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Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Klinkhardt & Biermann
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 1930
    Schlagwort(e): Fotografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Brehm Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 88 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1931
    Schlagwort(e): Fotografie ; Reisebericht ; Schwarze
    Anmerkung: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2018. - Digitalisierungsvorlage 〈II.1.2. Errel 48〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Klinkhardt & Biermann
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 1930
    Serie: Fototek 1
    Serie: Fototek
    Schlagwort(e): Fotografie
    Anmerkung: Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2018. - Digitalisierungsvorlage 〈II.1.2. Mohol 47〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892449112
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 276 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Meier, Lili ; Konzentrationslager Auschwitz. Lager Birkenau ; Fotografie
    Kurzfassung: Das Auschwitz-Album ist ein einzigartiges Dokument. Es zeigt aus der Perspektive der Täter einen einzigen Tag eines im Mai 1944 in Auschwitz angekommenen Transports ungarischer Juden. Systematisch photographiert ein SS-Mann die Menschen und hält alle Stationen dieses Tages von der Ankunft über die Selektion bis hin zum Warten vor den Gaskammern emotionslos fest. Diese Aufnahmen stellt er dann zu einem Album zusammen. Neben den Bildern in diesem Album existieren nur ganz wenige heimlich gemachte Photos aus Auschwitz aus den Kriegsjahren. Unter den Deportierten befindet sich auch Lili Jacob. Sie überlebt Auschwitz, im April 1945 wird sie nach Aufenthalt in weiteren Lagern im Konzentrationslager Mittelbau-Dora befreit. Nach einem Schwächeanfall wird sie in einem Zimmer in einer ehemaligen SS-Kaserne untergebracht. Dort entdeckt sie es ist ein beinahe unglaublicher Zufall eben dieses Album. Sie erkennt auf den Aufnahmen ihren Rabbiner, Verwandte und auch sich selbst. Lili Jacob nimmt das Auschwitz-Album an sich. 1980 übergibt Lili Jacob das Album zur Aufbewahrung und als ewiges Mahnmal der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Dort gelingt es in Zusammenarbeit mit dem Museum Auschwitz durch intensive Nachforschungen, viele der Menschen auf den Photographien zu identifizieren und ihnen ihre Namen, ihre Einzigartigkeit und Individualität zurückzugeben. Auch darin liegt eine Besonderheit dieser Photo-Dokumentation.
    Kurzfassung: This unique album documents, in about 200 photos taken from all angles, the process of arrival, selection, confiscation of property and preparation for murder of a Jewish transport from Carpatho-Ruthenia, a region annexed in 1939 to Hungary from Czechoslovakia, which arrived at the ramp of Auschwitz-Birkenau on May 1944. This edition includes a picture that had been missing for years, and the identity of some of the deportees.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Philo Verlagsgesellschaft
    ISBN: 9783865726353
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 340 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: Fundus-Bücher 167
    Serie: Fundus-Bücher
    Schlagwort(e): Fotografie
    Kurzfassung: Der vorliegende Band der Schriften zur Fotografie von Herbert Molderings versammelt erstmals die wichtigsten Beiträge des Autors zur Kunst, Geschichte, Theorie, Technik und Ästhetik der klassischen modernen Fotografie. Im Mittelpunkt stehen u.a. Analysen des fotografischen Schaffens von László Moholy-Nagy, Marcel Duchamp, Man Ray, Paul Citroen, Brassaï, Florence Henri,Tina Modotti, August Sander, Albert Renger-Patzsch und Robert Capa. Die Fotografie der Weimarer Republik (und Berlins) kommt ebenso zur Sprache wie jene der École de Paris, das "Wilde Sehen" André Bretons ist ebenso Thema wie der konstruktivistische Fotobegriff in Walter Benjamins Kleiner Geschichte der Fotografie. Die Aufsätze und Essays, einige bislang nur verstreut, andere hier erstmals publiziert, entstanden in den vergangenen 30 Jahren und bieten einen Überblick über die Forschung des Autors. Sie sind durch ihren fachlichen Kenntnisreichtum und ihre theoretische Kompetenz ausgezeichnet und darüber hinaus bestens lesbar. Den Abschluss des Bandes bildet eine Bibliographie sämtlicher Schriften des Autors zur Fotografie.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Hong Kong ; Köln [u.a.] : Benedikt Taschen Verlag
    ISBN: 9783822814451
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 671 Seiten , überw. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Berlin ; Bildband ; Fotografie
    Kurzfassung: Berlin hat zwei Weltkriege überstanden, wurde während des Kalten Krieges durch die Mauer geteilt und nach deren Fall wiedervereint: Die Stadt hat eine außergewöhnliche Geschichte hinter sich und ist heute das Kraft- und Kulturzentrum Europas. Dieses Buch ist die umfangreichste Foto-Studie über Berlin, die jemals veröffentlicht wurde: die Historie der Stadt von 1860 bis heute, aufgenommen von rund 280 Fotografen, darunter Henri Cartier-Bresson, Helmut Newton, René Burri, Robert Capa, Thomas Struth, und Wolfgang Tillmans sowie von bekannten Berliner Foto-Chronisten wie Friedrich Seidenstücker, Erich Salomon, Willy Römer und Heinrich Zille. Zitate von Berlinern und Berlin-Kennern wie Vladimir Nabokov, Alfred Döblin, Herwarth Walden, Marlene Dietrich, Billy Wilder, Max Schmeling, Willy Brandt, Helmut Newton, Simon Rattle, David Bowie und vielen anderen vermitteln die sich ständig ändernde Atmosphäre in der Stadt im Lauf der vergangenen 150 Jahre.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Artikel
    Artikel
    In:  Fotogeschichte : Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie 27 (2007), Heft 104, Seite 35 - 52
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Ill.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Titel der Quelle: Fotogeschichte : Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie
    Publ. der Quelle: Marburg
    Angaben zur Quelle: 27 (2007), Heft 104, Seite 35 - 52
    Schlagwort(e): Frank, Anne ; Frank, Anne Het achterhuis ; Vergangenheitsbewältigung ; Fotografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
  • 9
    ISBN: 3894793503
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 144 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Fotografie ; Juden ; Deutschland
    Kurzfassung: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview. Neubauten von Synagogen und Eröffnungen von Museen gehören ebenso dazu wie das Wirken von wissenschaftlichen Institutionen und von Einrichtungen, die sich der sozialen Fürsorge widmen. Und doch sind die Deutschen jüdischen Glaubens immer noch eine kaum adäquat wahrgenommene Minderheit, die vielen Anfeindungen ausgesetzt ist. Mit Texten von Martin Deppner und Enno Kaufhold. Mit Arbeiten von Claudia Dumke, Knud Eggers, Katja Gläss, Karin Jobst, Daniel Müller, Andreas Neumann, Philipp Ottendörfer, Stephan Sasek, Anne Katrin Schumann, Kathrin Trautner, Stefan Sättele, Peter Hampel, Christian Eusterhus.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783775719872
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 153 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Fotografie ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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