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  • Kultur
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Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Princeton : Princeton University Press
    ISBN: 0691116857
    Language: English
    Pages: XIV, 246 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Musik ; Kultur ; Subjektivität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Alija ; Alijat Noar ; Jugendarbeit ; Ausstellung
    Abstract: Die Ursprünge der Jugend-Aliyah liegen in Berlin: Am 30. Januar 1933, dem Tag, an dem in Deutschland die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, gründete die Lehrerin und Volkskundlerin Recha Freier das Hilfswerk. Die Idee, jüdische Kinder nach Palästina in Sicherheit zu bringen und sie dort am Aufbau des Landes zu beteiligen, hatte sie bereits im Jahr davor entwickelt. Es war ihre Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland und die heraufziehende existentielle Bedrohung der Juden im Lande. In den folgenden Jahren gelang es Recha Freier und den vielen Mitarbeitern der Jugend-Aliyah in Deutschland, Europa und Palästina, mehr als zehntausend Kinder vor der Schoa zu bewahren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs betreute die Organisation Waisen des Holocaust, später kamen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Welt hinzu. Bis heute hat die Jugend-Aliyah insgesamt mehr als 350.000 Kinder aus rund achtzig Ländern unter den Dächern ihrer Kibbuzim und ihrer Kinder- und Jugenddörfer ein Zuhause gegeben. Zu ihrem siebzigsten Geburtstag wird die (Erfolgs-)Geschichte dieser Organisation nun zum ersten Mal in einer Ausstellung erzählt: In Zusammenarbeit mit der Jugend-Aliyah Deutschland hat das Frankfurter Museum Judengasse eine Schau konzipiert, die sich Ń passend zum Gegenstand - vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene wendet. Im Mittelpunkt der Ausstellung, die einen zeitlichen Schwerpunkt auf die dreißiger und vierziger Jahre legt, stehen Menschen und ihre Erlebnisse, in den Rahmen einer lockeren Chronologie gesetzt. So erfährt der Besucher, wie die Jugend-Aliyah durch "PalKu" (Palästinakunde), Hebräisch- und Landwirtschaftsunterricht ihre Schützlinge auf den Neubeginn in Palästina vorbereitete. Von den Kindern und Jugendlichen wird erzählt, die auf abenteuerlichen (Um-)Wegen ihre neue Heimat erreichten. Und viele Protagonisten des Hilfswerks werden porträtiert, zum Beispiel die Amerikanerin Henrietta Szold, seit Ende 1933 Recha Freiers Gegenpart in Palästina. Die beiden "Mütter der Aliyah" waren persönlich so unterschiedlich, daß sie sich wenig zu sagen hatten. Die Zusammenarbeit war entsprechend schwierig. Zu den bekannten Mitarbeiterinnen der Jugend-Aliyah gehörte auch Hannah Arendt. Schade, daß sie in der Ausstellung keinen größere Würdigung gefunden hat. Zu sehen ist in Frankfurt ein anschauliches historisches Kaleidoskop. Erzählt werden die Geschichten vor allem über Bilder. Mit großer Sorgfalt und gutem Blick ausgewählte Fotos berichten von Menschen, wecken Gefühle und setzen Pointen. Da üben beispielsweise Mädchen auf einem jüdischen Lehrgut in Deutschland das Melken an einem Holzhocker, unter dessen Sitzfläche ein Plastikeuter installiert ist. Die Hängung der Fotografien auf blauem Hintergrund - Farbe der Treue, Sehnsucht und Ferne - ist etwas niedriger als "normal"; auch dies eine Reverenz an die Hauptzielgruppe, Kinder und Jugendliche. Ergänzt werden die Bild-Geschichten um dreidimensionale Objekte; nicht fehlen dürfen natürlich die interaktiven Elemente wie Hörstationen und ein in Schubladen verstecktes Lexikon, das zentrale Begriffe der Ausstellung erklärt. Schönstes Exponat und interaktives Highlight ist das "Aliyah-Spiel" aus den dreißiger Jahren, ein Brettspiel mit Figuren und Würfeln, bei dem es um die hindernisreiche Reise von Deutschland nach Palästina geht. Die Besucher können am Holztischchen Platz nehmen und spielen - gewonnen hat, wer als erster Palästina erreicht. Noch etwas zeichnet diese Ausstellung aus: Hier werden nicht Juden als wehrlose Opfer gezeigt, der