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  • 2025-2025  (2)
  • 2015-2019  (196)
  • Provenienz: Voolen, Edward van Donator  (101)
  • Israel  (99)
Language
Years
Year
Keywords
  • 1
    ISBN: 9783827014061 , 3827014069
    Language: German
    Pages: 203 Seiten
    Year of publication: 2019
    Uniform Title: ha-Sipur shel Ḥayim
    DDC: 830
    RVK:
    Keywords: Rückkehr ; Holocaust ; Kibbuzbewegung ; Europäischer Einwanderer ; Israel ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Abstract: Der Shootingstar der Klassik, Zögling von Barenboim, Chefdirigent des BBC Philharmonic Orchestras, derzeit Gastdirigent an der Semperoper in Dresden, erzählt in seinem Debütroman die Geschichte des 108-jährigen Chaim. Geboren in Ungarn, gelangt er ohne seine Eltern 1944 an der Hand der blinden Miriam auf ein Schiff, das ihn nach Israel bringt. Beide finden Aufnahme in einem Kibbuz, wo Chaim später die kämpferische Jael heiratet. Scharon, ihre Tochter, wächst nach dem Tod der Mutter bei Miriam heran und wendet sich erst an Chaim, als ihr die Eheschliessung mit Akiva vom Rabbi verwehrt wird. Denn es gibt einen dunklen Fleck in der Familiengeschichte, der bis ins Ungarn der Vorkriegszeit reicht. Chaim denkt an den Vater, ein Überlebender von Bergen Belsen, der in Tel Aviv der Kollaboration beschuldigt wurde. Auch andere Holocaustüberlebende waren Schikanen ausgesetzt, während die Enkel heute nach Europa zurückkehren, da sie in Israel keine Perspektive haben. Ein aussergewöhnlicher, besonderer Roman, bei dem ständig die Zeitebenen wechseln, der ab mittleren Beständen uneingeschränkte Aufmerksamkeit verdient
    Note: Auf dem Schutzumschlag mit dem Zusatz: Roman
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783100624253 , 3100624254
    Language: German
    Pages: 285 Seiten, 16 ungezählte Seiten , Illustrationen , 21 cm, 424 g
    Year of publication: 2018
    Uniform Title: No room for small dreams
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 956.9405092
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Peres, Shimʿon 1923-2016 ; Israel ; Politik ; Geschichte 1948-2016
    Abstract: Peres beeinflusste die Geschicke Israels über 60 Jahre lang, als Minister und Staatspräsident. In seinem letzten Buch, welches er vor seinem Tod fertigstellen konnte, reflektiert er die geschichtlichen Ereignisse Israels. Gleichzeitig appelliert er an die Menschheit, unseren Planeten zu schützen. Rezension: Peres wurde 1923 in Polen geboren und lebte seit 1934 in Israel. Er beschreibt seinen Lebensweg als Kibbuznik, Berater Ben Gurions, Minister, Premier, Präsident. Einige Entscheidungen und Ereignisse, die er allein verantwortete oder wesentlich beeinflusste, hebt er besonders hervor: Waffenbeschaffung in der Gründungsphase des Staates, die Entwicklung Israels zum Atomstaat, die Geiselbefreiung in Entebbe/Uganda, als Palästinenser 1976 ein Flugzeug entführt hatten, der Aufbau Israels zur sehr erfolgreichen Start-up-Nation, die Verhandlungen zum Oslo-Abkommen 1993, die Ermordung des Premiers Jitzhchak Rabin 1995, der "Rivale und Partner" war. - Das Buch zeigt einen von sich und seiner Mission, Israel in Frieden sicher zu machen, tief überzeugten Menschen, der sich von Rückschlägen und Widerständen, von welcher Seite sie auch kamen, nie entmutigen liess. Der von Altersmilde bestimmte Rückblick gibt zudem, mit vielen unbekannten Details, Einsicht in politische Hinterzimmer. Vor "Eine Zeit für den Krieg, eine Zeit für den Frieden" (2004) und "Man steigt nicht zweimal in denselben Fluss" (1999). (2)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3446250468 , 9783446250468
    Language: German
    Pages: 316 Seiten , Karten
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: Be-erets ha-yeʿush
    DDC: 956.953044
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jerusalem ; Reisebericht ; Israel ; Westjordanland ; Geschichte 2014-2015 ; Juden ; Geschichte ; Judentum ; Neuzeit
    Abstract: Palästinensischer Alltag in den besetzten Gebieten, Reportagen eines israelischen Autors aus den Jahren 2014 und 2015. Rezension: Der israelische Schriftsteller, in Deutschland bisher nur als Romanautor bekannt (2012), hat sich 2014/15 ins Westjordanland und nach Ost-Jerusalem begeben und auch einen Kibbuz mit Blick auf den Gaza-Streifen aufgesucht. Seine aufregenden und beklemmenden Reportagen, seine Gespräche mit Palästinensern, Siedlern, Jugendlichen und Erwachsenen verfolgen das Ziel, nicht nur seinen Landsleuten ("... die überwiegende Mehrheit aller Israelis ... hat keine Ahnung, wie das Leben auf der Westbank aussieht") die teilweise unsäglichen Lebensbedingungen der Palästinenser aufzuzeigen. Die politische Erkenntnis seiner Erfahrungen ist: Die Idee, beide Völker zu trennen, ist überholt. Es muss ein Zusammenleben zweier gleichberechtigter Völker organisiert werden, in welcher Form auch immer. Zum Alltag aus palästinensischer Sicht zuletzt S. Farhat-Naser: "Im Schatten des Feigenbaums" (2015), aus deutscher Sicht Andreas Altmann: "Verdammtes Land" (2014). (2)
