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  • 2010-2014  (5)
  • Heidelberg : Kehrer Verlag  (5)
  • Ausstellung  (4)
  • Israel  (2)
  • Juden
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 91 Seiten , überw. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Kunst ; Ausstellung ; Kunstausstellung
    Kurzfassung: Die Zwillinge Maria & Natalia Petschatnikov (*1973, St.Petersburg) arbeiten als künstlerisches Duo in den Grenzbereichen Malerei und Installation. In ihren Werken zeigt sich die Welt aus der Sicht zweier sehr eng miteinander verbundener Menschen. Die Petschatnikovs setzen sich mit dem Allgegenwärtigen und scheinbar Nebensächlichen auseinander. Mit Fantasie, Witz und Hintergründigkeit werden dem Alltag überraschend neue Perspektiven entlockt. Zufällige Gegenstände werden analysiert, gemalt und aufwendig nachgebildet. Aus gewöhnlichen Dingen werden außergewöhnliche Arrangements mit neuen Bedeutungsschichten. Nach ihrer künstlerischen Ausbildung in New York und Paris arbeiteten sie in zahlreichen internationalen Residenzprogrammen. Sie leben und arbeiten in Berlin.
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  • 2
    Buch
    Buch
    Heidelberg : Kehrer Verlag
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISBN: 9783868283921
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: Fred Stein (1909, Dresden - 1967, New York) war ein Meister der Straßenfotografie. Als Pionier mit der Handkamera hielt er treffsicher Momente des täglichen Lebens in den Straßen der Großstadt fest. Sie entstanden, nachdem Stein 1933 aus Nazi-Deutschland nach Paris und später nach New York emigrierte. Die gleiche Unmittelbarkeit zeichnet auch seine eindringlichen Porträts großer Persönlichkeiten der Zeit aus, darunter Albert Einstein, Georgia O'Keeffe, Marc Chagall oder das Doppelporträt von Gerda Taro und Robert Capa, wiederentdeckt im legendären Mexican Suitcase. Steins Fotografien sind ein essenzielles Dokument der Geschichte des 20. Jahrhunderts und ein wichtiger Bestandteil der Fotogeschichte. Fred Steins Arbeiten sind in zahlreichen Sammlungen vertreten, z. B. im Smithsonian American Art Museum, Washington; International Center of Photography, New York; National Portrait Gallery, Washington; The Center for Creative Photography, Tucson; Musee Carnavalet, Paris; Jewish Museum, New York. Stein hinterließ ein vielschichtiges und umfangreiches Werk, das hier erstmals in einer umfassenden Publikation vorliegt.
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  • 3
    ISBN: 9783868281446
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 143 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Israel ; Ausstellung ; Videokunst ; Fotografie
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  • 4
    Buch
    Buch
    Heidelberg : Kehrer Verlag
    ISBN: 9783868281378
    Sprache: Englisch
    Seiten: [44] Blatt , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Israel ; Fotografie ; Alltag
    Kurzfassung: 5683 Meilen ist Tel Aviv von New York entfernt. Und aus dieser Entfernung hat Yael Ben-Zion (*1973) in den letzten zehn Jahren ihr Vaterland betrachtet, insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung des ůnormalen Lebensś an diesem brisanten Ort. Bei ihren häufigen Besuchen in Israel hat die Fotokünstlerin nuancierte und vielschichtige Aufnahmen gemacht, die das Wesen des Alltagslebens der Israelis erfassen. Alle ihre Bilder, ob Innen- oder Außenaufnahmen, Porträts oder Stillleben, sind durch ihre Sensibilität für Details gekennzeichnet. Obwohl sie persönlich und intim wirken, weisen die Fotografien dennoch auf die Komplexität des politischen Klimas in Israel hin und stellen seine emotionalen und sozialen Konsequenzen in Frage. Statt Antworten zu liefern, bietet "5683 miles away" eine poetische Reflexion über die Art, wie die Menschen ihr Leben verbringen. Ben-Zions Arbeit wurden in den USA und in Europa gezeigt. Im Jahr 2007 wurde ihre Fotografie Crash für das Cover der American Photography ausgewählt. "5683 miles away" ist ihre erste Monografie.
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  • 5
    ISBN: 9783868283990
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 187 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Übergangsritus ; Ritual ; Erinnerung ; Judentum ; Ausstellung
    Kurzfassung: Im Laufe unseres Lebens werden wir mit verschiedenen Übergängen konfrontiert, Übergängen zwischen zwei Lebensphasen oder zwei Lebenszuständen. Geburt, Kindheit, Schule, Mündigkeit, Selbstständigkeit, Eheschließung, Alter und Tod lassen uns von einer Phase in eine andere, von einem Zustand in einen anderen wechseln. In einigen Fällen sind diese Übergänge äußerst schmerzhaft, in anderen besonders freudvoll. Zur Realisierung, Bewältigung und Verarbeitung dieser Übergänge wurden und werden in allen Kulturen bestimmte Strategien und Rituale entwickelt. Die Ausstellung »Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen« widmet sich ausgewählten jüdischen Übergangsriten, ihren spezifischen Ausformungen sowie ihrem Ursprung und ihrer Bedeutung. Die rund 60 Objekte aus öffentlichen und privaten Sammlungen stammen zum Großteil aus dem süddeutschen Raum. Alle behandelten Übergangsrituale haben universellen Charakter, stellt »des Lebens Lauf« doch an alle Menschen die gleichen »ewigen« Fragen, weil sie eine einzigartige Bedeutung für den Einzelnen haben, die nicht in Vergessenheit geraten soll. Thematisiert werden in der Ausstellung aber auch Rituale, die von und in der Gemeinschaft begangen werden. Dies sind religiöse Rituale, die an Ereignisse erinnern, die maßgeblich prägnant für das Kollektiv waren. Dazu gehören jährliche Feiertage wie Pessach, das an den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert, aber auch andere zyklisch wiederkehrende gemeinsame Feste wie das Lichterfest Chanukka oder das Laubhüttenfest Sukkot. Diesen drei Festen ist gemeinsam, dass sie aufgrund ihrer mehrtägigen Dauer tatsächlich eine anhaltende Passage darstellen. Viele der in der jüdischen Liturgie verwendeten Objekte sind in ihrer Formensprache dem Außenstehenden nicht unmittelbar erschließbar, weil die auf ihnen dargestellten Symbole nur im jüdischen Erinnerungskontext zu entschlüsseln sind. In der Ausstellung wird diese Symbolsprache erklärt. Zu den kollektiven säkularen Ritualen gehören solche, die auf die nationale Identität verweisen, auf die loyale Verbundenheit mit dem Vaterland und seiner Politik. Zu ihnen gehört heute aber maßgeblich die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus und an die Schoa. Die Erinnerung an das Trauma ist auf jüdischer und nichtjüdischer Seite hochgradig ritualisiert. Noch immer ausgeblendet ist in diesen öffentlichen Erinnerungsritualen die Opfergruppe der sexuell ausgebeuteten Frauen in den Konzentrationslagern. Die transdisziplinär arbeitende New Yorker Künstlerin Quintan Ana Wikswo schaffte sich selbst ein Passagenritual gegen das Vergessen, indem sie die Reste des nicht bezeichneten sogenannten »Sonderbaus« in Dachau, darunter das KZ-Bordell, erforschte, fotografisch erfasste und literarisch bearbeitete. Eine Auswahl von 14 dieser eindringlichen großformatigen Fotos steht den »unschuldigen« Strategien und Objekten gegen das Vergessen herausfordernd gegenüber.
    Anmerkung: Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin vom 18. Oktober 2013 bis zum 9. Februar 2014
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