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  • Jewish Museum Berlin  (121)
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  • Dokumentarfilm  (121)
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  • Jewish Museum Berlin  (121)
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Keywords
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 79 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Tseva ha-Haganah le-Yiśra'el ; Krieg ; Libanonkrieg ; Soldat ; Dokumentarfilm
    Abstract: Im Sommer 2006 wurde der Filmemacher Yariv Mozer als Reservesoldat eingezogen. Er sollte im zweiten Libanonkrieg einen Offizier ersetzen, der die Front fluchtartig verlassen hatte, weil er unter Angstattacken litt. Instinktiv packte Yariv seine Kamera ein. Sie sollte zwischen ihm und der Kriegswirklichkeit, in die er so brüsk gestoßen wurde, vermitteln. Kriege kannte Mozer aus Geschichtsbüchern und Filmen. Selbst einmal mitten in einem Krieg zu stehen, konnte er sich nicht vorstellen. Aber innerhalb von drei Stunden war er auf dem Weg in den äußersten Norden Israels und landete in einem Schützenregiment. Noch bevor er richtig verstand, wie ihm geschah, bekam er eine kugelsichere Weste und einen Helm übergestülpt und war bereit für den Angriff. Die Raketenangriffe der Hisbollah begannen immer um 12 Uhr mittags. Eines Tages gab es eine schreckliche Explosion ganz in der Nähe, bei der zwölf Soldaten getötet wurden. Da begriff Mozer zum ersten Mal, daß es jeden Soldaten jederzeit erwischen konnte. Yariv Mozer filmte die täglichen Geschehnisse des Krieges, das Chaos und die Zerstörung. Er erkannte das Bedürfnis der Soldaten, zu erzählen, was sie gesehen und erlebt hatten, so filmte er auch ihre Gefühle. Einmal durfte der Filmemacher für zwei Tage nach Hause, nach Tel Aviv. Dort ging das Leben ganz normal weiter. Der Kontrast zwischen Krieg und Alltag erschien Mozer grausam und lähmend. Nach dem Ende seines Einsatzes suchte er junge Männer auf, die er während des Krieges gefilmt hatte, um sie in ihrem Alltagsleben zu beobachten. Die Protagonisten des Films erwachten aus einem Schock, mit Zweifeln und Bedauern. Jeder einzelne Überlebende hatte seinen Preis gezahlt.
    Note: Mitschnitt: arte, 17.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783898489638
    Pages: 2 DVD, 290 Minuten , DVD 9 codefree , PAL Farbe 4:3 , Mono
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Tseva ha-Haganah le-Yiśra'el ; Militär ; Dokumentarfilm
    Abstract: Nach SHOAH, dem wohl bedeutendsten Beitrag zum Gedenken an das Undenkbare, und WARUM ISRAEL, einer neugierigen und heiteren Annäherung an die noch junge Nation Israel, folgt nun der letzte und kontroverseste Teil von Lanzmanns jüdischer Trilogie: TSAHAL, ein Film über Israel und die israelische Armee (Tsava Haganah Leisrael = Tsahal, auch Tzahal oder Zahal = Armee zur Verteidigung Israels), entstanden zwischen 1991 und 1994. Wieder sucht sich der engagierte Publizist und epochale Dokumentarist den Zugang zu Geschichte und Gegenwart ausschließlich über die lebendige Stimme ihrer Protagonisten. Er befragt dabei vor allem israelische Militärs, aber auch Politiker, Palästinenser, Siedler und Schriftsteller aus der israelischen Friedensbewegung. Im Laufe der fünfstündigen Bestandsaufnahme entsteht das komplexe Panorama eines anhaltenden Ausnahmezustands vor dem Hintergrund karger Wüstenlandschaften, moderner Städte und geisterhafter Siedlungen in den besetzten Gebieten.
