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Library
Region
Material
Language
Keywords
  • 1
    Pages: 83 Minuten , VHS , ohne Ton
    Keywords: Palästina ; Siedlung ; Zionismus ; Dokumentarfilm
    Note: Arbeitskopie des JMB vom 12.03.2002 mit Zeiteinblendung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Tigerfilm GmbH
    Language: German
    Pages: 81 Min. , VHS
    Year of publication: 1994
    Keywords: Judenverfolgung ; Widerstand ; Dokumentarfilm ; Berlin Rosenstraße
    Abstract: Berlin, Februar 1943: Die jüdischen Partner von Mischehen werden aus den Fabriken verschleppt, wo sie Zwangsarbeit leisten. Sie sollen in die Vernichtungslager deportiert werden. Ihre arischen Ehepartner finden sich spontan vor dem provisorischen Sammellager im Haus der jüdischen Gemeinde in der Rosenstraße zusammen. Mit ihrem tagelangen öffentlichen und gewaltfreien Protest, mitten in Berlin, gelingt es ihnen, die Freilassung von hunderten von Gefangenen zu erreichen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 130 Minuten , VHS
    Keywords: Dokumentarfilm
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 1985
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 145 Min. + 34 Min.
    Year of publication: 1985
    Keywords: New York, NY ; Judenverfolgung ; Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Biografisches Interview ; New York- Washington Heights
    Abstract: Kirchheimer explores the experiences of German Jews who fled Nazi Germany to settle in New York's Washington Heights.
    Note: Kopie , Nur für den internen Gebrauch. - Die DVD enthält auch ein von Annette Insdorf moderiertes Gespräch zwischen Manfred Kirchheimer, Robert Jay Lifton und Henry Marx. (Dauer: 34 Min.)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 103 Minuten , VHS
    Year of publication: 1998
    Keywords: Quelle ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom ; Dokumentarfilm
    Abstract: Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Reichsprogromnacht hat die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem diesen Dokumentarfilm in deutscher Sprache produziert. Autor ist der Historiker und Journalist Gideon Greif, ein langjähriger Mitarbeiter Yad Vashems. Zehn in Deutschland bzw. Österreich geborene Israelis erzählen eindringlich über ihr Leben und ihre Erinnerung an das Jahr 1938 in Deutschland. Die interviewten Personen stammen aus unterschiedlichen jüdischen Kreisen: sie lebten in Großstädten oder kleineren Orten, waren orthodox, traditionell oder liberal erzogen worden. Der Film gibt einen direkten Einblick in ihre damalige Lebenssituation und eignet sich auch hervorragend als visuelles Material in Unterricht und pädagogischer Arbeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 15 Minuten , VHS
    Additional Material: Textheft
    Year of publication: 2000
    Keywords: Bar-Mizwa ; Dokumentarfilm
    Note: Farbe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030911,3
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: 3-Sat, Kulturzeit, 11.09.2003 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Keywords: Luxemburg, Rosa ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 31. Mai 1919 taucht im Berliner Landwehrkanal an einer Schleuse eine Tote auf. Anhand ihrer Handschuhe, eines Medaillons und einiger Kleiderfetzen identifiziert sie eine Freundin als Rosa Luxemburg. Rosa Luxemburg, Journalistin und kommunistische Politikerin, wurde zweieinhalb Monate zuvor verhaftet und verschleppt. Die Mörder hatten sie erschlagen, erschossen und ertränkt. Die Monarchisten sahen in ihr eine Vaterlandsverräterin, die Sozialdemokraten eine Anarchistin, den Spartakisten war sie nicht radikal genug. Eine Frau zwischen allen Stühlen, ein Leben lang. Wer war diese Frau, die Deutschland in die Revolution stürzen wollte? Eine Romantikerin, die in blumigen Worten von einer gerechten Gesellschaft schwärmte? Eine Rebellin, die sich mit allen anlegte und immer anders dachte als die Mehrheit? Eine einsame Frau, die sich nach Kindern sehnte, die bei ihren "Kämpfen für die Menschheit" das Sterben des Vaters nicht bemerkte und die ihre große Liebe vor ihrer eigenen Familie verbarg? War sie eine Märtyrerin, die das Leben liebte, eine Anarchistin, die kein Blut vergießen wollte? Als Kind erlebte sie einen Pogrom im Warschauer Ghetto. Doch sie reagierte darauf nicht mit Angst, sondern mit Stärke. Einer Schulfreundin schrieb sie eine Widmung auf ein Foto, das die zwölfjährige Rosa mit einer Rose in der Hand sehr ernst und stolz zeigt: "Mein Ideal ist eine solche Gesellschaftsordnung, in der es mir vergönnt sein wird, alle zu lieben. Im Namen dieses Ideals werde ich vielleicht einmal imstande sein zu hassen." Mit ihrem schrecklichen Tod wurde die Luxemburg ein Symbol und blieb es bis heute. Das gelebte Leben ist hinter der Idee fast verschwunden. Die Dokumentation begibt sich auf die Suche nach dem Menschen Rosa Luxemburg.
