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  • Benz, Wolfgang  (3)
  • Ostendorfer-Gymnasium
  • Judenverfolgung  (6)
  • 1
    Language: German
    Pages: 221 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1988
    Series Statement: Fischer Taschenbücher 4392
    Series Statement: Fischer Taschenbücher
    Keywords: Judenverfolgung ; Auswanderung ; Exil ; Tagebuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 34 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Gymnasium ; Schoa ; Neumarkt (Oberpfalz)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
    In:  Deutsche Juristen jüdischer Herkunft (1993), Seite [813] - 852
    Language: German
    Year of publication: 1993
    Titel der Quelle: Deutsche Juristen jüdischer Herkunft
    Publ. der Quelle: München, 1993
    Angaben zur Quelle: (1993), Seite [813] - 852
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783423344029
    Language: German
    Pages: 336 Seiten , Karten , 20 cm
    Edition: Aktualisierte Taschenbuchausgabe
    Year of publication: 2007
    Series Statement: dtv Sachbuch 34402
    DDC: 940
    Keywords: Hitler-Jugend ; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei ; Nationalsozialismus ; Machtergreifung ; Politisches System ; Judenverfolgung ; Krieg ; Drittes Reich ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Geschichte 1933-1945 ; Drittes Reich ; Geschichte ; Drittes Reich
    Abstract: Das seit 1983 mehrfach aufgelegte Werk der renommierten Historiker M. Broszat (gestorben 1989) und N. Frei (zur 3. Auflage: BA 10/92) liegt jetzt in einer aktualsierten Taschenbuchausgabe vor. "Der als Nachschlagewerk und Einführung konzipierte Band stellt überblicksartig in 12 Essays Phasen und Aspekte der NS-Herrschft auf hohem Niveau komprimiert, aber allgemein verständlich dar" (F. Andrae zur 3. Auflage, a.a.O.). Daten- und Ereignischronik wurden völlig neu erarbeitet, das Literaturverzeichnis aktualisiert. Auch für Sekundarstufe II geeignet
    Abstract: Das seit 1983 mehrfach aufgelegte Werk der renommierten Historiker M. Broszat (gestorben 1989) und N. Frei (zur 3. Auflage: BA 10/92) liegt jetzt in einer aktualsierten Taschenbuchausgabe vor. "Der als Nachschlagewerk und Einführung konzipierte Band stellt überblicksartig in 12 Essays Phasen und Aspekte der NS-Herrschft auf hohem Niveau komprimiert, aber allgemein verständlich dar" (F. Andrae zur 3. Auflage, a.a.O.). Daten- und Ereignischronik wurden völlig neu erarbeitet, das Literaturverzeichnis aktualisiert. Auch für Sekundarstufe II geeignet
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 291- 301 , Die Erstausgabe dieses Buches erschien 1983 unter dem Titel : Ploetz, das Dritte Reich, hrsg. von Martin Broszat , Erstausg. u.d.T.: Ploetz: Das Dritte Reich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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