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  • 2010-2014  (45)
  • 2010  (45)
  • Juden  (45)
  • Beschneidung Debatte
Language
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Keywords
  • 1
    ISSN: 0344-6727
    Language: German
    Year of publication: 1988-
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 1987 ; Österreich ; Juden ; Geschichte 1780-1938 ; Österreich ; Antisemitismus ; Geschichte 1780-1938 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Juden ; Mitteleuropa ; Sozialgeschichte 1754-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Mitteleuropa ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Judentum ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918
    Note: Kongreßbericht ; (Bad Homburg, Höhe) : 1987
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: [26] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Lettland ; Riga ; Juden
    Note: Wandkalender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 58 Seiten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Bildpostkarte ; Synagoge ; Böhmen ; Mähren ; Ungarn ; Ostgalizien ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Seiten 44 - 74 , Abb.
    Additional Material: Tab.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Odenwaldschule ; Geschichte 1918-1945 ; Schüler ; Schule ; Juden
    Note: Kopie aus: Kaufmann, Margarita u. Priebe, Alexander [Hrsg.]: 100 Jahre Odenwaldschule, 2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 2 DVD: 52, 52, 52, 56 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Muslime ; Juden
    Abstract: Die Reihe beleuchtet die Beziehung von Juden und Muslimen in den vergangenen 1400 Jahren: von der Entstehung des Islams auf der arabischen Halbinsel im 7. Jahrhundert n. Chr. über die Mauren in Andalusien, den Maghreb, das Osmanische Reich und die Geschichte Jerusalems bis zur Zweiten Intifada. 1. Gründen, beginnen: 610 - 721 Zu Beginn des 7. Jahrhunderts erfolgte die Geburt einer neuen monotheistischen Religion, die des Islams. Innerhalb eines Jahrhunderts brachte die junge Religion ein Gebiet von Persien bis Spanien unter ihren Einfluss, war sie doch auch mit einem weltlichen Machtanspruch verbunden. Was bedeutete diese Verbreitung für die Millionen Nicht-Muslime, die in diesem riesigen Reich lebten? Die meisten Polytheisten konvertierten zum Islam, die Völker des Buchs - Juden und Christen also - erhielten den Status von "dhimmi", der sie gegenüber den Moslems je nach Ort und Epoche unterschiedlich stark schlechter stellte. Doch sie waren frei, ihre Religion weiter auszuüben. 2. Miteinander leben: 721 - 1789 Bis ins 15. Jahrhundert hinein wächst die Macht der Moslems rund um das Mittelmeer. Erst im Jahr 1492, dem gleichen Jahr, in dem Kolumbus Amerika entdeckt, ist die muslimische Herrschaft in Spanien beendet. Im indo-europäischen Raum und rund um das Mittelmeer wird der Islam im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit zur vorherrschenden Religion. Juden und Christen bilden in diesen Regionen zwei Minderheiten, die beide dasselbe Ziel verfolgen: sich innerhalb des Reichs den bestmöglichen Status anzueignen. Es kommt dabei ebenso zu einem kulturellen Austausch - von dem das Haus der Weisheit in Bagdad zeugt - wie zu tragische Episoden, so zum Beispiel der Zwangskonvertierung der Juden und Christen in Andalusien durch die Almohaden im 12. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert werden dann im Zuge der Reconquista Juden und Moslems aus Spanien vertrieben. Damit enden die Existenz von al-Andalus und die Herrschaft des Islam auf der iberischen Halbinsel. 3. Trennen, verbrennen: 1789 - 1945 Mit dem Erstarken des Bürgertums zum Ende des 18. Jahrhunderts wachsen auch die Bürgerrechte der Juden. Dennoch sind sie Opfer gewalttätiger Verfolgungen, die in der Shoah gipfeln und die zahlreiche Juden zwingen, in den muslimisch geprägten Nahen Osten auszuwandern. Europa ist Schauplatz der Weltgeschichte: Das Bürgertum beginnt, sich zu emanzipieren, es kommt zur Französischen Revolution, die sich dem absoluten Machtanspruch der Monarchie entgegenstellt. In den sich entwickelnden Nationalstaatsbewegungen versuchen die Bürger, politische Mitbestimmung durchzusetzen und den Obrigkeitsstaat gegen ein liberaleres, durch ein Parlament legitimiertes Modell zu ersetzen. Gleichzeitig werden die europäischen Juden, die mittlerweile das Bürgerrecht besitzen, zur Zielscheibe eines immer konkreteren Antisemitismus. Dennoch gelingt es ihnen, in die nationalen Eliten aufzusteigen. Mit ihrem Aufstieg wächst auch ihr Interesse am Schicksal ihrer Glaubensgenossen in der muslimischen Welt, als deren Beschützer sie sich empfinden. Hin- und hergerissen zwischen Zionismus und arabischem Nationalismus wird Palästina - von den Osmanen noch Südsyrien genannt - zum Spielball religiöser sowie politischer Interessen. 