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  • Deutschland (DDR)
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  • 1
    AV-Medium
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    Studio Hamburg Enterprises
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 DVDs, 591 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: DDR TV-Archiv
    Serie: DDR TV-Archiv
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Film
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Das Schilfrohr
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Jozia - Die Tocher der Delegierten
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Das Obdach
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Der Mann und sein Name
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Überfahrt
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Das wirkliche Blau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Aufstand der Fischer von St. Barbara
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  • 2
    ISBN: 9783955652371 , 3955652378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 80 Seiten , 20 Illustrationen , 15.5 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 213
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Sander, Werner ; Deutschland (DDR) ; Leipziger Synagogalchor ; Chasan
    Kurzfassung: Leben und Karriere des Musikers Werner Sander (1902–1972) wurden insbesondere durch die äußeren politischen Einflüsse geprägt: erst im Nationalsozialismus und dann im DDR-Sozialismus. In Breslau geboren, genoss er eine Ausbildung als Musiklehrer mit Schwerpunkt auf Klavier und Gesang. Er arbeitete auch als Musikkritiker und Chorleiter. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 etablierte er sich in der jüdischen Musik. Mit seiner Emigration nach Ostdeutschland nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzte er seine Laufbahn als Synagogenmusiker fort, verfolgte aber auch sein großes Interesse an Oratorienaufführungen. In Erinnerung bleibt Sander vor allem als Gründer des Leipziger Synagogalchores, den er als Konzertchor kultivierte und der sich bis heute jüdischer Musik in all ihrer Vielfältigkeit widmet. Tina Frühauf beschäftigt sich insbesondere mit Sanders Kampf um das Überleben jüdischer Musik unter schwierigen Bedingungen in der DDR.
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Minuten
    Schlagwort(e): Palucca, Gret ; Deutschland (DDR) ; Tänzerin
    Kurzfassung: "Ich will nicht hübsch und lieblich tanzen!", ist die Parole der jungen Gret Palucca. Sie trainiert zuerst als Rollschuhtänzerin, dann als Sportlerin, bis hin zur Akrobatik. Ihr Markenzeichen ist ihre unglaubliche Gelenkigkeit und Elastizität sowie ihre einzigartige Sprungkraft. Ihr Tanzen strahlt pure Lebensfreude aus - mit Temperament, grotesken Elementen, akrobatischen Einlagen, die Leichtigkeit im Schweben. 1925 eröffnet sie eine eigene Schule für modernen Tanz in Dresden. Sie lehrt fast sieben Jahrzehnte lang - durch alle privaten und politischen Turbulenzen hindurch - ihre neuartige Form des Ausdruckstanzes. Sie knüpft Kontakte zu vielen Bauhauskünstlern. Für Moholy-Nagy ist Palucca die einzige Tänzerin, die die neue Ästhetik des Bauhausgedankens gestaltet. Später distanziert sie sich von den Bauhäuslern, um unter den Nationalsozialisten nicht anzuecken. Sie nimmt mit Leni Riefenstahl an der Olympiade-Eröffnung 1936 teil, verleugnet ihre jüdische Herkunft. Später in der DDR, nach dem Zweiten Weltkrieg, gelingt es der Tanzpädagogin, im ausgebombten Dresden wieder zu unterrichten. Sie eröffnet ihre Schule neu, in der sie ihren Schülerinnen und Schülern vor allem Kreativität, Eigenständigkeit, Spontaneität und Verantwortungsbewusstsein für den eigenen Weg vermittelt und in den internationalen Sommerkursen, die seit 1957 in Dresden stattfinden, Kontakte auch zu westlichen Tänzern ermöglicht. 1949 wird die Palucca-Schule Dresden verstaatlicht. Trotz Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen mit den Kulturfunktionären der DDR bleibt Gret Palucca in Dresden und schafft sich inmitten des sozialistischen Realismus eine künstlerische Insel. Wenn sie der DDR-Bürokratie grollt, zieht sie sich auf Hiddensee zurück und droht mit Abwanderung in den Westen. Aufgrund der Verquickung von privaten und öffentlichen Begebenheiten zeigt sich ein hochspannendes und widersprüchliches Bild einer Persönlichkeit, das ein Jahrhundert deutscher Geschichte aus einer besonderen Perspektive spiegelt.