Verfolgung hilflos ausgesetzt, auch wenn der Nationalsozialismus natürlich die historische Folie ist, vor der die Kinder- und Jugend-Aliyah in ihrer Anfangszeit agierte. Gezeigt werden Menschen, die sich selbstbewußt und offensiv für die Rettung anderer einsetzten. Viele der gezeigten Fotos strahlen Hoffnung, Aufbruchstimmung und Optimismus aus. Ausstellungskuratorin Susanne Urban unterstreicht das: "Wir haben ganz bewußt die Holocaust-Ikonographie vermieden." Daß die Umsetzung des Konzepts und die Präsentation so gelungen sind, ist um so bemerkenswerter, als auch hier wieder einmal Museumsleute mit geringen finanziellen Mitteln ein Ausstellung realisiert haben. Das Jüdische Museum Frankfurt konnte nur einen Teil des notwendigen Etats zur Verfügung stellen. Realisiert wurde das Projekt dank Spenden und Sponsoren. Auch die Kooperationspartner halfen durch finanzielle Entlastung. So verzichtete beispielsweise die israelische Gedenkstätte Jad Vashem auf die Hälfte ihres Bildhonorars für die zur Verfügung gestellten Fotos. Zu wünschen ist den Ausstellungsmachern, daß sie ein selbstgesetztes, ganz spezielles Ziel erreichen: Sie möchten mit der Ausstellung insbesondere Migrantenkinder und -jugendliche in Deutschland ansprechen. So unterschiedlich auf den ersten Blick die Lebensläufe sein mögen, spiegeln sich in den Schicksalen der Aliyah-Kinder doch in vieler Hinsicht die heutiger Migranten wider: Erfahrungen wie Verlust, Trennung und Neubeginn haben sie oft gemeinsam.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 0-945447-15-19
    Language: English
    Pages: 112 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Israel ; Kunst
    Abstract: In the 1950's, Kathryn Yochelson who grew up in New Haven, CT, began collecting works by Israeli artists as an outgrowth of her "passionate search for the artistic roots of the Jewish people." From the time of her first visit to Israel in 1958 and for the next 40 years, she corresponded and met with Israeli painters and art historians, learning about the growing art movement and amassing a significant personal collection of artworks. In 2002, Mrs. Yochelson donated this collection to YUM.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Westport, Conn. [u.a.] : Greenwood Press, Publishers
    ISBN: 0313321442
    Language: German
    Pages: XIII, 261 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Reference guides to the world's cinema
    Series Statement: Reference guides to the world's cinema
    Keywords: Israel ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: [27] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Israel ; Holzschnitt ; Druckgrafik ; Grafiker ; Ausstellung
    Abstract: Jakob Steinhardt: Bl. [24]v. - 27 Jerusalem Rückkehr von der Synagoge, 1923 Verlassen der Synagoge, 1925 Ein Gebet für den Mond, 1919 Simchat Tora, 1935
    Note: Sammlung Jakob Steinhardt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München : Leipzig : Paul List Verlag
    ISBN: 3471784403
    Language: German
    Pages: 223 Seiten
    Year of publication: 2003
    Keywords: Herzl, Theodor ; Israel
    Abstract: In diesem sehr persönlichen Buch schildert der berühmte israelische Politiker und Friedensnobelpreisträger Shimon Peres eine imaginäre Reise durch das Israel von heute. Sein "Begleiter": Theodor Herzl, Begründer des Zionismus, für den der Staat Israel zeitlebens Ideal und Traum war. Wie hat sich Israel im Lauf seiner bewegten und oft leidvollen Geschichte entwickelt? Würde Herzl seinen "Judenstaat" heute wiedererkennen? Und wie steht Peres angesichts der gegenwärtigen Friedensbemühungen zu diesem Erbe? Peres sucht mit seinem imaginierten Reisegefährten die Stätten auf, die Herzl seinerzeit selbst besucht hatte, und überprüft, wieweit Herzls Prognosen sich als zutreffend erwiesen haben. Er vergleicht seine persönlichen Eindrücke mit denen Herzls, besucht aber auch Städte und Landschaften, von deren heutigem Zustand Herzl sich damals keine Vorstellung machen konnte. Diese geistige Reise mit dem so klugen und scharfsichtigen Begleiter Theodor Herzl, der immer wieder die erstaunlichsten Dinge zu bedenken gibt und den Autor zu so manch amüsanter Abschweifung ermuntert - die dem Leser wiederum auf höchst anschauliche Weise ein Kapitel israelischer Geschichte vermittelt -, endet mit einem letztlich ermutigenden Ausblick auf Israels Zukunft: Der Staat, den Herzl sich einst erträumte, hat in den vergangen fünfzig Jahren allen Widrigkeiten zum Trotz immer wieder bewiesen, wie lebensfähig und -freudig er ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Hamburg-Bergedorf : Edition Nautilus