4. Erinnern, streiten, bekreigen: 1945 bis heute Auf Teilen des britischen Mandatsgebietes im Nahen Osten wird 1948 der Staat Israel gegründet. Während sich weltweit jüdische Gemeinden freuen und zahlreiche Juden sich in Palästina ansiedeln, werden die dort lebenden Muslime vertrieben. Zahlreiche Kriege sind die Folge. In den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die Welt mit dem Grauen der Konzentrations- und Vernichtungslager konfrontiert, das den Großteil der europäischen Juden das Leben kostet und erst durch den Sieg der Alliierten über Deutschland ein Ende findet. Zahlreiche Juden waren vor den Nazis nach Palästina geflohen. Hier sollte unter britischem Mandat eine dauerhafte nationale Heimstätte für das jüdische Volk entstehen. 1948 sorgt die Gründung des Staates Israel bei den Juden von New York bis Tel Aviv für Jubel und Freude, bei Arabern und Muslimen hingegen für Wut und Verbitterung. Hunderttausende Palästinenser werden vertrieben und fliehen in der Hoffnung auf eine mögliche Rückkehr. Gleichzeitig muss die große Mehrheit der Juden in der muslimischen Welt ihre Heimat im Irak, in Ägypten, im Iran, in Syrien, in Marokko, in Tunesien und anderen Ländern binnen weniger Jahrzehnte freiwillig oder gezwungenermaßen aufgeben. Immer wieder kommt es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Staat Israel und den benachbarten arabischen Ländern. Und Jerusalem wird zur geteilten Stadt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 22. und 29.10.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Year book - 55
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite [205] - 248
    Keywords: Wien ; Erziehung ; Geschlechterrolle ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    New York [u.a.] : Abbeville Press Publishers
    ISBN: 9780789210548 , 9780789210562
    Language: English
    Pages: 211 Seiten , Illustrationen, Karte
    Edition: 1. edition
    Year of publication: 2010
    Keywords: Bildnis ; Kunst ; Juden
    Abstract: In the twentieth century, the avant-garde movements promoted abstraction and formal experimentation in the visual arts, often dispensing with the human form altogether. Yet many artists of Jewish descent resisted this trend and continued to depict the human figure with sympathy and understanding. Few of them portrayed overtly Jewish themes, but̶as Eliane Strosberg argues in this thought-provoking volume̶their persistent devotion to the human figure was itself a reflection of their Jewishness. Though their individual styles were diverse, they all used the human figure as a means of communicating, in secular terms, aspects of their Jewish intellectual heritage, such as their humanistic values, passion for social justice, and opposition to the nihilism that underlay so much of modern culture. For this reason, their work may be said to constitute an ethical, if not an aesthetic, art movement, which Strosberg aptly dubs "Human Expressionism." Strosberg begins her highly readable text with an overview of Jewish tradition that illuminates the mindset of many Jewish artists. She also provides a concise history of Jewish art from Genesis to the Enlightenment, in which she demonstrates that figurative art has actually had a place in Judaism for thousands of years, despite the Second Commandment̷s prohibition of graven images. However, Strosberg devotes the greater part of her study to a comparative analysis of those artists who fall under the rubric of Human Expressionism. Though her scope is impressively broad, ranging from Camille Pissarro to George Segal, she pays particular attention to the immigrant painters of the École de Paris, like Soutine and Modigliani; the American social realists, like Ben Shahn and Raphael Soyer; and the masters of the postwar School of London, like Lucian Freud and R. B. Kitaj.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
    In:  Die letzten Augenzeugen : Erinnerungen an den zweiten Weltkrieg (2010), Seite 144 - [147]
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Die letzten Augenzeugen : Erinnerungen an den zweiten Weltkrieg
    Publ. der Quelle: München, 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 144 - [147]