    Anmerkung: MDR 15.12.2017. - Kein Mitschnitt vorhanden
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  • 4
    Artikel
    Artikel
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    In:  Antisemitismus und Holocaust : ihre Darstellung und Verarbeitung in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur ; [Katalog zur Ausstellung im Rahmen der 14. Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse 1988 im Stadtmuseum Oldenburg] (1988), S. 123 - 136
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1988
    Titel der Quelle: Antisemitismus und Holocaust : ihre Darstellung und Verarbeitung in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur ; [Katalog zur Ausstellung im Rahmen der 14. Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse 1988 im Stadtmuseum Oldenburg]
    Publ. der Quelle: Oldenburg, 1988
    Angaben zur Quelle: (1988), S. 123 - 136
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR)
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  • 5
    ISBN: 9783734407055 , 3734407052
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 330 Seiten , 21 cm x 14.8 cm, 441 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: Wochenschau Wissenschaft
    Serie: Wochenschau Wissenschaft
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Geschichtsschreibung
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 73 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1998
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Berlin ; Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Iudaicum ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Bilder aus Berlin. Die Straßen der Stadt und ihre Bewohner, Autos und Passanten. Man sieht die renovierte Synagoge an der Oranienburger Straße und plötzlich Kleinigkeiten in irgendeiner Wohnung. Im Off beginnt eine Frauenstimme zu erzählen. Die Stimme gehört Sara, die von ihrer Kindheit in Czestochova in Polen berichtet. Erlebnisse aus ihrem Leben: wie sie als Kind in ein Ghetto, später in ein Konzentrationslager kam, das gegen Ende des Kriegs befreit wurde. Sie lebte dann zuerst in Israel, später in der DDR. Karsten Troyke gibt Konzerte in den Hackeschen Höfen. Er singt jiddische Lieder, die er zum größten Teil von Sara gelernt hat. Sie hatte sie nicht vergessen. Zwei Männer sprechen über das auserwählte Volk und diskutieren mit Sara über die jüdische Identität: ihre zwei Söhne.
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  • 7
    ISBN: 9783835330870 , 383533087X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 591 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Diktaturen und ihre Überwindung im 20. und 21. Jahrhundert 11
    Serie: Diktaturen und ihre Überwindung im 20. und 21. Jahrhundert
    Schlagwort(e): Deutschland (Bundesrepublik) ; Deutschland (DDR) ; Österreich ; Nationalsozialismus ; Kollektives Gedächtnis
    Kurzfassung: Erinnerungskultur und Geschichtspolitik der drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« und ihre Verflechtungen. Nach dem Ende der NS-Diktatur entstanden aus der Konkursmasse des »Dritten Reichs« drei Staaten, die sich sehr unterschiedlich zum gemeinsamen Erbe der NS-Vergangenheit positionierten: Österreich erklärte sich zum ersten Opfer des Nationalsozialismus, während die DDR sich auf den antifaschistischen Widerstandskampf berief. Die Bundesrepublik wiederum übernahm zumindest offiziell die Verantwortung. Katrin Hammerstein vergleicht erstmals umfassend die drei Nachfolgestaaten des »Großdeutschen Reichs« in ihrem Umgang mit der NS-Geschichte. Dabei geht ihre Untersuchung durch eine transnationale, auf Wechselwirkungen gerichtete Perspektive über eine rein vergleichende Bewältigungsforschung hinaus. Die Vergangenheitsaufarbeitungen von Bundesrepublik, DDR und Österreich werden direkt in Beziehung zueinander gesetzt. Im Zentrum stehen die öffentlichen Geschichtsbilder vom Nationalsozialismus und deren sich vor allem seit den 1980er Jahren vollziehende Transformation und allmähliche Angleichung aneinander bzw. an das westdeutsche Narrativ. Gezeigt wird: Die gemeinsame Vergangenheit des Nationalsozialismus wurde in Teilen auch zu einer gemeinsamen und transnational verflochtenen Erinnerung.
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2020
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2020), Heft 1, Seite [18] - [19]
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen ; Konzentrationslager Sachsenhausen ; Gedenkstätte ; Ausstellung ; Deutschland
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  • 9
    Buch
    Buch
    New York, NY ; Oxford : Berghahn Books
    ISBN: 9781845456979
    Sprache: Englisch
    Seiten: XIV, 386 Seiten , 24 cm
    Ausgabe: 1. paperback edition
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Großbritannien
    Kurzfassung: During the Cold War, Britain had an astonishing number of contacts and connections with one of the Soviet Bloc's most hard-line regimes: the German Democratic Republic. The left wing of the British Labour Party and the Trade Unions often had closer ties with communist East Germany than the Communist Party of Great Britain (CPGB). There were strong connections between the East German and British churches, women's movements, and peace movements; influential conservative politicians and the Communist leadership in the GDR had working relationships; and lucrative contracts existed between business leaders in Britain and their counterparts in East Germany. Based on their extensive knowledge of the documentary sources, the authors provide the first comprehensive study of Anglo-East German relations in this surprisingly under-researched field. They examine the complex motivations underlying different political groups' engagement with the GDR, and offer new and interesting insights into British political culture during the Cold War.
    Anmerkung: Literaturangaben
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  • 10
    E-Ressource
    E-Ressource
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten , mp4
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Juden
    Kurzfassung: Das ambivalente Verhältnis zwischen den ostdeutschen Juden und dem Staat DDR zeigt die Dokumentation vor allem durch die persönlichen Erfahrungen jüdischer DDR-Bürger auf. Antisemitismus galt in der DDR als "mit Stumpf und Stiel" ausgerottet.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, 11.11.2108 , Medienarchiv/Mediathek
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