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  • 1
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Koster, Henry ; Film ; Exil
    Abstract: Kurz nach Hitlers Machtübernahme 1933 wurden jüdische Filmschaffende gezwungen, Deutschland zu verlassen. Eine Gruppe von Emigrantinnen und Emigranten konnte sich in Wien und Budapest in einer vom reichsdeutschen Markt unabhängigen, deutschsprachigen Filmproduktion betätigen. Der Dokumentarfilm "Unerwünschtes Kino" schildert in Gesprächen mit Zeitzeugen und den Nachfahren der Filmemigranten die Schicksale der Hauptakteure und die Bedingungen der Filmproduktion Wiens und Budapests in den 1930er Jahren. Der Film zeigt Ausschnitte aus Spielfilmen, Wochenschauen und Home-Movies, unter anderem des Filmregisseurs Hermann Kosterlitz, der als Henry Koster drei Jahrzehnte lang zu den führenden Regisseuren Hollywoods zählte. Seine 8-mm-Filme wurden von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences erst kürzlich restauriert.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 2.5.2007. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783741254161 , 3741254169 , 9783741254161
    Language: German
    Pages: 244 Seiten , Illustrationen , 23 cm, 562 g
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2016
    Keywords: Exil ; Schweden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783743117341 , 3743117347
    Language: German
    Pages: 204 Seiten , 49 Illustrationen , 22 cm x 17 cm, 495 g
    Edition: 2
    Year of publication: 2018
    Keywords: Argentinien ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783732289202 , 3732289206
    Language: German
    Pages: 207 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm, 422 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Keywords: Argentinien ; Exil ; Auswanderung ; Deutsche Juden
    Abstract: Schon seit 1931 waren die Nationalsozialisten in Argentinien aktiv. Ihre Aufmärsche und Siegesfeiern wurden nach 1933 Legion. Auch betrieben sie, ähnlich wie im Deutschen Reich, die "Gleichschaltung" der deutschen Schulen und Vereine. Die nationalkonservative argentinische Regierung tolerierte diese Machenschaften. Unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen flüchteten nach 1933 mehr als 40.000 deutsche Juden an den Rio de la Plata. Trotz vieler Probleme fanden sie Aufnahme in einer Gesellschaft, welche auch liberale Traditionen pflegte und deutschen Juden weitgehend ein Umfeld anbot, in dem sie sich entfalten konnten. Allerdings hatten viele der jüdischen Einwanderer mit einer fremden Mentalität, Sprache und Kultur zu kämpfen. Viele von ihnen, vor allem Akademiker, konnten nicht in ihren Berufen arbeiten. Für sie begann ein neues, oft hartes Leben, teilweise auf dem Land, das ihnen als Stadtmenschen fremd war. Jüdische Hilfsvereine, aber auch Argentinier, die ihnen Verständnis entgegenbrachten, unterstützen sie finanziell und moralisch und ermöglichten ihnen den Neuanfang. In der kulturellen Metropole Buenos Aires fanden die meist kulturell aufgeschlossenen deutschen Juden eine neue Heimstatt, sei es in der Musik, den bildenden Künsten oder dem Theater. In der 1934 gegründeten Pestalozzi-Schule, die sich der Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten entzog und in der liberale deutsche Lehrer unterrichteten, erhielten ihre Kinder eine offene, freie Erziehung. Ab 1938 war es deutschen Juden nach Verschärfung der Einwanderungsbestimmungen nur noch in Ausnahmefällen möglich, nach Argentinien auszuwandern. Dennoch kamen noch Tausende, teilweise über Drittländer, an den Rio de la Plata. Argentinien, auch unter dem Diktator Perón, wollte keine Einwanderer mehr, welche durch ihre Religion und Kultur nicht in das weitgehend von katholischen Südeuropäern geprägte Land passten. So kam die jüdische Einwanderung allmählich zum Erliegen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783837013597
    Language: German
    Pages: 79 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2008
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Kinderbuch ; Schoa
    Note: Rezension in Familienmentsch 2/2008, S. 21
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    ORF
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wien ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Sie wurden gedemütigt, verfolgt, vertrieben, viele ihrer Familienmitglieder ermordet. 70 Jahre danach kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Sie treffen dabei auf ein neues Österreich, auf Menschen, die zuhören und aus der Vergangenheit lernen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher an ihren besonderen Lebenswegen auf eine berührende, traurige aber auch unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft teilhaben lassen. 70 Jahre nach ihrer Flucht kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Otto Deutsch, Erika Freeman, Yosef Friedlander, Max Lerner, Kurt Löwy, Lucie & Peter Paul Porges, Gertrude Rothschild und Kurt Sonnenfeld sind weise, lebensfrohe Menschen, deren ganz persönliche Überlebens-Geschichten bewegen und berühren. Die neun Protagonisten sind "Letzte Zeugen". Sie haben das NS-Regime überlebt und wollen heute - an ihrem Lebensabend - zum einen ihre Geschichte weitergeben, damit "so etwas nie wieder passieren kann", zum anderen dieses Kapitel ihres Lebens "abschließen". Sie gehen bewusst - zumeist das erste Mal seit der Vertreibung - an ihre Orte der Erinnerung, wie zum Beispiel in die Wohnung, aus der sie als Kinder oder Jugendliche hinausgeworfen wurden und aus der ihre Familienmitglieder in die Vernichtungslager der Nationalsozialisten deportiert wurden. Dort erzählen sie angesichts der ausgelösten Bilder und Erinnerungen ihre ganz persönliche Geschichte - unmittelbar, authentisch, emotionell, spürbar. Und sie erzählen aufgrund ihrer Lebenserfahrung, was sie aus ihrem Schicksal gelernt haben und uns, den nachfolgenden Generationen, als "Vermächtnis" hinterlassen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher durch ihre besonderen Lebenswege und Charaktere auf eine verstörende wie berührende, traurige wie unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft mitnehmen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 54 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Exil ; Kolumbien
    Abstract: Zwischen 1934 und 1942 emigrierten 526 Österreicher und Östereicherinnen nach Kolumbien, das bereits zu Beginn der 1930er Jahre ein Zufluchtsort für Flüchtlinge des österreichischen Bürgerkriegs war. Der Großteil der Immigranten bestand aus Jüdinnen und Juden, die nach dem "Anschluss" Österreichs nach Südamerika auswanderten. Die Dokumentation "526 - Österreiche Flüchtlinge in Kolumbien" erzählt von den persönlichen Schicksalen der Auswanderer anhand von Archivaufnahmen und aktuellen Interviews.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 2.11.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    ORF
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Österreich ; Flucht ; Exil
    Abstract: Über Nacht waren sie vogelfrei, befanden sich plötzlich in Lebensgefahr, wurden ihres Vermögens beraubt: 130.000 jüdische Bürger und politische Gegner überlebten Terror, Verfolgung und Holocaust nur, weil ihnen nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs die Flucht gelang. Wo sie nach der gefährlichen Odyssee strandeten, erwartete sie kein gelobtes Land, sondern eine fremde Welt. Ob erfolgreicher Neubeginn oder nicht: Für die meisten blieben Entwurzelung, Heimat- und Kulturverlust ein lebenslanges Trauma. An verschiedenen Beispielen beschreibt die Dokumentation den gefährlichen und abenteuerlichen Lebensweg vertriebener Österreicher.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.3.2008. - Erstsendung 13.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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