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  • 2010-2014  (7)
  • Berlin  (7)
  • Fotografie  (5)
  • Kunst
Region
Material
Language
Year
  • 1
    ISBN: 9783926082404
    Language: German
    Pages: 100 Seiten, [4] Blatt , Fotografien , 26 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Versteck ; Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin
    Language: German
    Pages: 32 Seiten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Galerie ; Kunst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Kunst ; Kriegsbeute ; Kulturgut ; Weltkrieg ; Ausstellung
    Abstract: Weit über 800 Werke sind im Ergebnis des Zweiten Weltkriegs aus der Sammlung der Nationalgalerie verloren gegangen. Fast 600 Gemälde davon stammten aus dem 19. Jahrhundert - das entspricht etwa einem Drittel des heutigen Bestandes der Alten Nationalgalerie. In der jüngeren Vergangenheit, vor allem seit Beginn der 1990er Jahre, tauchten bis dahin als unauffindbar geltende Kunstwerke überraschend aus Privatbesitz auf und konnten für die Nationalgalerie zurückgewonnen werden. Unter diesen „Rückkehrern“, die meist über den Kunsthandel vermittelt wurden, waren Meisterwerke von Ferdinand Waldmüller, Johann Erdmann Hummel, Julius Hübner und Carl Blechen. Eine Auswahl von etwa 20 jahrzehntelang verschollenen Werken wird nun in einer Kabinett-Ausstellung in der Alten Nationalgalerie gezeigt, ergänzt durch Dokumente und historische Fotos, die das Schicksal der Nationalgalerie und ihrer Kunstwerke in der Kriegs- und Nachkriegszeit anschaulich belegen. Sämtliche ausgestellten Gemälde zählen zum Vorkriegsbestand der Sammlung der Nationalgalerie. Sie waren zum Schutz vor kriegsbedingten Einwirkungen an verschiedensten Orten in und um Berlin ausgelagert worden und sind dort verschwunden. Jedes Bild hat eine eigene Geschichte wechselnder Besitzer und Standorte, die fast immer im Verborgenen bleibt. Sowohl die Umstände des Verschwindens der Werke 1945 aus ihren letzten Bergungsorten - meist die Flaktürme Zoo und Friedrichshain – als auch die jeweiligen Besitzer, damals wie heute, bleiben häufig unbekannt oder möchten unbekannt bleiben. Stets aus privater Hand kehrten die Werke mehr als sechs Jahrzehnte nach ihrem fast spurlosen Verschwinden wieder in die Sammlung zurück. In den vergangenen zehn Jahren sind deutlich mehr Werke in die Nationalgalerie zurückgekehrt als in den Jahrzehnten davor. Dabei waren schnelles und umsichtiges Agieren der Kustoden der Sammlung wie auch des Justiziariates der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sowie die Kooperationsbereitschaft des Kunsthandels und der involvierten Privatpersonen eine ganz wesentliche Voraussetzung. So führte auch die Rückerwerbung im Frühjahr 2010 des bedeutenden Ausstellungsbildes von Wilhelm Ahlborn „Blick auf Florenz“ zum Erfolg. Ahlborns Gemälde zählt zu den qualitätvollen Landschaftsgemälden der 1830er Jahre. Es hing in der Nationalgalerie neben Gemälden von Karl Friedrich Schinkel. Das Bild war einst von Joachim Heinrich Wagener, dem Begründer der Nationalgalerie, erworben worden. Ab 1934 befand es sich als Leihgabe der Nationalgalerie in der Reichskanzlei. Seit Kriegsende war es verschollen und tauchte 2009 im Berliner Kunsthandel auf. Für die Nationalgalerie ist es ein Glücksfall, daß dieses Werk zurückgewonnen werden konnte. Es wird in der Ausstellung „Verlust und Wiederkehr“ nun erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und danach dauerhaft im Schinkel-Saal der Alten Nationalgalerie zu sehen sein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783862060443 , 9783862060450
    Language: German
    Pages: 151 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Fotografie ; Kriegsberichterstattung ; Finnisch-sowjetischer Winterkrieg ; Leningrader Blockade ; Karelien ; Estland
