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  • Köln : Wienand Verlag  (4)
  • Wien : Albert Kende  (4)
  • Kunst  (6)
  • Expressionismus  (2)
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  • 1
    Book
    Book
    Wien : Albert Kende
    Language: German
    Pages: [4] Blatt, 943 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1923
    Keywords: Kunst ; Tanach
    Abstract: Jedes Kapitel der Bibel wird hier in bis zu jeweils 150 Abbildungen illustriert. Mit Werken von Max Pechstein, Lovis Corinth, Lesser Ury, Uriel Birnbaum, Marc Chagall, Josef Israels, Ludwig von Hofmann, Artur Kampf, Max Klinger, Oskar Kokoschka, Oskar Laske, Max Liebermann, Auguste Rodin, Franz von Stuck, Hans Thoma u.a. Durch mehrere Register erschlossen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 47 Seiten
    Year of publication: 1925
    Keywords: Kunst ; Tanach
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: VIII, 40 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 4 Blatt
    Year of publication: 1936
    Keywords: Grafik ; Kunst ; Schöpfungsbericht (Genesis) ; Tanach ; Adam und Eva
    Note: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2018. - Digitalisierungsvorlage 〈II.2.1. Ehren 71〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 252 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Year of publication: 2017
    Keywords: Expressionismus ; Ausstellung
    Abstract: „Expressionismus war eine Zeiterscheinung, keine Kunstmode“, erinnerte sich Oskar Kokoschka. Die Anfangsjahre des 20. Jahrhunderts waren bekanntlich eine Zeit größter Herausforderungen und existenzieller Verunsicherung, geprägt von Industrialisierung und proletarischem Massenelend, Landflucht, ausufernden Großstädten und Wohnungsnot. Die rückständige, an feudalen und militaristischen Idealen orientierte Gesellschaftsordnung des wilhelminischen Kaiserreiches war mit den rasanten Veränderungen heillos überfordert, der Kollaps kam mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914. Der Expressionismus war unter solchen Vorzeichen die Kunstform, mit der sich die Rebellion im Felde der Kultur Bahn brach; nach 1919 gewann er unter den neuen politischen Vorzeichen noch einmal an Vehemenz. Die jungen KünstlerInnen, DichterInnen, SchauspielerInnen und TänzerInnen, selbst Bürgersöhne und -töchter zumeist, erlebten Bürgerlichkeit als Trauma und probten den Aufstand gegen rigide Normen und verlogene Konventionen. „Antipathie gegen alles, was von weitem nur so aussah wie bürgerliches Empfinden oder Gewohnheiten, und die drei Brückegründer waren gefüllt bis zum Bersten mit Abwehr …“, notierte Ernst Ludwig Kirchner in sein Tagebuch. „Wir wollen die Bürger nicht unterhalten, wir wollen ihnen ihr bequemes, ernst-erhabenes Weltbild tückisch demolieren“, verkündete Herwarth Waldens Sturm-Zeitschrift. Die KünstlerInnen brachen Tabus, nahmen Drogen und beendeten Prüderie und Triebverzicht, um anstelle von Verdrängung und Neurose aus den Kräften des Trieblebens die Kraft für ihre Kunst zu ziehen. Sie lebten, frei nach Nietzsche und ermutigt von Sigmund Freud, die „Umwertung aller Werte“ auf der Suche nach einem selbstbestimmten Dasein in einer Gesellschaft ohne Klassenschranken, zu ihrer Zeit nur eine Utopie. Mit dem längst sprichwörtlichen Pathos überrollten die Expressionisten Spießertum, Biedermänner und Bürokraten auf der Suche nach dem „Neuen Menschen“. Doch trotz Völkerschau-Inspirationen in den Zoos und den Völkerkunde-Museen der Kolonialzeit, trotz Gauguin und Südsee-Reisen war es durchaus nicht der archaische Mensch, den sie suchten: Der ersehnte „Neue Mensch“ der Moderne war der von Zwängen befreite, sein Ich und sein Verlangen auslebende, seine Bedürfnisse artikulierende Mensch in einer Gesellschaft, die den Einzelnen achtete und ihm Lebensperspektiven bot. Einst skandalträchtige Außenseiter, sind die Expressionisten heute gesellschaftsfähig, ihre Bilder Millionen wert; als Zeugnisse pittoresker Bohème, farbenfroher Idyllen und Ansichten einer vermeintlich guten alten Zeit werden sie verharmlost und je nach Möglichkeit als dekorative, verlässliche Geldanlagen gesucht. Die Brisanz der Bilder droht im Wohlgefallen zu verschwinden. Weil die Impulse, die vom Expressionismus ausgingen und die Fragen, die er in schonungsloser Offenheit gestellt hat, bis heute relevant sind, wollen wir an die Virulenz und die Intentionen dieser „Zeiterscheinung“ erinnern: Internationalität, Individualität, gesellschaftliches Miteinander und Toleranz stehen auch ein Jahrhundert später, und gerade heute, immer noch auf der Agenda. Künstlerliste: Max Beckmann, Rudolf Belling, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Gleichmann, George Grosz, Erich Heckel, Jacoba van Heemskerck, Walter Jacob, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Emmy Klinker, Oskar Kokoschka, Else Lasker-Schüler, Wilhelm Lehmbruck, August Macke, Ludwig Meidner, Paula Modersohn-Becker, Otto Mueller, Emil Nolde, Max Pechstein, Hans Richter, Christian Rohlfs, Karl Schmidt-Rottluff, Jakob Steinhardt, Hermann Stenner, Georg Tappert, William Wauer, Marianne von Werefkin, Gert H. Wollheim
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: VIII, 40 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 4 Bl.
