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  • Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln  (25)
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  • 1
    Book
    Book
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    ISBN: 9783960981299 , 3960981295
    Language: German
    Pages: 296 Seiten , Illustrationen , 27 cm x 22 cm
    Year of publication: 2017
    Keywords: Chagall, Marc ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Chagalls künstlerischer Durchbruch vollzog sich zwischen zwei gegensätzlichen Polen. Von 1911–1914 lebte Chagall in Paris. In dieser Zeit kombinierte er in seinen Gemälden Erinnerungen aus dem russischen Provinzleben mit ikonischen Bruchstücken aus dem Leben in der Metropole. Reminiszenzen an die russische Volkskunst wurden ebenso verarbeitet wie neueste stilistische Experimente, denen er durch das Leben im Mittelpunkt der künstlerischen Avantgarde und durch die Bekanntschaft mit vielen der progressivsten Künstler, darunter Picasso, Robert und Sonja Delaunay sowie Jacques Lipchitz, ausgesetzt war. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges überraschte Chagall während einer Reise in seine Heimat und zwang ihn zu einem achtjährigen Aufenthalt in Russland. Es folgte eine Phase intensiver Selbstreflexion, von der viele Gemälde und Arbeiten auf Papier um 1914 Zeugnis ablegen. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Selbstportraits, Darstellungen des jüdischen Lebens und Entwürfe für das Bühnenbild zur Jahresfeier der Oktoberrevolution 1918. Der Band enthält eine repräsentative Auswahl von Werken aus dieser künstlerisch, biografisch und politisch bewegten Zeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 120 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Nein, einfach hat es Lucian Freud den Betrachtern seiner Werke nie gemacht: Sie werden mit drastischer Figuration, Nacktheit und Einblicken in die Psyche der Dargestellten konfrontiert. Der 2011 verstorbene Maler, Enkel des berühmten Psychiaters Sigmund Freud, unterzog seine Modelle oft lang andauernden Sitzungen. In der Sammlung der UBS Art Collection befindet sich die Mehrzahl der Radierungen der letzten Schaffensperiode Freuds, dazu ein Aquarell und zwei Gemälde – insgesamt 54 Arbeiten von höchster Qualität. Insbesondere die Radierungen, die gleichzeitig delikat und in ihrer Bildauffassung kühn wirken, fordern die Betrachter heraus. Dass die Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau stattfinden kann, ist schon deshalb von besonderer Bedeutung, weil Freud in Berlin geboren wurde und 1933 mit seinen Eltern von dort fliehen musste. Mit der UBS Art Collection kehrt der Künstler nun gleichsam nach Berlin zurück.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783960987284 , 3960987285
    Language: German
    Pages: 451 Seiten , 450 Illustrationen , 30.5 cm x 24.5 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Brücke (Künstlervereinigung) ; Ausstellung ; Bilderrahmen
    Abstract: Ausgerahmt, verloren, vergessen! Keiner hat sie bislang beachtet: die originalen Künstlerrahmen der »Brücke«. Dabei waren sie für die Mitglieder der avantgardistischen Künstlergruppe von entscheidender Bedeutung. Für Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Emil Nolde, Otto Mueller und Max Pechstein waren Bilder und selbst gestaltete Rahmen eine unzertrennliche Einheit. Dabei kommen die Künstler aber zu jeweils sehr individuellen Lösungen. Sie entwarfen die Rahmen, nutzten besondere Rahmenprofile, versahen sie mit geschnitzten Ornamenten, fassten sie farblich und bemalten sie.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783960987499 , 3960987498
    Language: English
    Pages: 105 Seiten , 75 Illustrationen , 22 cm x 29 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Erst nach ausführlichen Recherchen und Themensetzungen reist die Fotokünstlerin Johanna Diehl an ausgewählte Orte und nimmt die Patten-Kamera in die Hand. Die ehemalige Schülerin von Timm Rautert und Tina Bara an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig sowie von Christian Boltanski und Jean Marc Bustamante in Paris findet stets vom Standpunkt der Gegenwart aus zu Bildern, die konstatieren, was war, was ist und was sein könnte. Wie ein Palimpsest geben ihre feinfühligen Arbeiten eine Vorstellung von Zeit und bleiben zugleich in der Schwebe des Möglichen. Ausstellung und Katalog stellen Diehls jüngste Werkgruppe „Alienation“ (Entfremdung), in der es um vererbte Kriegstraumata geht neu vor.
