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  • Doner, Batya  (2)
  • Merkaz Bẚuhẚus 〈Tel-Aviv〉
  • Rosa-Luxemburg-Stiftung. Israel-Büro
  • Tel Aviv  (4)
  • Ausstellung  (4)
  • 1
    Buch
    Buch
    Tel Aviv
    ISBN: 9659060629
    Sprache: Englisch
    Seiten: 120 Seiten , zahlr. Ill., Kt.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Bauhaus ; Architektur ; Ausstellung ; Jaffa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Tel Aviv
    Sprache: Englisch
    Seiten: 32, 112 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Textilien ; Kleidung ; Ausstellung
    Kurzfassung: What do Desert Embroidery, Lifeline for the Old, Almaz, Lakiya, and Mini Gifts have in common? They are all cottage industries created and run by women that employ immigrants to create ethnic products based on crafts learned in their native lands. In fact, Ruth Dayan can be credited with creating cottage industry of ethnic works in Israel. In the early 1950s, Dayan's job was to place agricultural counselors in the newly-settled moshavim [agriculture-based communities] in order to train the new immigrants from countries includingYemen, Iraq, Morocco and Iran. Such training would enable the newcomers to make a living off the land. Early on, Dayan saw an opportunity that was about to be missed: these immigrants had brought with them little else but the traditions of craft and handiwork from their native countries. She persuaded the authorities to support her vision of nurturing cottage industry in order to create ethnic products by newcomers. On Moshav Avdon, for example, immigrants from the Azerbaijan region in Iran designed strong-colored rugs in floral motifs. These same designs were transformed into more modern designs by painter Jean David. In 1954 the Dept. of Vocational Training at the Ministry of Labor established a company aimed at encouraging home industries, coordinating and distributing raw materials required for such industries, and marketing the products in Israel and abroad. The first products were implemented at Kfar Uriah, where intricate embroidery was sewn into collars and cuffs. WIZO was the marketing arm of the project which was originally called Eshet Chayil [Woman of Valor]. Dayan understood that in order to succeed, the products would need to meet modern-day design standards and fashions. Among the designers who turned the homespun items into fashionable, well-designed and saleable products were Fini Leitersdorf, Siona Shimshi, Tamara Yovel-Jones, Shula Litan and Oded Burla. Guiding principles behind the products were excellent design, natural materials, and limited editions. This was an excellent opportunity, and often a first step, for young Israeli designers to showcase their work. The government of Israel originally financed and supported Maskit in order to meet the dual goals of assisting those who had no other skills than their native land crafts, and create an original Israeli style. Now defunct, Maskit was eventually bought by private investors.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 193, XLVII Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Rings, Josef ; Mendelsohn, Erich ; Neues Bauen ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Architekten Josef Rings (1878–1957) und Erich Mendelsohn (1887–1953) stehen beispielhaft für zwei Vertreter der architektonischen Moderne in Deutschland und später im Exil in Palästina, deren Lebenswege und beruflichen Karrieren einen Einblick in die Vielgestaltigkeit der biographischen und professionellen Situation unter den politischen Prämissen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geben. Gemeinsam war ihnen, dass sie als angesehene Architekten und Planer den Zenit ihres beruflichen Erfolges parallel zum sich entfaltenden Bauhaus erreicht hatten und durch den Machtantritt der Nationalsozialisten gezwungen waren, Deutschland Richtung Palästina zu verlassen. Beiden gelang es hier, sich erneut in ihrem Beruf zu etablieren und weiterhin größere Projekte zu verwirklichen. Obwohl Rings und Mendelsohn Modernisten waren, repräsentieren sie inhaltlich wie formal jedoch ein unterschiedliches architektonisches Schaffen. Etwas plakativ könnte man sie als Vertreter der das letzte Jahrhundert prägenden Ideologien von Sozialismus und Kapitalismus bezeichnen. Der Sozialist Rings widmete sein Werk dem Wohl der Arbeiterklasse, entwarf Arbeitersiedlungen und urbane Pläne zur Verbesserung der Lebensqualität der Massen. Er baute nach dem Ersten Weltkrieg in Essen und dem Ruhrgebiet neue Siedlungen, u.a. für den Allbau die Eyhof-Siedlung, Feldhaushof und Heimatdank, sowie die Festhalle (Alte Grugahalle). Weitere Bauten der Moderne errichtete er in Gelsenkirchen für die Siedlung Spinnstuhl und für den Bergbau allgemein. In Palästina plante er Arbeitersiedlungen und war auch in der Stadtplanung tätig. Der bürgerliche Mendelsohn dagegen realisierte Kaufhäuser, vornehme Villen für deren wohlhabenden Besitzer, sowie Großprojekte wie Spitäler, Universitäten, Banken etc. In Essen baute er 1932 das Jüdische Jugendheim an der Ruhrallee (siehe das neue Baumodell in der Dauerausstellung) und den Mosse-Pavillon auf der „Pressa“ in Köln. Beide verließen ihr Exilland nach wenigen Jahren wieder: Mendelsohn emigrierte schon 1941 in die USA und Rings ging 1948 zurück nach Deutschland, wo er in Mainz eine Professur annahm. Der Katalog, der in der Reihe des Bauhaus Centers Tel Aviv erscheint, wird ca. 200 Seiten und ca. 180 Abbildungen umfassen. Für die Publikation konnten anerkannte Wissenschaftler als Beiträger gewonnen werden, die das Werk beider Architekten und den historischen Kontext ihres Schaffens in Deutschland und im Mandatsgebiet Palästina eingehend beleuchten.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: [12] Blatt , 30 Fotografien
    Erscheinungsjahr: 1994
    Schlagwort(e): Israel ; Fotografie ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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