    Note: Mitschnitt: Phoenix, 2.12.2007, 9.45 - 10.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 43, 98 Min.
    Year of publication: 1972
    Parallel Title: Mendel lebt!
    Keywords: Szajnfeld, Mendel ; Überlebender ; Wiedergutmachung
    Abstract: Mendel Schainfelds zweite Reise nach Deutschland. - 1971 drehte Hans-Dieter Grabe den Film über Mendel Szajnfeld, einen Juden aus Polen, der aufgrund gesundheitlicher Spätschäden als Folge der Haft in deutschen Lagern nicht mehr arbeits- und kaum noch lebensfähig war. Mendel Szajnfeld, 49 Jahre alt, fährt 1971 von seinem damaligen Wohnort Oslo nach München. Der Film zeigt ein Gespräch mit ihm während der anderthalbtägigen Eisenbahnfahrt. Hans-Dieter Grabe kam damals mit seinem Protagonisten überein, für den Titel die deutsche und nicht die polnische Schreibweise zu wählen, um den deutschen Zuschauern die Annäherung an diesen Film nicht zu erschweren. Mendel Szajnfelds erste Reise nach Deutschland fand 1945 statt, nachdem ihn russische Soldaten aus einem deutschen Arbeitslager befreit hatten. Eine freudlose Befreiung: Eltern, Verwandte und Freunde waren ermordet worden. Mendel Szajnfeld ging als Flüchtling nach Westdeutschland. Nach zwei Jahren Flüchtlingslager nahm Norwegen ihn auf. Er wurde Metallarbeiter. Immer häufiger musste er sich in ärztliche Behandlung begeben: Er litt an Schlafstörungen, Angstträumen, Schwächeanfällen, Gleichgewichtsstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen. Die Ärzte erkannten darin die Folgen der Torturen, denen Mendel Szajnfeld in den Arbeits- und Konzentrationslagern ausgesetzt war. Sie bescheinigten ihm eine beträchtliche Einschränkung seiner Arbeitsfähigkeit. Vom Münchner Entschädigungsamt erhielt Szajnfeld daraufhin eine kleine Rente. Seine Krankheit verschlimmerte sich. Norwegische Gutachter bestätigten ihm den fast völligen Verlust seiner Arbeitsfähigkeit. Mendel Szajnfeld beantragte eine höhere Rente. Sein Antrag wurde abgelehnt. Deshalb fuhr er nach München, um sich hier einem weiteren, diesmal einem deutschen Gutachter zu stellen: Mendel Szajnfelds zweite Reise nach Deutschland. Auf Deutsch, in der Sprache, die er von seinem Vater und in den Lagern gelernt hat, schildert er auf dieser ungewöhnlichen Reise nach Deutschland seine besonderen Erfahrungen mit Deutschen.
    Abstract: Mendel lebt! Wiederbegegnung mit Mendel Szajnfeld. - Der polnische Jude Mendel Szajnfeld, den der vielfach ausgezeichnete Dokumentarist Hans-Dieter Grabe 1971 auf eine Reise nach Deutschland begleitete, steht 27 Jahre später noch einmal vor Grabes Kamera. Der nun 76Jährige hat nach langem Leiden seinen Frieden gefunden. Hans-Dieter Grabe lernte Mendel Szajnfeld 1971 kennen. Er bereitete damals eine Sendung vor über gesundheitliche Spätschäden als Folge von Lagerhaft. Szajnfeld litt unter Angstträumen, Schwächeanfällen, Gleichgewichtsstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Herz- und Nierenschäden. 1945 hatten russische Soldaten den polnischen Juden aus einem deutschen Arbeitslager befreit. Seine Eltern und viele seiner Angehörigen waren ermordet. Mendel Szaijnfeld verließ Polen. Zwei Jahre verbrachte er in einem bayerischen Flüchtlingslager. Dann nahm Norwegen ihn auf. Er wurde Metallarbeiter. Immer öfter war er krank und konnte nicht arbeiten. Ärzte bescheinigten ihm, dass seine Leiden Folgen der Torturen seien, denen er in den deutschen Lagern ausgesetzt war. Das Münchener Entschädigungsamt zahlte ihm daraufhin eine Rente. Seine Leiden verschlimmerten sich. In München wollte Szajnfeld einen medizinischen Gutachter aufsuchen, der ihm helfen sollte, eine höhere Rente zu bekommen. Grabe und sein Team begleiteten ihn mit Kamera und Mikrofon von Oslo nach München. Zum ersten Mal in seinem Leben berichtete Szajnfeld ausführlich über seine Erfahrungen mit den Deutschen - vor Deutschen und auf der Reise nach Deutschland. Ergriffen saßen seine Zuhörer vor ihm und fürchteten, der kranke Mann könnte vor Erschütterung zusammenbrechen. Damals, 1971, hätte niemand gedacht, dass Mendel Szajnfeld 27 Jahre später noch am Leben sein würde.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 2.3.2007, 3.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [ca. 2 Minuten]
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030908,1
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: Fernsehmitschnitt: ZDF, Heute, 08.09.2003, 14:00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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