    ISBN: 3894014318
    Language: German
    Pages: 256 Seiten
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Sur la frontière ger
    Keywords: Israel ; Palästina
    Abstract: 1949 in Straßburg als Sohn eines Großrabbiners geboren, ging Michael Warschawski 1965 nach Jerusalem, um den Talmud zu studieren. Das Trauma des Sechs-Tage-Krieges ließ ihn die israelische Kolonialhaltung ablehnen und für einen Frieden im Nahen Osten kämpfen, der auf den Werten der Brüderlichkeit, Solidarität und Koexistenz beruht. Unerschrocken kämpft er seitdem gegen die Installierung eines Eisernen Vorhangs an, gegen die Perspektive von Krieg und Einmauerung. Das Buch vermittelt den Lesern den beispielhaften Mut eines Einzelnen und hinterläßt in dem Geflecht aus Krieg, Haß, Verzweiflung und Machtpolitik die beeindruckende Spur einer persönlichen Geschichte. Warschawski ist eine wichtige Figur der israelischen Linken und sein Zeugnis trifft direkt ins Zentrum des israelisch-palästinensischen Dramas. Sein Kampf für ein laizistisches und demokratisches Israel beweist seinen authentischen Humanismus und sein freies Bewußtsein. Für diese Qualitäten erhielt seine Autobiographie 2002 den Preis ůTémoin du mondeś von Radio France International. Für die politischen und menschlichen Qualitäten seiner kritischen Analyse wurde es außerdem mit dem Preis der Freunde von Le Monde diplomatique ausgezeichnet. "Warschawskis Text versteht sich als Zwischenbilanz ... Gewiß ist nur Warschawskis Bereitschaft, weiterzumachen. Sie verdankt sich, scheint es, dem festen Glauben, daß Menschen dereinst doch noch Herren ihrer Geschichte werden könnten." Moshe Zuckermann
    Abstract: Ich bin in Straßburg geboren, an der Grenze. Die Entscheidung meines Großvaters väterlicherseits, sich dort niederzulassen, war wohl nicht zufällig, sie hatte mit dieser Eigenschaft als Grenzstadt zu tun. Als er, um dem Militärdienst zu entgehen, aus seinem kleinen Schtetl in der Nähe von Lodz emigrieren mußte, war seine Wahl zunächst auf Frankfurt am Main gefallen, damals das geistige Zentrum des orthodoxen Judentums in Westeuropa, wo er sich an einer Talmudschule einschrieb. Für einen frommen jungen Juden, der sich in Westeuropa niederlassen wollte, war Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts Deutschland das bevorzugte Ziel. Die Sprache ist nicht so weit vom Jiddischen entfernt, es gab dort eine große orthodoxe jüdische Gemeinde, die zahlreiche Talmudschulen und andere religiöse Institutionen unterhielt. Frankreich, das vor allem osteuropäische Juden anzog, die Anschluß an die Moderne suchten und sich assimilieren wollten, lag Menschen, die mit ihrer frommen Lebensweise verbunden geblieben waren, eher fern. Doch weil mein Großvater keine gültigen Papiere hatte, mußte er Frankfurt wieder verlassen und nach Westen, nach Frankreich weiterziehen. Er machte in Straßburg Halt, eben weil sich diese Stadt an der Grenze zweier Welten befand: im Lande Rousseaus und Voltaires gelegen, war sie doch die am wenigsten romanische unter den französischen Städten. Ihre Kultur und ihre Sprache waren, zumindest zum Teil, deutsch. Straßburg ist eine Stadt am Rande Frankreichs, die innerhalb von drei Generationen fünfmal die Nationalität gewechselt hat, doch nie wirklich deutsch oder wirklich französisch gewesen ist. Eine gemischte Stadt, deren Bewohner eine doppelte Identität haben. Auch eine Durchgangsstation für Menschen, die vor Unterdrückung oder Elend flohen, wie für die Eroberungsarmeen, die mit dem Ruf "À Berlin!" oder "Nach Paris!" durch die Stadt zogen.