    Abstract: Katja Blomberg, Annette Tietenberg Photo artist Johanna Diehl only travels to selected places and utilizes a plate camera after extensive research and setting of themes. The former student of Timm Rautert and Tina Bara at the Academy of Fine Arts Leipzig as well as of Christian Boltanski and Jean Marc Bustamante in Paris always finds images from the point of view of the present which state what was, what is and what could be. Like a palimpsest, her sensitive works give an idea of time and simultaneously remain within the realms of possibility. The exhibition and catalogue present Diehl's most recent group of works "Alienation", a new approach to inherited war traumas.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Haifa
    Language: English
    Pages: [6] Blatt , überw. Ill.
    Year of publication: 1995
    Keywords: Künstlerin ; Tonplastik ; Figürliche Keramik ; Plastik ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 193 Seiten, [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Bildhauerin ; Plastik ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Ostfildern : Hatje Cantz Verlag
    Language: German
    Pages: 287 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Installation ; Fotografie ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Erste umfassende Publikation zum Werk von Sigalit Landau, einer der wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen in Israel, die durch ihre Arbeit auf der documenta X international auf sich aufmerksam machte. Sigalit Landau (*1969 in Jerusalem) entwickelt in ihren künstlerischen Arbeiten subjektive Topografien, in denen sie sowohl historische als auch aktuelle Bezüge aufgreift. Aus Materialien wie Bronze, Pappmaché, aus Maschinen lässt Sigalit Landau in ihren Installationen und Readymades eine Welt entstehen, in der der alltägliche Überlebenskampf, die Entwurzelung, die Suche nach der Identität und die gesellschaftlichen Umwälzungen in Israel ebenso eine Rolle spielen wie individuelle Erfahrungen, Sehnsüchte und Erinnerungen. In ihrem neuesten Projekt The Dining Hall in den KW Institute for Contemporary Art in Berlin richtet Sigalit Landau ihren persönlichen Blick auf das Essen und Trinken als kulturelle Metapher und als Ausdruck intimer und sozialer Momente, die sie mit architektonischen und figurativen Mitteln eindrucksvoll in Szene setzt. Der Begleitband vereint zum ersten Mal alle Projekte Sigalit Landaus und ist damit eine umfassende Einführung in die Bilderwelt und Kunst dieser außergewöhnlichen, vielseitigen israelischen Künstlerin. Ausstellung: KW Institute for Contemporary Art, Berlin 18.11.2007–13.1.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783775718455 , 3775718451
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2006
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Wandmalerei ; Bibel (Motiv) ; Illustration ; Ausstellung ; Jüdisches Theater
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 207 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2016
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Karl Schenker (1886–1954): der „geborene Bildner eleganter Gestalten“, „a master of several mediums“, „Frauenkopfregisseur“ – die Presse war voll des Lobes über jene Fotografien, die Karl Schenker in den 1910er- und 20er-Jahren zu einem der bekanntesten Society-Porträtisten machten. Wer Rang und Namen hatte, ließ sich von ihm in seinem Berliner Atelier am Kurfürstendamm porträtieren, denn bei keinem war man so schön, keiner konnte so meisterhaft retuschieren wie er. Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Damen der Gesellschaft umhüllte er mit Tüll und Pelzen bevor er sie ablichtete – oder malte den Pelz erst hinterher ins Bild. Der Fotograf Heinz Hajek-Halke erinnerte sich später mit Bewunderung: „Er (Schenker) hatte von einer angesehenen ‚Dame‘ der Gesellschaft Akt-Aufnahmen gemacht – ‚[…] und dass um Gottes Willen mein Mann nicht davon erfährt!