    Keywords: Kosta, Tomas ; Oliva, Pavel ; Prag ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    ISBN: 9783869560502
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Jüdischer Friedhof ; Juden ; Schwedt
    Abstract: 270 Jahre lang gab es jüdisches Leben in der brandenburgischen Stadt Schwedt an der Oder. Der Leser dieses Bandes nimmt teil an der wechselvollen Geschichte der jüdischen Menschen und ihrer Gemeinde. Der erste Jude, der sich im 17. Jahrhundert in Schwedt niederließ, war Bendix Levi. Nachdem sein Haus in Oderberg abgebrannt war, erhielt er von Kurfürst Friedrich Wilhelm die Genehmigung zum Aufenthalt in Schwedt. Die preußischen Könige wünschten jedoch, daß in den kleinen brandenburgischen Städten nur wenige Juden leben sollten. Deshalb bestand während des 18. Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft in Schwedt nur aus Angehörigen von drei Familien, nämlich von Bendix Levi, Simon Salomon und Wulff Salomon. Ihr Leben war geprägt vom Kampf um Aufenthaltsrecht und Handelserlaubnis. Solidarität untereinander war dabei nicht immer selbstverständlich, da oft das Aufenthaltsrecht des einen, wirklich oder vermeintlich, dem Recht des anderen entgegenstand. Das umfangreiche Quellenmaterial aus Berliner, brandenburgischen und Jerusalemer Archiven führt uns die Auswirkungen der restriktiven preußischen Judenpolitik auf das Leben der Schwedter Juden lebendig vor Augen und gibt uns außerdem Einblicke in jüdische Traditionen und Gebräuche. So werden wir Zeugen einer jüdischen Eidesleistung im Schwedter Rathaus und nehmen teil an der feierlichen Unterzeichnung eines Heiratsvertrages. Das Emanzipationsedikt von 1812 machte Juden endlich zu preußischen Staatsbürgern und erleichterte das Leben durch Niederlassungs- und Gewerbefreiheit. Dies führte bald zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Schwedter jüdischen Gemeinde, der sich auch die jüdischen Einwohner des nahe gelegenen Städtchens Vierraden anschlossen. Als erster ließ sich Israel David Loewenheim aus Tütz / Westpreußen in Schwedt nieder. Ihm folgten aus seiner Heimatstadt nicht weniger als sieben weitere Familien. Zuzüge gab es auch aus anderen Städten, sodass bis zum späten 19. Jahrhundert die Zahl der jüdischen Einwohner Schwedts bis auf ca. 200 Personen zunahm. Ab ca. 1880 führten dann jedoch zahlreiche Wegzüge - besonders nach Berlin - wieder zu einer Verkleinerung der Gemeinde. Seit 1840 war Schwedt Amtssitz eines Rabbiners. Nathan Hirsch Kuttner blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1895 in Schwedt. Dieses lange Zusammenleben lässt ein harmonisches Verhältnis zwischen ihm und der Gemeinde vermuten. Dies war aber in den ersten Jahren durchaus nicht der Fall. Kuttner musste einige Jahre um Anerkennung in der Gemeinde kämpfen und sogar die Zahlung seines Gehalts gerichtlich durchsetzen. Der Bau einer neuen Synagoge im Jahr 1862 gab der Gemeinde neues Zusammengehörigkeitsgefühl und brachte Ruhe in die Auseinandersetzungen mit dem Rabbiner. Unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert schloss sich die Gemeinde Vereinen und Organisationen an, die sich den antisemitischen Angriffen entgegenzustellen versuchten, so 1894 dem "Deutsch-Israelitischen Gemeindebund" und 1901 dem "Verein zur Abwehr des Antisemitismus". Im Jahr 1922 gründete man die "Reuchlin Loge" im Verband "Unabhängiger Orden Bne-Beriss". Bald folgte das schnelle und vollständige Ende der jüdischen Gemeinde in Schwedt durch den nationalsozialistischen Massenmord. In der Datenbank der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wird die Erinnerung an 60 namentlich bekannte ermordete Schwedter Juden aufbewahrt. Nachfahren von Überlebenden hat es in alle Erdteile verschlagen. Intensive genealogische Forschungen in Zusammenarbeit mit Peter Lowe aus Hertford (UK), einem Nachkommen der Familie Loewenheim, und Yehuda Meinhardt (Israel) machten es möglich eine Reihe von Familienstammbäumen zu rekonstruieren. Der Band wird mit der Beschreibung des jüdischen Friedhofs und der Erfassung der Grabinschriften abgeschlossen. Eine ausführliche Dokumentation mit Fotografien findet sich im Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9789004186033
    Language: English
    Pages: XI, 233 Seiten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: IJS studies in Judaica : conference proceedings of the Institute of Jewish Studies, University College London 11
    Series Statement: IJS studies in Judaica
    Keywords: Verbraucherverhalten ; Juden
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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