    Note: Deutsche Untertitel , Original: Frankreich, Deutschland, 1994 , Extra: Gespräch zwischen Claude Lanzmann und dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak vom 1. März 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Vertreibung ; Rückwanderung ; Weibliche Überlebende ; Dokumentarfilm ; Böhmen
    Abstract: Das Haus, in dem Isa Engelmann aufgewachsen ist, hat noch immer ein grünes Dach. Doch ihre verlorene Kindheit findet sie dort nicht mehr. Auf der Suche nach ihren Wurzeln ist Isa Engelmann in die böhmische Stadt Reichenberg zurückgekehrt. Die Menschen, die im heutigen Liberec leben, sprechen jedoch nicht ihre Sprache, sondern tschechisch. Vieles hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg verändert. Auch die Synagoge gibt es nicht mehr. An ihrer Stelle ist ein modernes Bethaus entstanden, in dem die jüdische Tradition weiterlebt. Auch Edita Weitzenová konnte ihre Heimat nicht vergessen. Sie gehört zu den Überlebenden des Holocaust. Nach dem Krieg ist sie nach Reichenberg/Liberec zurückgekehrt und hat dort wieder ein Zuhause gefunden. Zwei Frauen, zwei ganz unterschiedliche Lebenswege, zwei Blicke auf dieselbe Stadt. Der Film erzählt die Geschichten von Isa, die mit ihrer Familie 1946 vertrieben wurde, und von Edita, die als Jüdin bereits 1938 vor den deutschen Besatzern fliehen musste. Und er erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung. Dabei enthält sich der Film jeden Kommentars und folgt allein den Erzählungen der beiden Frauen. Ihre Erinnerungen strukturieren die gegenwärtigen und vergangenen Bildwelten. Aktuelle Aufnahmen verschmelzen mit zum Teil noch nie gezeigtem Archivmaterial. Die Prager Filmemacherin Blanka Závitkovská hat die beiden Frauen mit der Kamera begleitet. Entstanden ist dabei ein einfühlsames und bewegendes Doppelporträt. Zwei Persönlichkeiten treffen mit gänzlich unterschiedlichen Erfahrungen aufeinander und beginnen das Wagnis, sich für die Gefühle und Erlebnisse der anderen zu öffnen. Nur allmählich gelingt es ihnen, Misstrauen und Vorurteile zu überwinden. Die Stadt Liberec, auf deutsch Reichenberg, wird dabei zum Ort einer vorsichtigen Annäherung.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 22.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Dokumentarfilm ; Familie ; Tagebuch ; USA
    Abstract: Februar 2002. Der Filmemacher Doug Block, Ende vierzig, lebt mit seiner Familie in New York. Seine Eltern wohnten noch immer auf Long Island, vierzig Minuten von New York entfernt, in dem Haus, in dem Doug geboren wurde. Allen ging es gut, doch dann starb plötzlich seine Mutter, der Doug Block immer viel näher stand als dem Vater. Das ist der erste Schock. Drei Monate später ruft Dougs Vater an und verkündet, dass er seine frühere Sekretärin Kitty heiraten, das Haus auf Long Island verkaufen und nach Florida ziehen wolle. Das ist der zweite Schock. Und dann folgt der dritte: Doug und seine beiden Schwestern kehren ein letztes Mal in ihr Elternhaus zurück, um beim Ausräumen zu helfen und sich vielleicht eine Erinnerung an die Kindheit auszusuchen. Dabei wird klar, wie viel von ihrer Mutter noch immer in diesem Haus steckt: Tausende Fotos, Dias, Gedichte, Kurzgeschichten und vor allem Briefe, Karten und Tagebücher aus über dreißig Jahren. Innerhalb von zwei Wochen wird Doug Blocks Elternhaus verkauft sein, alles, was einmal seiner Mutter gehörte, wird in Müllsäcken landen, und sein Vater viele Kilometer weit weg leben. Vierzehn Tage bleiben dem Filmemacher Doug Block, um diese Fremden, die seine Eltern waren, kennenzulernen und um vielleicht mit seinem Vater Frieden zu schließen. "51 Birch Street - Das Haus meiner Eltern" hatte seine Festivalpremiere beim Internationalen Filmfestival Toronto 2005. Der Dokumentarfilm wurde vom "Toronto Star" als "autobiografische Dokumentarfilm-Sensation" gefeiert und von "Variety" als "Triumph des Geschichtenerzählens" bezeichnet. Über dreißig Festivals weltweit - von Amsterdam bis Washington, von Edinburgh bis Qatar - haben den Dokumentarfilm bisher in ihr Programm aufgenommen. Sie prägt uns, sie nervt uns und wir brauchen sie trotzdem: die Familie. Sie gilt als Lebensform im Umbruch und als Auslaufmodell. Trotz dieses Wandels ist jeder stark von familiären Beziehungen beeinflusst - von intakten genauso wie von gebrochenen. Was wissen erwachsene Kinder tatsächlich über ihre Eltern? Wie gehen Familien mit einer traumatischen Vergangenheit um? Und was ist, wenn man plötzlich Abschied nehmen muß von den Menschen, die einem am vertrautesten sind?