    Note: Aus dem Franz. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Munich ; Berlin, London ; New York : Prestel Verlag
    ISBN: 3791329332
    Language: English
    Pages: 111 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Dokumentarfotografie
    Abstract: Boris Carmi gilt als Pionier der israelischen Presse- und Dokumentarfotografie. Der Autodidakt Carmi begleitete die Geschichte Israels ueber 60 Jahre lang mit der Kamera und verfolgte die turbulenten Phasen der Staatsgruendung und Staatsentwicklung mit sensiblem Blick. Die Fotografie half ihm, sich inmitten des Durcheinanders der abziehenden britischen Mandatsmacht, des beginnenden Krieges mit den Arabern, den Massen-Einwanderungen aus aller Welt und der Wirtschaftskrise zurechtzufinden. Er arbeitete fuer israelische Zeitungen und Zeitschriften, und seine stillen Bilder berichten von den enormen Herausforderungen, denen das junge Land ausgesetzt war. Die von ihm fotografierten Gesichter erzaehlen von Entwurzelung und Neuanfang, Aufbauwillen und Zukunftsangst. Er ergreift dabei niemals Partei, sondern erkundet das Lebensgefuehl der Menschen in einem Staat auf der Suche nach Identitaet und Normalitaet. Seine Arbeiten sind vom 15.5. - 27.6.2004 in der Akademie der Kuenste in Berlin erstmals als Einzelausstellung ausserhalb von Israel zu sehen. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespraesident Johannes Rau und des israelischen Staatspraesidenten Moshe Katzaw. Die Ausstellung umfasst 125 schwarz-weiss Fotografien (davon sind ca. 90 vom Kuenstler signiert) und ist in 9 thematische Kapitel unterteilt, die jeweils von einem kurzen Text eingeleitet werden. 1. Das Jahr 1948, 2. In Transit, 3. New Housing, 4. Neue Realitaeten, 5. Das Land, 6. Tel Aviv, 7. Die Sinai Kampagne und der Sechs Tage Krieg, 8. Zeitgenossen, 9. Frauen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: Hebrew
    Pages: 131 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Israel ; Fotografie ; Fotograf ; Fotografin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3518123866
    Language: German
    Pages: 331 Seiten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Edition Suhrkamp : neue Folge 2386
    Series Statement: Edition Suhrkamp
    Keywords: Israel ; Antisemitismus ; Nahostkonflikt
    Abstract: Wo liegt die Grenze zwischen legitimer Kritik an Israel und Antisemitismus? Hat sich der Antisemitismus in der Ideenwelt des Islam etabliert? Inwieweit spielen bei linker Israel-Kritik antisemitische Topoi eine Rolle? Seit einigen Jahren gibt es eine neue, weltweit geführte Debatte über den Antisemitismus. Nicht mehr Rechtsextremismus und Vergangenheitsbewältigung stehen dabei im Vordergrund, sondern die kontroversen Positionen gegenüber dem Nahostkonflikt. In zahlreichen Originalbeiträgen dokumentiert der Band den internationalen Stand der Debatte erstmals für das deutsche Publikum. Mit Texten von Omer Bartov, Ulrich Beck, Micha Brumlik, Ian Buruma, Judith Butler, Dan Diner, Daniel Jonah Goldhagen, Thomas Haury, Jeffrey Herf, Tony Judt, Gerd Koenen, Matthias Küntzel, Antony Lerman, Andrei Markovits, Michael Walzer, Robert Wistrich und Moshe Zimmermann.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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