‘ Er schickte ihr die Aufnahmen ins Haus, aber bekleidet mit einem der kostbarsten Pelze, auf dem man jedes Haar zählen konnte. Ich habe selber derartige Retusche von ihm gesehen und ging in die Knie.“ Als Fotograf, aber auch Zeichner, Maler und zeitweilig Bildhauer galt Schenkers Schaffen vor allem der Herstellung schöner Frauenporträts. Zu Hilfe kamen ihm dabei sämtliche Mittel der Fotoretusche, aber sicher auch die aufkommende Kosmetikindustrie und im ein oder anderen Fall wohl auch die ebenfalls junge Schönheitschirurgie, deren Institute in unmittelbarer Nähe von Schenkers Atelier für Nasenkorrekturen und Face-Liftings warben. Vor allem Frauen gerieten zur formbaren Materie – und das oberste Gebot lautete bei Schenker: Schönheit. Angefeuert von den massenhaft verbreiteten Fotografien der Stummfilmstars zeigt sich in ihnen so ein wachsendes Medienbewusstsein. Schenkers Bilder halten uns die Anfänge einer Lust am Image, an der bildnerischen Verschönerung vor Augen. Auf die Spitze treibt er dies in einer Fotoserie von selbstentworfenen und bekleideten Schaufensterpuppen. Kokett fragt ein Journalist im Zeitschriftenartikel darum: „Mannequins oder Wachspuppen“? So wenig man bislang über Karl Schenker wusste, so sehr muss er doch auch sich selbst in Szene zu setzen gewusst haben. Auf den überlieferten Porträts sehen wir ihn stets elegant gekleidet, in Interviews stilisierte er sich gerne als adeliger Abstammung. Recherchen ergaben folgenden Lebenslauf: 1886 in Sereth in der heutigen Ukraine geboren, über Lemberg und München um 1912 nach Berlin gekommen, etablierte er am Kurfürstendamm ein florierendes Atelier. 1925 zieht er für fünf Jahre nach New York und arbeitet unter dem Namen Karol Schenker vor allem als Zeichner und Maler. Nach 1930, zurück in Berlin, taucht sein Name als Werbefotograf wieder in den Zeitschriften auf, doch nach 1934 verliert sich seine Spur. 1938 emigriert er, als Jude verfolgt, nach London, führt ein Atelier und stirbt 1954. Aufmerksamkeit erzielten seine Puppenaufnahmen 2013 wieder, als Cindy Sherman sie auf der Biennale in Venedig zeigte. Das Museum Ludwig nimmt einen Ankauf von etwa 100 Porträts zum Anlass, Schenkers Leben und Wirken erstmals nachzuzeichnen und damit einen zu Unrecht Vergessenen wiederzuentdecken. In der Ausstellung werden etwa 250 Werke, darunter internationale Leihgaben, präsentiert: Fotografische Porträts seinerzeit berühmter Frauen und Männer, Mode- und Wachsfigurenaufnahmen, von Schenker gestaltete Zeitschriftencover, eine großformatige Zeichnung, ein Gemälde, Starpostkarten – und Zigarettensammelbildchen. Karl Schenker wiederzuentdecken bedeutet, einen Fotografen wiederzuentdecken, der vor allem für Frauen jene idealisierten Porträts schuf, denen sie so gerne gleichen wollten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783775731317 , 9783940208187
    Language: German
    Pages: 327 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Fotograf ; Berlin (Motiv) ; Ausstellung
    Abstract: Friedrich Seidenstücker (1882-1966) ist bekannt für seine atmosphärischen Aufnahmen vom Berliner Alltagsleben der Weimarer Republik. Unter den Tier- und Zooliebhabern erwarb er sich mit seinen einfühlsamen Tierstudien einen geradezu legendären Ruf. Für Historiker sind seine eindringlichen Aufnahmen des zerstörten Berlin eine kostbare Quelle. Seine Bilder wirken, als wären sie das Resultat einer spontanen, Anteil nehmenden Momentfotografie, frei von jeder Überhöhung oder Extravaganz, und sie zeugen von einem Humor, den man in der Fotografie eher selten findet. Sein Werk ist von einem grundsätzlichen Optimismus getragen, ohne jedoch die Härten, die Armut und das Elend der Zeit zu verschweigen. Neben sieben Textbeiträgen, die sich mit Seidenstückers Werk im Kontext der Fotografiegeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen, beinhaltet die Publikation auch einen wissenschaftlichen Anhang.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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