    Note: dt. Untertitel , Mitschnitt: arte, 13.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 74 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Völkermord ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Wir haben in den anderen keine Menschen gesehen", erzählt der ehemalige SS-Mann Otto-Ernst Duscheleit in Berlin dem amerikanischen Politologen Daniel Jonah Goldhagen. Er zitiert anschließend Anne Frank: "Die Menschen, die andere als minderwertig ansehen, schließen sich durch diese Haltung aus der menschlichen Gemeinschaft aus." Immer wieder steht die Weltöffentlichkeit fassungslos vor brutalen Mordkampagnen, die in verschiedenen Erdteilen verübt werden. Die Opferzahl beim Völkermord in den vergangenen 100 Jahren liegt bei mehr als 100 Millionen Menschen, mehr als in allen Kriegen in diesen 100 Jahren umkamen. Türken ermordeten mehr als eine Million Armenier während des Ersten Weltkrieges, Deutsche töteten sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges. In den 1930er- und 1940er-Jahren ermordeten Japaner viele Millionen Menschen in Asien. Millionen Menschen starben unter dem stalinistischen Terror in der Sowjetunion. Die Liste lässt sich bis in die heutige Zeit fortsetzen: Bosnien, Ruanda, Dafur. Doch wie kommt es zu diesen Taten, fragt sich Daniel J. Goldhagen. Er nimmt Ursprung und Verlauf in den Blick: Was bringt Menschen dazu, ihre Nachbarn - Männer, Frauen und Kinder - zu töten? Wie beginnt das Morden? Und wie hört es wieder auf? Und warum wird meist tatenlos zugesehen, wenn irgendwo ein brutaler und blutiger Völkermord stattfindet? Daniel J. Goldhagen hat vor einem Jahrzehnt in Deutschland Aufsehen erregt mit seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker". Darin vertritt er u. a. die These, dass die Deutschen in der großen Mehrheit die Ermordung der Juden unterstützten. Das Buch löste eine sehr kontroverse Diskussion aus. Daniel J. Goldhagen ist ein Wissenschaftler, der deutliche Positionen vertritt und der will, dass Geschichte sich nicht wiederholt, sondern dass aus ihr Lehren gezogen werden, zum Besseren. Das ist auch diesmal sein Anliegen. Von Berlin aus unternimmt er mit einem Filmteam eine Reise um die Welt und spricht mit Tätern und überlebenden Opfern, mit Ermittlern, mit Diplomaten, mit Polizisten, mit Politikern. "Leute in Stücke hacken ist leichter als einen Baum fällen", erzählt ihm der Mörder Elie Ngarambe in einer ruandischen Strafkolonie, "man hackt mit der Machete, der Mensch fällt hin, man hackt weiter, er ist in Stücken und man geht weiter." Goldhagen kommt zu dem Ergebnis, dass Völkermorde nicht etwa Massenhysterie sind und auch keineswegs spontan und unkontrolliert entstehen. Völkermorde sind immer das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Politische Führer beschließen, dass das Töten vieler Menschen erforderlich ist und schaffen das Klima, diese Entscheidung umzusetzen. Ein solches Klima zu schaffen, das bedeutet zum Beispiel, den Opfern das Mensch-Sein abzusprechen und sie als Bedrohung darzustellen. Ganz normale Bürger machen dann willentlich mit und töten ihre Nachbarn. Und die, die das Töten verhindern könnten, entscheiden sich, nichts zu tun, wegzuschauen. Goldhagen fordert in der Konsequenz die internationale Politik auf, dem Töten massiv entgegen zu treten.
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 7.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär 5
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär
    Keywords: Strauss, Levi ; Auswanderung ; Jeans ; Unternehmer ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Buttenheim ; USA
    Abstract: Es gibt wohl nur wenige Orte auf der Welt, an denen keine Jeans getragen werden. Der fünfte Teil der Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte des fränkischen Hausierersohnes Levi Strauss, der gemeinsam mit dem Schneider Jacob Davis 1873 die genietete Arbeitshose patentieren ließ und damit ein Vermögen machte. Überall auf der Welt tragen die Menschen Jeans. Dazu haben sicherlich auch die unzähligen Mythen und Legenden beigetragen, die sich um die Erfindung der Bluejeans ranken und die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch von PR-Strategen des Unternehmens Levi Strauss & Co. gezielt in die Welt gesetzt wurden. Dabei ist die Lebensgeschichte des Löb Strauss, der sich in Amerika Levi nannte, auch ohne diese Legenden eine der spannendsten Geschichten der deutschen Auswanderungshistorie. Dank seines Durchsetzungswillens, seines Erfindungsreichtums und seines Gespürs für den Markt meisterte er den steilen Weg vom armen jüdischen Hausierersohn aus Franken zum einflussreichsten und auch beliebtesten Kaufmann von San Francisco. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zurück in die Vergangenheit, indem er den beschwerlichen Weg des jungen Löb Strauss aus Buttenheim über Bremerhaven und New York bis nach San Francisco verfolgt. Sie zeichnet ein spannendes Bild vom Überlebenskampf der deutsch-jüdischen Einwanderer im Amerika des 19. Jahrhunderts und beleuchtet den rasanten Aufstieg des Kurzwarenhändlers Levi Strauss, der mit der Erfindung der Bluejeans zum Millionär wurde und mit seiner Levi's ein Kultobjekt des "American Way of Life" schuf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : CaSi Productions
    Language: German
    Pages: 78 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Roth, Pedro ; Argentinien ; Dokumentarfilm ; Überlebender
    Abstract: Filmporträt des argentinischen Künstlers Pedro Roth, ein Überlebender des Holocausts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 44 Min. , PAL
    Year of publication: 2005
    Keywords: Wolff von Amerongen, Otto ; Strauß, Ulrich ; Otto-Wolf-Konzern ; Arisierung ; Unternehmen ; Dokumentarfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Talisma Productions
    Language: English
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Kopfbedeckung ; Dokumentarfilm ; Jerusalem
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: Italian
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bucci, Andra ; Bucci, Tatiana ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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