    Year of publication: 1936
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Theodor Ehrenstein Das Alte Testament in der Graphik
    Keywords: Grafik ; Kunst ; Schöpfungsbericht (Genesis) ; Tanach ; Adam und Eva
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783868327342 , 3868327347
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Illustrationen , 21.6 cm x 16.2 cm
    Year of publication: 2023
    Keywords: Paris ; Geschichte 1905-1940 ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen. Neben zahlreichen Gemälden zeigt das JMB Skulpturen und Zeichnungen. Dabei illustrieren Zeit­dokumente wie Fotos, Zeitungs- und Film­ausschnitte den historischen Kontext. Biografien der Künstler*innen, ihre Netz­werke und Treffpunkte wie Montparnasse oder das Atelier­haus „La Ruche“ (Der Bienenkorb) geben einen lebendigen Eindruck der jüdisch-europäischen Vielfalt in der französischen Hauptstadt. Der Begriff Pariser Schule (École de Paris) bezeichnet weder eine Kunstschule noch einen stilistischen Rahmen. 1925 vom Journalisten und Kunst­kritiker André Warnod geprägt, steht er für eine kosmopolitische Kunstszene, die sich gegen nationalistische und fremdenfeindliche Stimmen behauptete. Ihre Mitglieder kamen aus dem ehemaligen Russischen Reich, also aus Polen, der Ukraine oder Belarus, aber auch aus Deutschland und Italien nach Paris, um ein neues, freies Umfeld für ihr Schaffen zu finden. Manche teilten Ideale, vor allem aber wollten sie den schlechten Lebensbedingungen in ihren Herkunftsländern entrinnen, der Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zu Pogromen. Die Berliner Präsentation ist eine Fortsetzung der Ausstellung Chagall, Modigliani, Soutine... Paris as a School, 1905 – 1940, die von Juni bis Oktober 2021 im mahJ – Musée d'Art et d'Histoire du Judaïsme in Paris gezeigt wurde.
    Note: Die Publikation ist eine Übersetzung der französischen Originalausgabe anlässlich der Ausstellung "Chagall, Modigliani, Soutine ... Paris pour école, 1905 - 1940", die vom 17. Juni bis 31. Oktober 2021 im mahJ - musée d'art et d'histoire du Judaisme in Paris gezeigt wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783868323610 , 3868323619
    Language: English
    Pages: 292 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Expressionismus ; Ausstellung
    Abstract: Fritz Ascher (1893-1970) gilt als Vertreter der Berliner Expressionisten. Während der NS Zeit war er als entarteter Künstler und politisch Verdächtiger zeitweise in Gefangenschaft. Die umfangreiche Retrospektive mit rund 70 Werken lädt zur Wiederentdeckung des ehemals verfemten und fast vergessenen Berliner Künstlers ein und zeigt Zeichnungen, Gouachen und Gemälde aller Schaffensphasen - von frühen spielerischen Studienzeichnungen über monumentale Figurenkompositionen der Weimarer Zeit bis zu kraftvollen Landschaftsbildern der Jahre nach 1945. Der Band umfasst neben wissenschaftlichen Aufsätzen zum Künstler sämtliche Abbildungen der ausgestellten Werke.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783868320947
    Language: German
    Pages: 285 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Kunst ; Presse ; Ausstellung
    Abstract: Was verbindet Presse und Bildende Kunst? Wie beeinflusst die Zeitung unsere Gesellschaft? Wie gehen Künstler mit diesem Medium um? Und welche gegenseitige Einflussname existiert zwischen Kunst und Zeitung? Auf diese spannenden Fragen gibt der opulente Band ćArt and Press̮ ausführliche Antworten. Bildreich und detailgenau beleuchtet der Katalog die faszinierenden Positionen von namhaften Gegenwartskünstlern wie Christian Boltanski, Andreas Gursky, Eberhard Havekost, Anselm Kiefer, Barbara Kruger, Rirkrit Tiranvanija, Daniel Richter, Gerhard Richter, Franz West und vielen anderen. Ein historischer Überblick bis ins frühe 19. Jahrhundert Ń zu sehen sind Werke von Honoré Daumier, Paul Cézanne, Pablo Picasso, Max Beckmann und anderen Ń rundet das bis heute aktuelle Thema gelungen ab.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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