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  • 2010-2014  (29)
  • 1955-1959  (13)
  • London  (27)
  • NDR  (15)
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Material
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Year
  • 1
    Language: English
    Year of publication: 1956
    Dates of Publication: Ed. 1.1953 -...
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: Seite 336 - 352
    Year of publication: 1959
    Note: Offprint from: Year book IV of the Leo Baeck Institute of Jews from Germany
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 26'33 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100403
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Felix-Nussbaum-Haus
    Note: NDR Kultur Das Gespräch 4.3.2010 18.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Widerstand ; Nationalsozialismus
    Abstract: Der jüdische Widerstandskämpfer Max Windmüller rettete während der Zeit der deutschen Besatzung in den Niederlanden mit seiner Gruppe etwa 400 Menschen das Leben und starb selbst mit 25 Jahren - wenige Tage vor Kriegsende. Mit Spielszenen und Zeitzeugenberichten erzählt die Dokumentation seine ergreifende Geschichte, die die Zuschauer quer durch Europa bis nach Palästina führt. Der junge Max Windmüller wohnt in Emden, Ostfriesland. 1933 müssen er und seine Eltern ins benachbarte Holland fliehen und finden dort erst einmal neue Sicherheit - bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Als aber klarwird, was die Juden nach der Besetzung auch in den Niederlanden zu erwarten haben, taucht Max unter und schließt sich einer Widerstandsgruppe an. Der 22-Jährige fälscht Papiere und schleust - gemeinsam mit Gleichgesinnten - Juden von Holland aus über die Pyrenäen nach Spanien in Sicherheit. Auf diese Weise rettet die Gruppe etwa 400 Menschen das Leben. 1944 werden die jungen Widerstandskämpfer jedoch in Paris verraten. Max Windmüller wird verhaftet und - kurz vor dem Einmarsch der Alliierten - mit dem letzten Gefangenentransport ins KZ Buchenwald deportiert. Auf einem Todesmarsch wird er erschossen, wenige Tage vor Kriegsende. Als Max Windmüller stirbt, ist er gerade einmal 25 Jahre alt. Das Leben des jüdischen Widerstandskämpfers ist weitgehend unbekannt. Filmemacher Eike Besuden recherchierte zehn Jahre lang an der Geschichte Max Windmüllers und seiner Widerstandsgruppe, die sich später Westerweel-Gruppe nannte. Die Dokumentation führt den Zuschauer von Emden aus über Holland, Belgien und Frankreich bis nach Spanien und Palästina. Er thematisiert durch die gelungene Kombination von Zeitzeugenberichten und inszenierten Spielszenen eine Geschichte aus dem jüdischen Widerstand, die so noch nicht im Fernsehen gezeigt worden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Language: German
    Pages: 93 Min. , DVD 5 , PAL, 16:9
    Additional Material: 1 Beih.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Völkermord ; Dokumentarfilm ; Armenien
    Abstract: "Katastrophe" lautet die deutsche Übersetzung des armenischen Wortes "Aghet". Der gleichnamige Dokumentarfilm erzählt von einem der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs, dem Genozid an den Armeniern. Dabei kamen zwischen 1915 und 1918 bis zu 1,5 Millionen Menschen im Osmanischen Reich, der heutigen Türkei, ums Leben. Dieser erste Völkermord des 20. Jahrhunderts, der neben der Shoah 1948 zur Entstehung der Anti-Genozid-Konvention der UN führte, wird bis heute von vielen Verantwortlichen und deren Nachkommen geleugnet und von der Welt weitgehend verdrängt. Wie konfliktgeladen das Thema des armenischen Völkermords noch immer in der Türkei ist, für diejenigen, die es kritisch in die Öffentlichkeit tragen, oft sogar lebensgefährlich, zeigen die Ermordung des armenisch-türkischen Journalisten Hrant Dink am 19. Januar 2007 und die Anklagen gegen den Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk. Trotz genereller Einmütigkeit der internationalen Geschichtswissenschaft weigert sich die politische Führung der Türkei weiterhin konstant, den Massenmord an den Armeniern, der sich zwischen 1915 und 1918 im damaligen Osmanischen Reich abspielte und 1,5 Millionen Armeniern das Leben kostete, als Genozid anzuerkennen. Stattdessen fordert Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan immer noch Beweise, und die westliche Staatengemeinschaft hält sich zu diesem Thema bedeckt. Dabei wollen sich auch in der Türkei mehr und mehr Menschen ein eigenes Bild von der jüngeren Geschichte ihrer Nation machen. 