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  • Deutschland (DDR)
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  • 1
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    Mitteldeutscher Rundfunk
    Language: German
    Pages: 119 Minuten
    Year of publication: 2020
    Keywords: Brasch, Thomas ; Brasch, Marion ; Brasch, Klaus ; Brasch, Peter ; Brasch, Horst ; Deutschland (DDR)
    Abstract: Horst und Gerda Brasch sind nach 1945 aktiv am „Aufbau des Sozialismus“ in der SBZ und der DDR beteiligt. Horst, ein SED-Parteifunktionär, wird Volkskammerabgeordneter und 1963 stellvertretender Minister für Kultur. Doch in den 1960er Jahren bricht der Generationenkonflikt zwischen Vater Horst und Sohn Thomas auf und der Vater stellt sich gegen den Sohn, der nach Protesten gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings ins Gefängnis muss. Doch auch der eigenen politische Karriere versetzt die Verurteilung seines Sohnes einen Schlag. Sohn Thomas wird dennoch ein in der DDR bekannter Schriftsteller. Auch die drei anderen Geschwister Klaus, Peter und Marion arbeiten im Kulturbereich. 1989 stirbt zunächst Vater Horst und schließlich endet spätestens da auch für alle anderen der Traum vom Sozialismus in der DDR. Neben Marion und Lena Brasch, den einzig noch lebenden Familienmitgliedern, äußern sich die Schauspielerinnen Katharina Thalbach und Ursula Andermatt, der Dichter Christoph Hein, die Liedermacherin Bettina Wegner, die Künstler Florian Havemann und Alexander Polzin sowie der Filmproduzent Joachim von Vietinghoff.
    Note: MDR 16.2.2020 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 45 Minuten , mp4
    Year of publication: 2020
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Juden
    Abstract: 1945: Fast sechs Millionen Juden wurden im Holocaust ermordet. Ein Wiederbeginn jüdischen Lebens in Deutschland scheint undenkbar. Und wird doch wieder möglich. In West- und Ostdeutschland. Gehen oder bleiben im Land der Täter? Nach Kriegsende ist das die zentrale Frage bei den überlebenden Juden. Der Film zeigt anhand verschiedener Biografien das ambivalente Verhältnis zwischen ostdeutschen Juden und der DDR auf. Siegmund Rotstein, 94, gehört zu den rund 3500 Juden, die sich in der Sowjetischen Besatzungszone ein neues Leben aufbauen. In Chemnitz gründet er mit anderen Überlebenden die Jüdische Gemeinde neu. Die stehen nach Kriegsende allesamt vor dem Nichts: Fast alle Synagogen sind zerstört. Eine Entschädigung für ihre Leiden während der Nazizeit lehnt die DDR zudem kategorisch ab. Der neu gegründete Staat Israel wird zum Feindbild erklärt. Schon bald stehen Juden im Arbeiter- und Bauernstaat unter Generalverdacht und werden von der Staatssicherheit bespitzelt. In der DDR ein religiöses Leben zu führen, bleibt für Juden stets eine Herausforderung. Stasiakten belegen: Seit den 1950er-Jahren werden Juden in der DDR intensiv bespitzelt. Viele werden von der Stasi als politisch unzuverlässig angesehen, weil sie im kapitalistischen Ausland im Exil waren, Kontakte in den Westen haben oder pro-israelisch eingestellt sind. Wie in christlichen Kirchen sitzen auch in den Jüdischen Gemeinden unter den Gläubigen Spitzel. Trotz SED-Mitgliedschaft der meisten Vorstandsmitglieder trauen Partei und Stasi den Gemeindevorständen nicht. Der Verdacht zionistischer Aktivitäten, die allen jüdischen Gemeinden unterstellt wird, lässt die Stasi regelmäßig aktiv werden. Ein Hort der Opposition, wie Teile der evangelischen Kirche, waren die jüdischen Gemeinden zur Wendezeit allerdings nie.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 29.1.2020. - Original: Deutschland/Niederlande 1996 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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