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  • 2010-2014  (60)
  • Göttingen : Wallstein Verlag  (26)
  • arte  (15)
  • München  (14)
  • New York
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Silberschmiedekunst ; Kunstraub ; Provenienzforschung ; München
    Kurzfassung: Im Rahmen der Wiedergutmachungsverfahren konnten nach 1945 insgesamt 57 Silberobjekte wieder an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurück gegeben werden. Voraussetzung war damals ein von den betroffenen Familien fristgerecht gestellter Entschädigungsantrag. Heute befinden sich noch immer 148 Gegenstände im Münchner Stadtmuseum. Es handelt sich überwiegend um Objekte aus Münchner Silberschmieden des 18. bis 20. Jahrhunderts. Im Sinne der im Jahre 1999 von der Bundesregierung, den Ländern und den kommunalen Spitzenverbänden verabschiedeten „Gemeinsamen Erklärung“ handelt es sich bei diesem Bestand um Kulturgut, das seinen einstigen Eigentümern von den Nationalsozialisten unrechtmäßig entzogen wurde und somit an diese, beziehungsweise deren Erben, zu restituieren ist. Dieser moralischen Verpflichtung kommt das Münchner Stadtmuseum nach. Allerdings konnten die ehemaligen Eigentümer bis heute nicht ermittelt werden, da die überlieferten Daten des Städtischen Leihamt nur bruchstückhaft vorliegen. So hat das Münchner Stadtmuseum alle Objekte in der Datenbank www.lostart.de der Koordinierungsstelle Magdeburg eingestellt. Darüber hinaus wird dieser Bestand von Januar bis August 2014 in der Ausstellung „M. T. Wetzlar, Silberschmiede in München, gegründet 1875 – arisiert 1938“ der Öffentlichkeit präsentiert – mit dem Ziel weiterführende Hinweise zur Provenienz zu erlangen.
    Kurzfassung: In 1939/40, the Historische Museum der Stadt München (since 1955 the Münchner Stadtmuseum) acquired a total of 205 silver objects from the municipal pawnbroker in Munich. Without exception, all objects had been handed in to the receiving office at the pawnbroker’s by Jewish families from Munich, forced to do so by the state after a new decree had been passed on 21 February, 1939 which applied to the whole Reich – the so-called ‘Dritte Anordnung des Vermögens von Juden’ (Third ordinance based on legislature governing the registration of Jewish Assets / Reichsgesetzblatt (Imperial Law Gazette) 1938 I. p. 282). There are still 148 of these items in the holdings of the Münchner Stadtmuseum. These were mostly made by silversmiths in Munich in the 18th – 20th centuries. It has only been possible to return 57 of these works to their former owners as a result of restitution applications submitted since 1945. Under the terms of the ‘Common Declaration’ of 1999 passed by the Federal Government, the German Laender and the municipal head organisations, the silver objects still in the Münchner Stadtmuseum are cultural artefacts that were unlawfully taken from their former owners by the National Socialists and are, therefore, to be restituted to the owners or their heirs. The Münchner Stadtmuseum is intent on fulfilling its moral obligation. Due to the fact that information from the municipal pawnbroker in Munich on the source of the objects is only fragmentary, it has however not been possible to trace previous owners to date. The aim behind the presentation of the silver objects in the exhibition ‘M.T. Wezlar, Silberschmiede in München, geründet 1875 – arisiert 1938’ (M.T. Wetzlar, Munich Silversmiths, founded in 1875 – Aryanised in 1938 , from February until July 2014, and this publication, is to gain further provenance-related information.
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  • 2
    ISBN: 9783981375541
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 79 Seiten , Illustrationen , 22 cm, 400 g
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Keramik ; Keramikerin ; Ausstellung
    Anmerkung: Literaturangaben
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [3] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Ben-Ḥorin, Shalom ; Ausstellung
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  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: [21] Blatt , Fotografien
    Zusätzliches Material: Einladungskarte [1] Bl.; Lebenslauf [3] Bl., Ausstellungsinformationen [12] Bl.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Fotografie ; Sozialdokumentarische Fotografie ; Badestrand ; Jüdin (Motiv) ; Ausstellung
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 53 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Dokumentarfilm ; Quelle ; Schoa
    Kurzfassung: Das Bild, das wir von der Shoah haben, sind ausgemergelte Körper und zerlumpte Menschen mit leerem Blick hinter Stacheldrahtzäunen. Die Aufnahmen sowjetischer Kameramänner von der Befreiung der Konzentrationslager sind die einzigen Relikte der Geschichte dieses Verbrechens. Doch die gleichen Kameraleute haben - da, wo sie waren - auch eine andere Version der Shoah erlebt. Die weltbekannten Filmaufnahmen von der Befreiung der Konzentrationslager waren lange die einzigen Dokumente, die der Shoah im kollektiven Gedächtnis ein Gesicht gaben und den Horror ansatzweise greifbar machten. Doch was wissen wir von den drei Millionen Juden, die auf sowjetischem Boden ums Leben kamen? Nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes 1939 hatte die UdSSR die baltischen Länder und den östlichen Teil Polens annektiert. In diesen Ländern und in der