200.000 Türken gingen nach der Ermordung von Hrant Dink in einer der größten Demonstrationen des Landes auf die Straße, in Solidarität mit Hrant Dink, den Armeniern und dem Verlangen nach Wahrheit. Der Dokumentarfilm geht der Frage nach, welche Motive hinter der Ablehnung vieler Regierungen stehen, sich klar und deutlich zum Genozid an den Armeniern zu äußern. Und warum sie eine Regierung, die sich ganz offiziell der Leugnung eines schrecklichen Weltverbrechens schuldig gemacht hat, nicht energisch in ihre Schranken weisen. Seit Jahren beschäftigt sich Filmemacher Eric Friedler ("Das Schweigen der Quandts", 2007) mit den politischen Motiven, die noch heute stark genug sind, um die historische Tatsache des Genozids an den Armeniern zu unterdrücken. Er sprach mit internationalen Regierungschefs und der intellektuellen Elite der Türkei, befragte Historiker, Zeitzeugen und Wissenschaftler in der Türkei, in Deutschland, Frankreich, Syrien, Armenien und den USA. Aber er interviewte auch Vertreter der weltweiten armenischen Diaspora wie den Boxer Arthur Abraham, den französischen Minister Patrick Devedjan und den ehemaligen armenischen Außenminister Raffi Hovannisian. Friedler forschte in vielen internationalen Archiven, so im politischen Archiv des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik, im Johannes Lepsius-Archiv in Halle und den National Archives der USA, und rekonstruierte den Verlauf des Völkermords aus zahlreichen historischen Quellen. Die Dokumente sind detaillierte Lageberichte deutscher und US-amerikanischer Diplomaten, aber auch Schilderungen schweizerischer, dänischer und schwedischer Ärzte, Lehrer, Missionare, Korrespondenten und Krankenschwestern, die zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts in der Türkei lebten und ihre Beobachtungen festhielten. In einer minimalistischen Inszenierung verleiht ein hochkarätiges Schauspielerensemble, unter anderem Hanns Zischler, Martina Gedeck, Burghart Klaußner und Friedrich von Thun, diesen vor langer Zeit verstorbenen Zeitzeugen wieder eine Stimme. Fast ein Jahrhundert nach dem Völkermord sind ihre Aussagen von beklemmender Authentizität noch einmal zu hören und offenbaren tragische Schicksale und die strikte Systematik eines unfassbaren Verbrechens.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Zille, Helen ; Politikerin ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren und wurde christlich erzogen. Die Großnichte des Berliner Milieuzeichners Heinrich Zille, deren Eltern vor den Nazis nach Südafrika flohen, kämpft seit 2007 an der Spitze Democratic Alliance , einer liberalen Partei Südafrikas. Sie kämpft gegen Rassismus jeder Art, gegen Armut, gegen Korruption. Seit Mai 2009 ist sie Premierministerin der Provinz Westkap. Von 2006 bis 2009 war sie Bürgermeisterin von Kapstadt, des Ortes, an dem die Apartheid besonders weit fortgeschritten war. Ein Porträt von Helen Zille, von der Erzbischof Desmond Tutu, der südafrikanische Friedensnobelpreisträger, sagt: "Sie ist eine bemerkenswerte Lady. Und sie ist gut für unser Land." Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren, wurde christlich erzogen und war die erste weiße Bürgermeisterin Kapstadts nach dem Ende der Apartheid: Helen Zille. Schon in jungen Jahren kämpfte sie in Südafrika gegen Rassismus und politische Willkür und war als Journalistin maßgeblich an der Aufklärung des Foltertods von Steve Biko beteiligt. Das machte sie auch in den Augen vieler Wähler zu einer glaubwürdigen Persönlichkeit. 2009 wurde Helen Zille mit einer beeindruckenden Mehrheit zur Premierministerin der Provinz Westkap gewählt, der einzigen Region, in der der African National Congres die Mehrheit verloren hat. Für Südafrikas Präsident Jacob Zuma ist sie zu einer ernstzunehmenden politischen Gegnerin geworden, die unerschrocken gegen Korruption, Armut, und Machtmissbrauch kämpft. Ihr Traum ist es, dass die junge Demokratie Südafrikas die Rassenschranken endgültig überwindet. Die Dokumentation begleitet Helen Zille hautnah. Ihre engsten Mitarbeiterinnen kommen ebenso zu Wort wie ihre Gegner oder ihre 90-jährige Mutter Milla, die einst vor den Nazis nach Südafrika floh und mir ihrem frühen Engagement gegen die Apartheid die Haltung ihrer Tochter entscheidend prägte. Helen Zilles politische Termine in ihrem atemlosen Alltag treiben das Geschehen nach vorne, und über ihren Blick entsteht - neben der biografischen Erzählung - eine politische Momentaufnahme des hoffnungsvollen und gleichzeitig fragilen Landes Südafrika kurz vor der Fußballweltmeisterschaft 2010.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 6.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    London
    Language: English
    Pages: Seite 27 - 24
    Edition: Offprint
    Year of publication: 1957
    Note: from: Year book II of the Leo Baeck Institute of Jews from Germany
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 92 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Malerei ; Jerusalem
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    London ; 1.1958 - 5.1963[?]
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    Language: English
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1958 - 5.1963[?]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: Seite 122 - 139
    Year of publication: 1958
    Keywords: Kartell-Convent der Verbindungen Deutscher Studenten Jüdischen Glaubens
    Note: Sonderdruck aus: leo Baeck Institute Year book ; 3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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