    Abstract: Der Leningrader Fotokorrespondent Nikolaj I. Chandogin (1909-1989) gehört zu den wenigen Fotografen, die während des sowjetisch-finnischen Winterkrieges 1939/40 in Karelien fotografierten. Dabei entstanden sehr seltene Aufnahmen von diesem weitgehend unbekannten Krieg. Mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 war Chandogin erneut der Roten Armee als Kriegsfotograf zugeteilt. In der Ausstellung werden neben Bildern von der Front und vom Kriegsalltag im Leningrader Gebiet, in Estland und in Karelien seine beeindruckenden Aufnahmen von Leningrad während der Blockade gezeigt. Die Stadt war von September 1941 bis Januar 1944 durch deutsche und finnische Truppen belagert und nahezu vollends von ihren Lebensadern abgeschnitten. Chandogins Augenmerk richtete sich besonders auf Sterben und Überleben der Einwohner der zweitgrößten sowjetischen Metropole unter den unmenschlichen Bedingungen der Blockade. Nach dem Krieg arbeitete Chandogin für die Zeitschriften "Sowjetunion" und "Ogonjok".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783941772083
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2010
    Keywords: Internierungslager ; Ghetto Łódź ; Fotografie ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Die Wechselausstellung "Das Gesicht des Gettos" präsentiert Bilder jüdischer Fotografen aus dem Getto Litzmannstadt zwischen 1940 und 1944 und thematisiert damit sowohl Terror und Verbrechen durch das Naziregime als auch die Schicksale der Opfer dieser Verbrechen. Die Ambivalenz zwischen der ausweglosen Situation im Getto und den Bemühungen der Bewohner, ihre Würde zu erhalten und so lange wie möglich zu überleben, wird gerade durch die Empathie der jüdischen Fotografen mit den Gettoinsassen, die sie im offiziellen Auftrag des "Judenrates" fotografierten, offenkundig. Die Ausstellung macht erstmals einen bislang fast unbekannten Bildbestand über eine einschneidende Etappe der Verfolgung der Juden im Getto Litzmannstadt der Öffentlichkeit zugänglich. Indem die Ausstellung die Situation der Verfolgten bildlich darstellt, verdeutlicht sie die Auswirkungen des Handelns der Täter an den Schreibtischen in den Zentralen von Polizei und SS auf die Opfer an weit davon entfernten Orten. The temporary exhibit "The Face of the Ghetto" presents photographs by Jewish photographers in the Litzmannstadt Ghetto from 1940 to 1944, addressing the terror and crimes of the Nazi regime, as well as the fate of these crimes' victims. Precisely through the empathy of the Jewish photographers, working under the official request of the "Jewish Council," contradictions and complexities emerge between the desperate situation in the Ghetto and the efforts of the inhabitants to maintain their dignity and survive as long as possible. This exhibit brings a little-known collection of extraordinary photographs to the public, depicting crucial developments in the persecution of Jews in the Litzmannstadt Ghetto. By portraying the situation from the perspective of the persecuted, the exhibit illustrates how perpetrators' decisions in the Police or SS Headquarters elicited devastating consequences for victims far away.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783940208156
    Language: German
    Pages: 47 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Fotografie ; Ausstellung ; Kunstpreis
    Abstract: Arno Fischer erhielt 2010 den Kunstpreis des Landes Berlin für sein Lebenswerk. Fischer, 1927 geboren, gelang mit dem Projekt "Situation Berlin" (1953-1960) ein großer Wurf. Heute gilt die Arbeit als der bedeutendste fotografische Beitrag über die Teilung Berlins in der frühen Nachkriegszeit. Fischers Bilder, zu denen auch Mode- und Reisefotografien gehören, sind komplex strukturierte, sinnbildhafte Einzelbilder. Sein Interesse gilt dem Zustand der Gesellschaft, der Beziehungen der Menschen untereinander und der existentiellen Verfassung des Einzelnen. Die Bilder stehen in der Tradition der "Street Photography". Ihre Wirkung ist nicht zu trennen von Fischers Einfluss als Lehrer für Fotografie: im privaten Rahmen und an verschiedenen Kunsthochschulen lehrt er nun seit beinahe sechzig Jahren. Arno Fischer ist in der Welt der Fotografie seit langem eine Instanz und so berufen sich heute Fotografen aller Generationen auf ihn.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: English
    Pages: [12] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Künstlerin ; Malerei ; Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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