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  • Brumlik, Micha  (2)
  • Romberg, Otto R.
  • Hamburg : CEP Europäische Verlagsanstalt  (1)
  • Heidelberg : Carl Winter Universitätsverlag  (1)
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Material
Language
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Keywords
  • 1
    Book
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    Heidelberg : Carl Winter Universitätsverlag
    ISBN: 9783825351236
    Language: German
    Pages: 52 Seiten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Festschriften zur Verleihung der Hermann-Cohen-Medaille für jüdische Kulturphilosophie 1 (2003)
    Series Statement: Festschriften zur Verleihung der Hermann-Cohen-Medaille für jüdische Kulturphilosophie
    Keywords: Cohen, Hermann ; Strauss, Leo
    Abstract: Anlässlich der erstmaligen Verleihung der "Hermann-Cohen-Medaille für Jüdische Kulturphilosophie" zeigt ihr Empfänger Micha Brumlik, Philosoph und Erziehungswissenschaftler, die Kritik Leo Strauss̷ an Hermann Cohens Sicht des Verhältnisses von Judentum und Aufklärung und geht ihrer Bedeutung für das Selbstverständnis einer jüdischen, neokonservativen Intelligentia in den USA nach. Matthias Lutz-Bachmann beleuchtet in seiner Laudatio Cohens Idee einer Gewinnung des Begriffs der Religion aus dem der Vernunft und weist auf die Rolle hin, die diese Begriffe in den Arbeiten Brumliks spielen. Eveline Goodman-Thau, Direktorin der Hermann-Cohen-Akademie, erläutert die Bedeutung der Medaille und würdigt Micha Brumliks Œuvre als einen Akt der ćHaschavat Aveda Ń Zurückbringen des Verlorenen̮, einen wesentlichen Baustein für die Erneuerung des jüdischen Lebens und Denkens in Deutschland.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Hamburg : CEP Europäische Verlagsanstalt
    ISBN: 9783863930820 , 3863930827
    Language: German
    Pages: 295 Seiten , 21 cm
    Year of publication: 2017
    Abstract: Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig – 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren – lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz »Die Schrift und Luther« steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte.Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein »Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung« nannte.In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs »Die Schrift und Luther« im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese »Beziehung« aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen.
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