Ukraine werden sich die größten Massaker abspielen: Millionen sowjetischer Zivilisten werden ermordet und mit ihnen die ganze jüdische Bevölkerung. In den von der Wehrmacht eroberten Gebieten betreiben sogenannte Einsatzgruppen aus Polizei und Waffen-SS eine mörderische Jagd ohnegleichen. Die Bilder, die bei der Öffnung der sowjetischen Archive rund 60 Jahre nach Kriegsende ans Licht kamen, enthüllen nun das ganze Ausmaß dieses Dramas. Zusammen mit deutschen, litauischen und ukrainischen Aufnahmen erzählen sie vom Holocaust jenseits der offiziellen Geschichtsschreibung und von diesem vergessenen Massenmord am jüdischen Volk. Ab 1941 wurden sowjetische Kameramänner an die Front geschickt, um das festzuhalten, was Stalin den „großen vaterländischen Krieg“ nannte. Ihre Bilder sollten das sowjetische Volk davon überzeugen, gemeinsam gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Ununterbrochen und bis zum Kriegsende filmten diese Männer die Gräueltaten des Feindes – zur Bewahrung der nationalen Einheit wurde jedoch verschwiegen, dass die jüdische Bevölkerung zu den ersten Opfern der Besatzer gehörte.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 10.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [7] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): München
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Seiten: 92 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Sebald, W. G. ; Verfilmung ; Literatur
    Kurzfassung: In seinem Roman "Austerlitz" erzählt W. G. Sebald die fiktive Lebensgeschichte des jüdischen Kunsthistorikers Jacques Austerlitz. Er erreichte kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs mit einem Kindertransport England und entkam so dem Holocaust. Fasziniert von der Geschichte schuf Stan Neumann einen Film über den brillanten Architekturspezialisten und Fotografen Austerlitz.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 17.11.2015
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [3] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Ausstellung
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  • 9
    Sprache: Englisch
    Seiten: 176 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Spanien ; Christliche Kunst ; Jude (Motiv) ; Altar ; Malerei ; Mittelalter ; Ausstellung
    Kurzfassung: This exhibition discusses the last two centuries of medieval Spanish history in the Crown of Aragon (the Kingdom of Aragon, the Kingdom of Valencia, and the region of Catalonia) from the vantage point of religious art, and demonstrates the documented cooperative relationship that existed between Christians and Jews who worked either independently or together to create art both for the Church and the Jewish community. Religious art was not created solely by members of the faith community it was intended to serve, but its production in the multi-cultural society of late medieval Spain was more complicated. Jewish and Christian artists worked together in ateliers producing both retablos (large multi-paneled altarpieces) as well as Latin and Hebrew manuscripts. Jews and conversos (Jews who had converted to Christianity) were painters and framers of retablos, while Christians illuminated the pages of Hebrew manuscripts. The exhibition tells not only the story of this fascinating moment of artistic collaboration, it also provides a glimpse into the lives of these communities which lived side by side. Images in some retablos reflect the hardships of Jewish life in the fourteenth and fifteenth centuries: conversions, forced sermons, disputations, the Inquisition, and charges of host desecration and blood libel. Other extraordinary paintings project a messianic view of a future in which Jews would join with Christians in one faith.
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  • 10
    ISBN: 9783835311862
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 143 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: 56 Blatt (77 Dokumente)
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Behr, Emil ; Kollektives Gedächtnis ; Brief ; Ausstellung ; Schoa
    Kurzfassung: Zeugenschaft ist ein kommunikatives Ereignis, zu dem (mindestens) zwei Personen gehören. Ist also eine Zeugenschaft ohne lebende Zeugen denkbar? Ist es möglich, allein aufgrund eines Zugangs über schriftliche Dokumente Zeuge für eine Geschichtserfahrung zu werden? Ohne ansprechbares Gegenüber? Anhand eines einzelnen, privaten Briefkonvoluts aus den Jahren 1938 bis 1959 versuchen verschiedene Autoren diese Fragen zu beantworten. Emil Behr, der seit 1938 in einem jüdischen Altersheim arbeitete, wurde 1944 nach Auschwitz deportiert, nachdem er versucht hatte, vor einem Arbeitsgericht sein Gehalt einzuklagen. Er überlebte und trat später als Zeuge in den Voruntersuchungen zum Frankfurter Auschwitzprozess auf. Den in dem Buch versammelten, akribischen Auseinandersetzungen mit den Briefen und Dokumenten liegt die Annahme zu Grunde, dass auch die Lektüre von Briefen ein kommunikatives Ereignis sein kann - es kommt nur darauf an, wie man sie liest. Diesem methodischen Konzept folgend, versammelt der Band ca. 100 farbig reproduzierte Dokumente in einer integrierten Loseblattsammlung. Mit Beiträgen von: Monique Behr, Jesko Bender, Kurt Grünberg, Beate Meyer, Andree Michaelis, Werner Renz, Christoph Schneider, Kevin Vennemann und Harald Welzer.
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