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  • Lurie, Boris  (1)
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    Pages: 72 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160321
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Lurie, Boris
    Abstract: Der Regisseur Rudij Bergmann trifft Boris Lurie erstmals 1996 in New York. Diese erste Begegnung mit dem NO!art-Künstler bleibt für ihn prägend: »Als ich Boris Lurie im Zwielicht eines Hausflurs in der 66. Straße sah, da begriff ich ziemlich schnell dessen Sehnsucht nach Europa. Und als ich dann seine Atelier-Wohnung betrat – diese atemberaubende Collage der Erinnerung – da war mir klar, dass Lurie das KZ mental niemals ganz verlassen hatte.« Die Shoah war das große, wenn auch nicht einzige Thema des Künstlers Boris Lurie. Als Gegner des angesagten Kunstbetriebs in New York, als Ankläger von Sexismus, Rassismus und Konsum, schuf Lurie Werke, die provokativ und verstörend waren und sich jeder gängigen Zuordnung verschlossen. Rudij Bergmann, bekannt durch zahlreiche ARTE-Filme über Künstler von Max Beckmann bis Neo Rauch, hat in Korrespondenz mit unserer Ausstellung einen sehr persönlichen Film geschaffen, der heute, acht Jahre nach Luries Tod, Premiere feiert.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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