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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    München : C.H.Beck
    ISBN: 9783406777370
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (143 Seiten)
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Beck Paperback
    Parallel Title: Erscheint auch als Roth, Markus, 1972 - Die 101 wichtigsten Fragen: Holocaust
    DDC: 940.5318
    RVK:
    Keywords: Genozid ; Zweiter Weltkrieg ; Shoah ; Erinnerungskultur ; Konzentrationslager ; Europa ; Vernichtung ; Aufarbeitung ; Nationalsozialismus ; Vernichtungslager ; Einführung ; Judenvernichtung ; Judenvernichtung
    Abstract: Verlagsinfo: Wen sahen die Nationalsozialisten als Juden an? War Hitlers "Mein Kampf" ein Fahrplan für den Holocaust? Mussten alle Juden einen gelben Stern tragen? Warum hat man die Vernichtungslager im besetzten Polen errichtet? Ermordeten die Nationalsozialisten die Juden, um an ihren Besitz zu kommen? Und wussten die Deutschen wirklich nichts vom Holocaust? Der Holocaust ist ein Menschheitsverbrechen, das uns bis heute nicht loslässt. Sechs Millionen Jüdinnen und Juden wurden ermordet, mehr als die Hälfte von ihnen in Vernichtungslagern. Die Erinnerung wachzuhalten, gehört zu den wichtigsten Aufgaben der politischen Bildung in Deutschland. Markus Roth erschliesst dieses dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte in 101 Fragen, die einen Einstieg liefern in Vorgeschichte, Ablauf und Folgen des Holocaust.
    Note: Weiterführende und benutze Literatur: Seite 142-144
    URL: cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783657703111
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 260 Seiten) , Illustrationen, 1 Karte
    Year of publication: 2023
    Uniform Title: Marsh zhizni
    Parallel Title: Erscheint auch als Gerasimova, Inna Marsch des Lebens
    RVK:
    Keywords: Jewish History & Culture ; Belarus ; Judenvernichtung ; Kiselev, Nikolaj Jakovlevič 1913-1974 ; Partisan ; Dolginovo ; Rettung ; Juden ; Zweiter Weltkrieg
    Abstract: Dieses bewegende Buch ist das Ergebnis einer einzigartigen historischen Spurensuche: Inna Gerasimova beschreibt als präzise Chronistin exemplarisch das Schicksal weißrussischer Jüdinnen und Juden während der nationalsozialistischen Besetzung des Landes. Dafür verwendet sie auch zahlreiche Zeitzeugenberichte, die das damalige Geschehen lebendiger nachvollziehbar machen als Überblickswerke und Statistiken es können. Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen – nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein „Gerechter unter den Völkern“ geehrt. Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte „Marsch des Lebens“? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus? Inna Gerasimova, langjährige Leiterin des Museums für jüdische Geschichte und Kultur Weißrusslands in Minsk, gibt Antwort auf diese Fragen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783863315368 , 3863315367
    Language: German
    Pages: 266 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 16 cm
    Year of publication: 2020
    DDC: 940.5318074
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 2017 ; Judenvernichtung ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Weltkriege ; Italien ; Faschismus ; Völkermord in Ruanda ; Gedenkstätte ; Tourismus ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichtsbewusstsein ; Historische Stätte ; Katastrophentourismus ; Kollektives Gedächtnis
    Abstract: Gedenk- und Erinnerungsorte, die im Kontext der NS-Verbrechen stehen, verzeichnen immer neue Besucherrekorde. Sie werden mittlerweile in erheblichem Umfang von Touristen aufgesucht. Was aber bedeutet eine touristische Erinnerungskultur? Schließen sich Tourismus und Gedenken aus, oder ergeben sich dadurch neue Chancen der Geschichtsvermittlung? Die Beiträge des Bandes spüren dem Phänomen des "Dark Tourism" nach, fragen nach Motivationen und Hintergründen und werfen einen kritischen Blick auf dessen Folgen für die gegenwärtige Erinnerungskultur. Sie plädieren zugleich dafür, nicht in Abwehr und Skandalisierung zu verharren, sondern die Herausforderung durch touristische Besucher produktiv anzunehmen. „Das Forschungsfeld des sogenannten "Dark Tourism" wurde in den 1990er Jahren entdeckt und hat seit einiger Zeit auch in Deutschland Konjunktur. Ein sehr