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  • Jewish Museum Berlin  (32)
  • 2005-2009  (32)
  • ZDF  (17)
  • Berlin : Metropol Verlag  (15)
Library
  • Jewish Museum Berlin  (32)
Region
Material
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Year
  • 1
    ISBN: 9783938690260
    Language: German
    Pages: 249 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Bibliothek der Erinnerung 16
    Series Statement: Bibliothek der Erinnerung
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Autobiografie
    Abstract: Im Juli 1944 deportierten die Nationalsozialisten Jehuda Garai, geboren 1928 im ungarischen Pécs, nach Auschwitz-Birkenau. Von dort wird er mit einem Arbeitskommando in das Dachauer Außenlager Kaufering gebracht, wo er im unterirdischen Bunkerbau, einem Projekt der Rüstungsindustrie, Zwangsarbeit leisten muss. Er überlebt als einer von wenigen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Metropol Verlag
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    Language: German
    Pages: 359 Seiten
    Year of publication: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3-938690-53-6
    Language: German
    Pages: 255 Seiten , Ill. , 21 cm
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Bibliothek der Erinnerung 17
    Series Statement: Bibliothek der Erinnerung
    Keywords: Autobiografie ; Konzentrationslager Auschwitz ; Nationalsozialismus ; Konzentrationslager
    Abstract: Mordechai Ciechanower erzählt von seiner Kindheit in der Welt der osteuropäischen Juden in einem polnischen Shtetl. Er wird nach Auschwitz deportiert und überlebt in einem Dachdeckerkommando. Über das KZ Stutthof/Danzig kommt er in das Außenlager Hailfingen/Tailfingen. In Bergen-Belsen wird er befreit, ehe er eine abenteuerliche Reise nach Israel antreten kann.
    Note: Aus dem Hebr. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783938690352 , 3938690356
    Language: German
    Pages: 231 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Musik ; Operette ; Nationalsozialismus
    Abstract: Die Nationalsozialisten taten sich mit dem Genre Operette schwer: Einerseits qualifizierten sie es als seicht und minderwertig ab, andererseits förderten sie es als funktionale Form der Unterhaltung und Ablenkung. Die Verfolgung, Vertreibung und Ermordung der jüdischen Künstler bedeutete auch den Niedergang der Operette.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3938690283
    Language: German
    Pages: 440 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Antisemitismus ; Die Linke ; Antiamerikanismus ; Antizionismus
    Abstract: Die Autoren des Bandes beschäftigen sich mit der Frage, ob Judenfeindschaft in der deutschen Linken eine Randerscheinung ist oder ein struktureller Bestandteil ihrer Ideologien und Bewegungen. Sie spüren den Anfängen der linken Judenfeindschaft nach und stellen dar, wie sich das Wechselverhältnis von Antisemitismus, kritischer Reflexion der NS-Vergangenheit, Antizionismus und Antiamerikanismus gestaltet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783938690109
    Language: German
    Pages: 347 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Lexikon ; Darstellender Künstler ; Darstellende Künstlerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783938690666
    Language: German
    Pages: 215 Seiten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Reihe Dokumente - Texte - Materialien Band 68
    Series Statement: Reihe Dokumente - Texte - Materialien
    Keywords: Zentral-Verein Deutscher Staatsbürger Jüdischen Glaubens ; Geschichte 1871-1918 ; Rechtsanwalt ; Justiz ; Recht ; Antisemitismus ; Weimarer Republik ; Deutschland
    Abstract: War der Kampf jüdischer Anwälte gegen den Antisemitismus im Kaiserreich und in der Weimarer Republik trotz vieler verlorener Prozesse erfolgreich? Im Gegensatz zur bisherigen Forschung bejaht die Autorin diese Frage. Sie zeigt, dass das Ziel der Anwälte des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (CV) gerade nicht das Gewinnen möglichst vieler Prozesse gegen Antisemiten war. Vielmehr strebten die CV-Anwälte danach, durch gezielte Prozesse, Aktionen und Kampagnen ihrem Kampf gegen den Antisemitismus Öffentlichkeit zu verschaffen. Damit gelang dem CV etwas, das vor ihm keiner jüdischen Organisation gelungen war: Selbstverteidigung im Lichte der Öffentlichkeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 DVD
