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  • Jüdisches Museum Berlin  (551)
  • 2005-2009  (437)
  • 1985-1989  (114)
  • Schoa  (290)
  • Künstlerin  (142)
  • Judentum  (124)
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Sprache: Englisch
    Seiten: [48] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1985
    Schlagwort(e): Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Ausstellung ; Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783593375144
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 680 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Jüdische Philosophie ; Jüdische Theologie ; Judentum ; Mystik ; Renaissance ; Judentum Kritik ; Orthodoxes Judentum ; Reformjudentum
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 252 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1985
    Schlagwort(e): Weltkrieg ; Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Sprache: Englisch
    Seiten: 8, 8 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1985
    Serie: Israel Museum Catalogue = Katalog 256
    Serie: Israel Museum Catalogue
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Chronos-Media GmbH
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 1987
    Schlagwort(e): Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 3892448884
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 489 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Band 27
    Serie: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden
    Schlagwort(e): Geschlechterforschung ; Nachkriegszeit ; Schoa
    Kurzfassung: Einblicke in höchst unterschiedliche "Jüdische Welten" bietet dieser Sammelband. Themen sind etwa die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen der Juden auf dem Lande. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, wie die Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit das Verhältnis der Geschlechter innerhalb der jüdischen Minderheit, aber auch zur nichtjüdischen Umwelt prägten. Sie skizzieren in biographischen Miniaturen Lebenswege wie etwa den eines berühmten Violinvirtuosen, eines Rabbis und Poeten, eines entflohenen Auschwitz-Häftlings oder die zweier jüdischer Partisaninnen und ihres (nichtjüdischen) Retters. Eine Reihe von Aufsätzen untersuchen den Holocaust und seine Folgen: Schließlich beschäftigen sich die Autoren mit der Situation überlebender Juden in der frühen Nachkriegszeit. Im letzten Kapitel geht es um Entwicklungstendenzen, die sich in der gegenwärtigen deutschen Historiographie und Erinnerungskultur abzeichnen. Gewidmet ist der Band Monika Richarz, die wichtige Anstöße zur Forschung in diesen Themenfeldern gegeben hat.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 3933471850
    Sprache: Russisch
    Seiten: 61 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Jüdische Miniaturen Band 27
    Serie: Jüdische Miniaturen
    Schlagwort(e): Fest ; Tradition ; Judentum
    Anmerkung: Russischsprachige Ausgabe von Band 8 "Leben im Judentum"
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 48 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Malerei ; Ausstellung
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  • 9
    Buch
    Buch
    Göttingen : Verlag für Regionalgeschichte
    ISBN: 3895345466
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 252 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschungen der Universität Göttingen Band 46
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschungen der Universität Göttingen
    Schlagwort(e): Wolfers, Philipp ; Judenemanzipation ; Medizin ; Beschneidung ; Judentum ; Brit Mila ; Hannover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 3935097050
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 143 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Judentum ; Kitsch ; Ausstellung
    Kurzfassung: Identity Shopping, Gott im Detail und die Sehnsucht nach den Dingen des Glücks 29. Mai bis 8. Oktober 2005 Seit vier Jahren präsentiert Michael Wuliger jede Woche in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung seinen “Shlock Shop” – Jüdischer Kitsch aus dem Internet und aus Duty Free Shops am Flughafen, aus Andenkenläden und Supermärkten. Gemeinsam mit ihm unternehmen wir einen ironischen Streifzug durch die bunte Welt des schönen Seins, auf der Suche nach Gott und Identität. Die Welt des Jüdischen Kitsches erschließt sich heute vor allem in Andenkenläden und im Internet. Ob Souvenirs von Besuchen in Israel oder in den ehemaligen Ghettos Europas (von Venedig