empfehlenswerter Sammelband nähert sich dem wenig erforschten Phänomen aus verschiedensten Perspektiven an. Und kommt ganz wissenschaftlich, aber gut lesbar zu dem Ergebnis: ganz so einfach ist es nicht. Es geht nicht nur um das korrekte Verhalten in Mahn- und Gedenkstätten, sondern auch darum, welche Angebote vor Ort gemacht werden. Und, dass Dark Tourism seine guten Seiten haben kann... Der Band zeigt anschaulich, wie man Reisen nach Polen etwa mit Erinnerungsarbeit sinnvoll verbinden und auch über die völlig andere Aufarbeitung der Vergangenheit in Osteuropa aufgeklärt werden kann; was Touristen über ihren Aufenthalt in KZ-Gedenkstätten auf Trip-Advisor schreiben und was Besucher auf dem Obersalzberg genau suchen. Immer wieder bestürzend zu lesen ist aber auch, wie wenig sich etwa Italien mit der Periode des Faschismus auseinanderzusetzen bereit ist, gezeigt wird das an Mussolinis Grabmal - einem Pilgerort für alte und junge Unbelehrbare“ (SZ)
    Note: Literaturangaben , "... hatten die drei Herausgeber dieses Bandes im Jahr 2017 zu einer interdisziplinären Konferenz an die Universität Glasgow geladen. Unter dem Rahmenthema "Dark tourism sites related to the Holocaust, the Nazi Past and World War II: Visitation and Practice" diskutierten Historiker/innen ... über die Praxis und Funktion entsprechender Reisen ... Viele Beiträge der Konferenz sind in diesem Sammelband eingegangen ..." (Vorwort, Seit 9) , Enthält 16 Beiträge
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783742509963
    Language: German
    Pages: 361 Seiten
    Edition: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10996
    DDC: 940.531832
    RVK:
    Keywords: Judenvernichtung ; Juden ; Widerstand ; Rache ; Geschichte 1939-1947 ; Deutschland ; Judenvernichtung ; Nationalsozialistischer Verbrecher ; Strafverfolgung ; Politik ; Versagen ; Geschichte ; Deutschland ; Judenvernichtung ; Juden ; Versöhnung ; Kritik ; Deutschland ; Juden ; Judenvernichtung ; Nachkriegszeit ; Vergeltung ; Strafe ; Deutsche ; Juden ; Versöhnung ; Juden ; Nationalsozialismus ; Widerstand
    Abstract: Der Jurist und Autor Achim Doerfer beklagt, die deutsche Gedenkkultur betrachte die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten europäischen Jüdinnen und Juden mehrheitlich als still leidende Opfer und dränge auf ein versöhnliches gemeinsames Erinnern. Dieser spürbare Widerwille, sich mit der komplexen Geschichte jüdischen Widerstands und den menschlichen Emotionen Hass, Wut sowie dem Wunsch nach Rache auseinanderzusetzen, laste nach wie vor auf Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und ihren Familien. Der Versöhnungsdiskurs sei zudem von christlich geprägten Vorstellungen bestimmt und vernachlässige ethische Konzepte des Judentums. Doerfer, selbst Nachkomme von Shoa-Überlebenden, bietet mit diesem Buch einen Überblick über die Geschichte jüdischen Widerstands und jüdischer Rache sowie die Defizite in der juristischen Aufarbeitung in beiden deutschen Staaten und ruft dazu auf, bessere Versöhnungsarbeit mit mehr Raum für jüdische Positionen zu leisten.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 359-362 , Lizenz 2021, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9780674984660
    Language: English
    Pages: 333 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Year of publication: 2020
    Uniform Title: Dom, którego nie było
    DDC: 940.53/1809438
    RVK:
    Keywords: Jews Persecutions ; History ; Holocaust, Jewish (1939-1945) ; Antisemitism ; Überlebender ; Rückwanderer ; Juden ; Judenvernichtung ; Radom ; Radom ; Juden ; Antisemitismus ; Geschichte 1945-1970
    Abstract: The city -- Violence -- Community -- Property.
    Abstract: "Few Polish Holocaust survivors went home after liberation. Lukasz Krzyżanowski recounts the story of a group who did - the returnees of Radom. Bureaucrats tried to hold back their property and possessions to prop up the ruined state. And the returnees faced pogroms and even gangs of fellow Jews. Against it all, they struggled to rebuild their lives"
    Note: "First published in Polish as "Dom, którego nie było: powroty ocalałych do powojennego miasta", by Wydawnictwo Czarne, Wołowiec, Poland, 2016"--Title page verso , Includes index
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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