    Year of publication: 2006
    Keywords: Siemens Aktiengesellschaft ; Zwangsarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Meir, Menahem ; Raymes, Frederick ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Nach fast 60 Jahren begegnen sich Menachem und Fred, einst Heinz und Manfred Mayer, wieder. 1940 wurde die jüdische Familie aus dem badischen Hoffenheim in ein Konzentrationslager ins südliche Frankreich deportiert. Ein Jahr später werden die Söhne von den Eltern getrennt und in ein Waisenhaus gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die Eltern wurden in Auschwitz ermordet - trennen sich die Brüder. Manfred geht in die USA und leugnet seine jüdischen Wurzeln. Heinz zieht es nach Israel, er nennt sich Menachem und erzieht seine Kinder im jüdischen Glauben. Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der beiden Männer und ihrer Suche nach dem rechten Weg, um zu überleben. Menachem und Fred hießen früher Heinz und Manfred Mayer. 1938 wurde die Familie aus ihrem Haus im badischen Hoffenheim vertrieben, 1940 in den Süden Frankreichs deportiert und mit 6.500 anderen Juden in einem Konzentrationslager interniert. Dank einer jüdischen Hilfsorganisation gelang es, die Kinder in einem französischen Waisenhaus unterzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war Heinz neun und Manfred zwölf Jahre alt. Sie sollten ihre Eltern nie wieder sehen. Noch knapp zwei Jahre lang standen die Eltern mit Hilfe des Roten Kreuzes in Briefkontakt mit ihren Söhnen. Im August 1941 kam der letzte Brief der Mutter, kurz vor dem Transport nach Auschwitz. Dort starben die Eltern in den Gaskammern. Nach Kriegsende brach der 17-jährige Manfred das Versprechen, das er den Eltern beim Abschied gegeben hatte, ließ seinen jüngeren Bruder in Europa zurück und ging in die USA. Er nannte er sich fortan Frederick Raymes und verbarg seine jüdische Identität, denn nur so fühlte er sich sicher. Heinz dagegen ging später nach Israel und nahm den hebräischen Namen Menachem an. Beide wurden einflussreiche Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft und gründeten Familien. Familien, die sich nie begegneten. Der Dokumentarfilm begleitet die Brüder nicht nur bei ihrer Spurensuche in Europa, sondern zeigt sie auch in ihren diametral entgegen gesetzten Lebenssituationen: Fred lebt in Florida und ist in zweiter Ehe mit einer nicht-jüdischen farbigen Frau aus der Karibik verheiratet. Seine Kinder aus erster Ehe sind nicht an ihren jüdischen Wurzeln interessiert. Menachem hat seine Kinder als strenggläubige Juden erzogen, alle drei haben sich als Siedler im Westjordanland niedergelassen. Bei einem Umzug entdeckte Fred die Briefe seiner Eltern aus dem Konzentrationslager und schickte sie seinem Bruder Menachem, mit dem er jahrzehntelang keinen Kontakt gehabt hatte. Daraus entwickelte sich eine E-Mail-Korrespondenz, die zur gemeinsamen Veröffentlichung ihrer Memoiren führte. Aber es gab noch immer kein persönliches Treffen. Erst nach fast 60 Jahren waren die Brüder bereit, sich dem Trauma ihrer Vergangenheit zu stellen und sich wiederzusehen. "Menachem & Fred" ist eine berührende außergewöhnliche Familiengeschichte über zwei völlig gegensätzliche Wege jüdischen Überlebens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783940938329
    Language: German
    Pages: 151 Seiten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Reihe Positionen, Perspektiven, Diagnosen 3
    Series Statement: Reihe Positionen, Perspektiven, Diagnosen
    Keywords: Islamophobie ; Antisemitismus ; Kongress
    Abstract: Die wachsende Feindschaft gegen Muslime war Thema einer Tagung, die das Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin im Dezember 2008 veranstaltete. Ziel der Konferenz war es, die aktuellen Ressentiments gegen Muslime in Europa und insbesondere in Deutschland zu thematisieren und mit dem Instrumentarium der Vorurteilsforschung, der Antisemitismus als wichtigstes Paradigma dient, zu untersuchen. Die teilweise heftigen Reaktionen in der Presse, in Internetforen und in der Bloggerszene, überwiegend ohne Kenntnis der Vorträge verfasst, gaben Anlass, die Tagung zu dokumentieren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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