bis Polen), oder Bestellungen im World Wide Web, „jüdische Objekte“ versprechen Identitäten in der Diaspora, in der Zerstreuung jüdischen Lebens in der Welt, an der auch die Existenz eines jüdischen Staates nichts geändert hat. Kitsch ist ein Versprechen auf Glück, das zwar nicht eingelöst wird, aber die Hoffnung darauf repräsentiert. Der Kitsch der Diaspora ist so ein Versprechen: eine Beziehung zu einem Ort, an dem man nicht ist, aber dessen Gegenwart überall zu spüren ist. Vor allem in den USA, dem Land der Einwanderung schlechthin, hat sich schon vor hundert Jahren ein Markt für jüdische Produkte entwickelt, ein Markt der vom Chanukkaspielzeug bis zum alltäglichen Bedarf für die koschere Küche reicht – und auf ein wachsendes Bedürfnis nach kultureller Identität reagierte, das über religiöse Gebote und Rituale weit hinaus ging. Nach der Katastrophe des Holocaust, den Massenverbrechen des 20. Jahrhunderts überhaupt, ist jüdische Tradition weltweit zum Gegenstand einer nostalgischen Suchbewegung geworden, nicht nur von Juden. Sehnsucht nach Identität bewegt heute jeden, in einer modernen Welt der Mobilität und Migration, des globalen Warentauschs und der Suche nach „Ursprünglichkeit“. Doch auch diese Sehnsucht bedient sich auf dem Markt der Möglichkeiten. Die jüdische Kultur ist reich an Ritualen und damit verbundenen Objekten, die nicht auf die Synagogen beschränkt sind, sondern traditionell vor allem das häusliche Leben prägen – Speisegebote und Festordnungen, Übergangsrituale und religiöse Pflichten. Nur eine Minderheit von Religiösen hält sich tatsächlich an die überkommenen Gesetze – doch als kulturelles Erbe sind sie auch in den meisten Familien präsent, die ein weitgehend weltliches Leben führen. So eröffnet die in Objekten überlieferte Allgegenwart religiöser Traditionen in einer modernen, weltlichen Lebenswirklichkeit ein Spannungsfeld, dass sich hochgradig produktiv erweist: für alle Formen von Kitsch und Ironie und das was möglich wird, wenn beide aufeinander treffen. Heraus kommt ein liebevolles, überbordendes Spiel mit der Berührung von Tradition und Alltag, kulturellen Orientierungen und praktischen Erfordernissen, Mythen und deren Kritik, Identität und ihrer Infragestellung. Jüdisches Der Frankfurter Fotograf Peter Loewy hat „Jüdisches“ fotografiert: Krimskrams und Ritualgegenstände, Kunsthandwerk und Erinnerungsobjekte, kleine Sammlungen und arrangierte Identitäten. Dank dem Vertrauen, die ihm entgegengebracht wurden, konnte Peter Loewy seine Streifzüge durch die Wohnungen bekannter und unbekannter Menschen unternehmen. Was wir dabei entdecken, sind Nischen des Alltags, Stilleben und Paradiese, mal schrill und bunt, mal voller Melancholie. Wie ein Kind sucht man nach dem Jüdischen im Puzzle der Gegenstände und Stimmungen. Grotesk, kitschig und stolz präsentieren sich die einzelnen Photographien, eine magische Landschaft des Privaten. Peter Loewy, 1951 in Israel geboren, lebt seit 1956 in Frankfurt am Main, wo auch die Bilder vom Zuhause jüdischer Familien in Deutschland entstanden sind. Seine Fotobücher, z.B. über die Kultur der Bagels oder über window shopping in Paris erscheinen seit 1997 im Kehayoff Verlag, München. Er arbeitet derzeit an einem Projekt über Künstlerateliers. Feinkost Adam im Salon des Jüdischen Museums Hohenems Die Berliner Künstlerin Anna Adam kommt mit ihrem satirischen Projekt FEINKOST ADAM © Klischees vom Judentum auf die Schliche, indem sie sie ad absurdum führt. Das geschieht mit viel Humor – einer seltenen Beigabe in der allzu oft verbissen geführten Auseinandersetzung um ein ernstes Thema. Anna Adam, 1963 geboren, studierte in Düsseldorf Pädagogik und Kunst. Von 1990 bis 1994 Kulturmanagerin und freie Dozentin in Hannover und in Amsterdam. Seit 1997 Mitglied der jüdischen Künstlergruppe meshulash. Zahlreiche Ausstellungen, darunter das vieldiskutierte Projekt „Feinkost Adam ©“ im Jüdischen Museum Franken/Fürth, das sie nun in Hohenems fortsetzt. Anna Adam lebt als freischaffende Künstlerin und Bühnenbildnerin in Berlin. … und andere heimliche Leidenschaften Versteckt in den Vitrinen der Dauerausstellung zeigen wir heimliche Sammelleidenschaften von Freunden des Jüdischen Museums: Schnupftabakdosen und Pfeifenköpfe, Talismane und Fetische, „Jüdisches“ und Skurrilitäten des Alltags, die sich in Sammlungen und Chaosschubladen, auf Dachböden und in Schränken für gewöhnlich vor der Öffentlichkeit verborgen halten.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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