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Erscheinungszeitraum
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  • 1
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835330528 , 3835330527
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 529 Seiten , 1 Diagramm , 24 cm
    Erscheinungsjahr: 2024
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2022
    DDC: 940.531809492
    RVK:
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    Schlagwort(e): Geschichte 1933-1945 ; Flucht ; Juden ; Deutschland ; Niederlande ; Antisemitismus ; Deportation ; Erfahrungsgeschichte ; Exil ; Holocaust ; Jüdische Geschichte ; Nationalsozialismus ; Flüchtlinge und politisches Asyl ; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte ; Invasion, Eroberung und Besetzung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Juden ; Flucht ; Niederlande ; Geschichte 1933-1945
    Kurzfassung: Die Niederlande waren für deutsche Juden während des Nationalsozialismus ein Land der Hoffnung, eines neuen Alltags, der enttäuschten Erwartungen und der erneuten VerfolgungDie antisemitische Politik des "Dritten Reiches" veranlasste in den 1930er-Jahren Hundertausende Juden zur Flucht aus Deutschland. Zu den ersten Exilländern gehörten die benachbarten Niederlande, wo die meisten jedoch nur eine Zuflucht auf Zeit fanden. Der Aufbau einer neuen Existenz gestaltete sich oftmals schwierig. Viele zogen weiter. Diejenigen aber, die diesen Schritt nicht gehen konnten oder wollten, waren nach dem Einmarsch der Wehrmacht im Mai 1940 erneut der nationalsozialistischen Verfolgung ausgeliefert. Tausende wurden in den folgenden Jahren deportiert und ermordet.Christine Kausch nimmt das Leben der jüdischen Flüchtlinge in den Jahren 1933 bis 1945 in den Blick und analysiert auf Basis hunderter Egodokumente sowie zahlreicher weiterer Quellen die individuellen und kollektiven Erfahrungen der Geflüchteten. Die Autorin untersucht, wie die Menschen im Nachbarland aufgenommen wurden, wie sie die erneute Verfolgung erlebten und wie sie auf die jeweiligen Umstände reagierten. Die Studie bietet damit einen wichtigen Beitrag zur jüdischen, niederländischen und deutschen Geschichte
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783835316317
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 271 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Bergen-Belsen Band 9
    Serie: Berichte und Zeugnisse
    Serie: Bergen-Belsen / Berichte und Zeugnisse
    DDC: 940.5318535937
    RVK:
    Schlagwort(e): Biografie ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Gefangener ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Geschichte 1944-1945
    Kurzfassung: "Biografische Skizzen unter anderem zu Josef Čapek, György Dénes, Zeev Fischler, Heinrich Jasper, Boris Pahor, Ceijka Stoijka und Simone Veil. Das KZ Bergen-Belsen ist vor allem durch die kurz nach der Befreiung entstandenen Bilder britischer Militärfotografen zu einem Synonym für die nationalsozialistischen Massenverbrechen geworden. Doch trotz langjähriger Forschung ist bis heute nur weniger als die Hälfte der Häftlinge dieses Konzentrationslagers namentlich bekannt. Umso bedeutsamer erscheint es deshalb, zumindest einige von ihnen durch biografische Skizzen erstmals oder erneut vorzustellen - Prominente und Unbekannte, Todesopfer ebenso wie Überlebende. Das Spektrum der Biografien umfasst Persönlichkeiten unterschiedlichster sozialer und nationaler Zugehörigkeit, deren Lebenswege und Leistungen auch durch zahlreiche Bilddokumente veranschaulicht werden." (Verlagsinformation)
    Kurzfassung: Inhalt: S. 9: Thomas Rahe, Jens-Christian Wagner: Einleitung ; S. 35: Thomas Rahe: Josef Capek ; S. 47: Stephanie Billib, Thomas Rahe: György Denes ; S. 57: Katja Seybold: Zeev Fischler ; S. 75: Jens-Christian Wagner: Michel Fliecx ; S. 87: Matthias Heyl: Anne Frank : S. 103: Karen Bähr: Heinz Galinski ; S. 117: Joanna und Karl Liedke: Maria Gniatczyk ; S. 129: Thomas Rahe: Hans Goslar ; S. 139: Dagmar Lieske: Hans Grans ; S. 149: Jens Binner: Anastasija Gulej ; S. 159: Jens-Christian Wagner: Clemens Högg ; S. 171:Gudrun Fiedler: Heinrich Jasper ; S. 185: Thomas Rahe: Rudolf Küstermeier ; S. 195: Monika Gödecke: Augustin Malroux ; S. 209: Michael Löffelsender: Boris Pahor ; S. 221: Diana Gring: Georg Rosenbaum ; S. 233: Thomas Rahe: Ceija Stojka ; S. 245: Monika Gödecke: Simone Veil ; S. 259: Thomas Rahe: Willi Zimmt ; S. 267: Autorinnen und Autoren
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783835335288
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 274 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schönberger, Sophie, 1979 - Was heilt Kunst?
    DDC: 344.4309
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Restitution 〈Kulturpolitik〉 ; Kunstraub ; Drittes Reich ; Deutschland ; Deutschland ; Drittes Reich ; Kunstraub ; Restitution ; Rückerstattung ; Vergangenheitsbewältigung ; Kunstraub ; Nationalsozialismus ; Rückerstattung ; Kunstraub ; Restitution ; Vergangenheitsbewältigung
    Kurzfassung: Nicht erst seit dem Fall Gurlitt gelangt mit der Restitution von NS-Raubkunst ein vermeintlich abgeschlossener Teil der Vergangenheitsaufarbeitung wieder mit Wucht in die gegenwärtige Debatte. Über Bedingungen und Modalitäten wird weiter intensiv gestritten, ohne dass dabei der Akt der Wiedergutmachung als sozial anspruchsvoller Rückgabeprozess verstanden wird. Sophie Schönberger entfaltet in ihrem Buch die These, dass dieses Zurückgeben nur als bewusste vergangenheitspolitische Maßnahme eingesetzt werden kann, die einer aktiven narrativen Einbettung auf der Seite der Zurückgebenden bedarf. Dabei geht sie vor allem der Frage nach, welche besondere Funktion gerade die Rückgabe von Kunst erfüllt, da Kunstwerke sich zwar einerseits in spezieller Weise als vergangenheitspolitische Projektionsfläche eignen, historische Wunden aber nicht nur heilen, sondern auch aufreißen können
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 255-270. - Personenregister
    URL: Cover
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