließend Empfang Musikalische Umrahmung: KARSTEN TROYKE (Berlin) Montag, 1. Februar 2016 9 Uhr: Begrüßung: CLAUDIA KOCH (Hamburg) Panel I Emanzipation und demokratischer Sozialismus 9:30 Uhr: SHMUEL VARDI (Potsdam): Ada (Fischmann) Maimon. Die arbeitende Frau als eine neue Lebensform der emanzipierten Gesellschaft HELGA GREBING (Berlin): Fritz Sternberg, ein unorthodoxer Marxist jüdischer Herkunft, über die Chancen des demokratischen Sozialismus in Europa nach 1945 Moderation: ANIA SZYBA (Potsdam/Berlin) Panel II Intellektuelle und Arbeiterbewegung 11:30 Uhr: STEPHAN BRAESE (Aachen): Zwischen Theorie und Praxis. Zum Ort von Georg Lukács und Walter Benjamin in der europäischen Arbeiterbewegung FRANK VOIGT (Osnabrück): Die Debatte um Karl Mannheims »Ideologie und Utopie« 1929/30 in den Zeitschriften »Die Gesellschaft« und »Archiv für die Geschichte des Sozialismus und der Arbeiterbewegung« Moderation: MARKUS BÖRNER (Potsdam/Berlin) 13 Uhr: Mittagspause Panel III Judentum und »Rotes Prag« 14:30 MARCUS PATKA (Wien): Egon Erwin Kisch und das späte Erbe der Väter ANJA JUNGFER (Potsdam): Kurskorrekturen. Volksfront und »Judenfrage« im »Gegen-Angriff« 1933-1936 Moderation: KONSTANTIN BAEHRENS (Potsdam) Panel IV Yiddishkayt und Arbeiterbewegung 16:30 Uhr: GENNADY ESTRAIKH (New York): American Yiddish-speaking socialists and the Comintern, 1919–1943 GABRIELE KOHLBAUER-FRITZ (Wien): Die jiddische Subkultur in Wien und die jüdische Arbeiterbewegung Moderation: JAKOB STÜRMANN (Potsdam/Berlin)Panel V Reaktionen auf den Antisemitismus 9 Uhr: RALF HOFFROGGE (Bochum): Werner Scholem als Redner in der »Ostjudendebatte« 1922 im Preußischen Landtag KONSTANTIN BAEHRENS (Potsdam): Haltungen zum Antisemitismus in Monographien aus der deutschsprachigen Arbeiterbewegung um 1933 Moderation: FRANK VOIGT (Osnabrück) Dienstag, 2. Februar 2016 Panel VI Nation und Staatenlosigkeit 11 Uhr: MARKUS BÖRNER (Potsdam/Berlin): »Die Überflüssigen«. Zu einer Denkfigur Hannah Arendts MIRIAM RÜRUP (Hamburg): Das Recht der Rechtlosen. Perspektiven auf Staatenlosigkeit nach 1945 Moderation: DORIS MAJA KRÜGER (Berlin) Ende der Tagung gegen 13:30 Uhr
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  • 10
    Seiten: 86 Min.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160508
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Mindestens seit der Römerzeit, und damit vor Ankunft der Araber*innen und des Islams, lebten Jüd*innen im heutigen Marokko. Der Vortrag wird einen historischen Überblick über jüdisch-muslimische Beziehungen in Marokko geben. Im Fokus stehen die vielfältigen Transformationsprozesse, die die jüdischen Gemeinden in der Moderne durchliefen, geprägt durch europäische Einflüsse, Kolonialismus, arabischen Nationalismus und Zionismus bis hin zur Massenauswanderung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Daniel Schroeter ist Professor für Jüdische Geschichte an der University of Minnesota und Autor zahlreicher Werke zu marokkanischem Judentum und zu jüdischmuslimischen Beziehungen. Zu seinen Veröffentlichungen gehören »The Sultan’s Jew: Morocco and the Sephardi World« (2002), »Merchants of Essaouira: Urban Society and Imperialism in Southwestern Morocco, 1844 – 1886« (1988) sowie (als Mitherausgeber) »Jewish Culture and Society in North Africa« (2011).
    Anmerkung: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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