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  • Geschichte  (3)
  • 1
    ISBN: 9783955655549 , 3955655547
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 254 Seiten , Illustrationen , 23.3 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Originaltitel: Youth in flames
    DDC: 940.5318092
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ṿiṭis-Shomron, ʻAlizah ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Geschichte 1928-2015 ; Warschauer Aufstand ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Tagebuch 1943-1945 ; Warschau ; Getto ; Geschichte 1940-1943 ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Jüdin ; Judenvernichtung ; Weibliche Überlebende ; Geschichte 1943-1945
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Brill, Schöningh
    ISBN: 9783657703111
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 260 Seiten) , Illustrationen, 1 Karte
    Erscheinungsjahr: 2023
    Originaltitel: Marsh zhizni
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gerasimova, Inna Marsch des Lebens
    RVK:
    Schlagwort(e): Jewish History & Culture ; Belarus ; Judenvernichtung ; Kiselev, Nikolaj Jakovlevič 1913-1974 ; Partisan ; Dolginovo ; Rettung ; Juden ; Zweiter Weltkrieg
    Kurzfassung: Dieses bewegende Buch ist das Ergebnis einer einzigartigen historischen Spurensuche: Inna Gerasimova beschreibt als präzise Chronistin exemplarisch das Schicksal weißrussischer Jüdinnen und Juden während der nationalsozialistischen Besetzung des Landes. Dafür verwendet sie auch zahlreiche Zeitzeugenberichte, die das damalige Geschehen lebendiger nachvollziehbar machen als Überblickswerke und Statistiken es können. Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen – nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein „Gerechter unter den Völkern“ geehrt. Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte „Marsch des Lebens“? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus? Inna Gerasimova, langjährige Leiterin des Museums für jüdische Geschichte und Kultur Weißrusslands in Minsk, gibt Antwort auf diese Fragen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783863315368 , 3863315367
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 266 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 16 cm
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 940.5318074
    RVK:
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    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2017 ; Judenvernichtung ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Weltkriege ; Italien ; Faschismus ; Völkermord in Ruanda ; Gedenkstätte ; Tourismus ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichtsbewusstsein ; Historische Stätte ; Katastrophentourismus ; Kollektives Gedächtnis
    Kurzfassung: Gedenk- und Erinnerungsorte, die im Kontext der NS-Verbrechen stehen, verzeichnen immer neue Besucherrekorde. Sie werden mittlerweile in erheblichem Umfang von Touristen aufgesucht. Was aber bedeutet eine touristische Erinnerungskultur? Schließen sich Tourismus und Gedenken aus, oder ergeben sich dadurch neue Chancen der Geschichtsvermittlung? Die Beiträge des Bandes spüren dem Phänomen des "Dark Tourism" nach, fragen nach Motivationen und Hintergründen und werfen einen kritischen Blick auf dessen Folgen für die gegenwärtige Erinnerungskultur. Sie plädieren zugleich dafür, nicht in Abwehr und Skandalisierung zu verharren, sondern die Herausforderung durch touristische Besucher produktiv anzunehmen. „Das Forschungsfeld des sogenannten "Dark Tourism" wurde in den 1990er Jahren entdeckt und hat seit einiger Zeit auch in Deutschland Konjunktur. Ein sehr empfehlenswerter Sammelband nähert sich dem wenig erforschten Phänomen aus verschiedensten Perspektiven an. Und kommt ganz wissenschaftlich, aber gut lesbar zu dem Ergebnis: ganz so einfach ist es nicht. Es geht nicht nur um das korrekte Verhalten in Mahn- und Gedenkstätten, sondern auch darum, welche Angebote vor Ort gemacht werden. Und, dass Dark Tourism seine guten Seiten haben kann... Der Band zeigt anschaulich, wie man Reisen nach Polen etwa mit Erinnerungsarbeit sinnvoll verbinden und auch über die völlig andere Aufarbeitung der Vergangenheit in Osteuropa aufgeklärt werden kann; was Touristen über ihren Aufenthalt in KZ-Gedenkstätten auf Trip-Advisor schreiben und was Besucher auf dem Obersalzberg genau suchen. Immer wieder bestürzend zu lesen ist aber auch, wie wenig sich etwa Italien mit der Periode des Faschismus auseinanderzusetzen bereit ist, gezeigt wird das an Mussolinis Grabmal - einem Pilgerort für alte und junge Unbelehrbare“ (SZ)
    Anmerkung: Literaturangaben , "... hatten die drei Herausgeber dieses Bandes im Jahr 2017 zu einer interdisziplinären Konferenz an die Universität Glasgow geladen. Unter dem Rahmenthema "Dark tourism sites related to the Holocaust, the Nazi Past and World War II: Visitation and Practice" diskutierten Historiker/innen ... über die Praxis und Funktion entsprechender Reisen ... Viele Beiträge der Konferenz sind in diesem Sammelband eingegangen ..." (Vorwort, Seit 9) , Enthält 16 Beiträge
    URL: Cover
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