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    München : Hanser Berlin
    ISBN: 9783446253186 , 3446253181
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , 21 cm
    Year of publication: 2016
    DDC: 830
    RVK:
    Keywords: Kapitelman, Dmitrij Travel ; Romanhafte Biographien ; Fiktionale Darstellung ; Kiew ; Juden ; Flüchtling ; Sachsen ; Asylbewerberunterkunft ; Rassismus ; Geschichte 1994 ; Leipzig ; Gemischtwarengeschäft ; Israel ; Vater ; Sohn ; Reise ; Identitätsfindung
    Abstract: Bevor Dmitrij Kapitelman und sein Vater nach Israel aufbrechen, beschränkten sich ihre Ausflüge auf das örtliche Kaufland - damals in den Neunzigern, als sie in einem sächsischen Asylbewerberheim wohnten und man die Nazis noch an den Glatzen erkannte. Heute verkauft der Vater Pelmeni und Krimsekt und ist in Deutschland so wenig heimisch wie zuvor in der Ukraine. Vielleicht, denkt sein Sohn, findet er ja im Heiligen Land Klarheit über seine jüdische Identität. Und er selbst - Kontingentflüchtling, halber Jude, ukrainischer Pass - gleich mit. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien. Und die anrührende Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater. „Dieses Buch ist eine ausgezeichnete, leicht lesbare Urlaubslektüre mit durchaus ernstem Hintergrund, immer wieder überraschend realistisch in der Handlung und einfach sehr gut geschrieben. Ein Buch, das man sich gerne in einer Bücherei ausleiht“ (borromaeusverein.de)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518424797
    Language: German
    Pages: 331 S. , 22 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Uniform Title: Habesora al pi Jehuda 〈dt.〉
    DDC: 800
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Israel
    Abstract: Der u.a. mit dem Siegfried-Lenz-Preis ausgezeichnete große israelische Schriftsteller erzählt von einem etwas hilflos erscheinenden jungen Mann, der in einer nahezu aussichtslosen Situation ein Angebot annimmt, das ihm erhellende politische Diskurse mit einem alten gelehrten Israeli beschert. (Helga Glaas)
    Abstract: Der u.a. mit dem Siegfried-Lenz-Preis ausgezeichnete große israelische Schriftsteller erzählt von einem etwas hilflos erscheinenden jungen Mann, der in einer nahezu aussichtslosen Situation ein Angebot annimmt, das ihm erhellende politische Diskurse mit einem alten gelehrten Israeli beschert. (Helga Glaas)
    Abstract: Im Winter 1959/1960 beschließt Schmuel Asch, sein Studium in Jerusalem (Thema der geplanten Abschlussarbeit: Judas in der Perspektive der Juden) abzubrechen. Zum selben Zeitpunkt verlässt ihn seine Freundin, um einen früheren Freund zu heiraten. Dazu kommt, dass seine Eltern sich finanziell ruiniert haben und ihn nicht mehr unterstützen können. Daraufhin will Schmuel Israel verlassen. Er entscheidet sich anders, als er eine Anzeige liest, die ihm ein Auskommen in Jerusalem erlaubt, auch wenn er sich verpflichten muss, von seinem Aufenthalt niemandem zu berichten. Die Anzeige führt ihn ins Haus eines eigentümlichen alten Mannes namens Gerschom Wald. Nachts liest er ihm vor und unterhält sich mit ihm - über die Ideale des Zionismus, über die jüdisch-arabischen Konflikte, kurz: über Gott und die Welt. Und dort trifft er auf die geheimnisvolle Atalja Abrabanel, deren verstorbener Vater einer der Anführer der zionistischen Bewegung war. Sogleich ist Schmuel gefesselt von der Schönheit und Unnahbarkeit dieser Frau. Nach und nach gelingt es ihm, ihr Geheimnis zu enthüllen - und damit die menschliche Tragödie vor und nach der Gründung Israels im Jahr 1948. Amos Oz hat einen Liebesroman geschrieben und zugleich ein Buch über das Land und das geteilte Jerusalem - eine Geschichte seinen Landes mit seinen Hoffnungen und seiner Verzweiflung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Jüdischer Verlag
    ISBN: 9783633542727 , 3633542728
    Language: German
    Pages: 171 Seiten , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    DDC: 890
    RVK:
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Belletristische Darstellung ; Anthologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Tel-Aviv : Hotsa'at Bet-Defus Ma'ariv ; [1.]1955/56(1955)=5716 - [3.]1957/58(1957)=5718; 4.1958/59(1958)=5719 -
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    Language: Hebrew
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: [1.]1955/56(1955)=5716 - [3.]1957/58(1957)=5718; 4.1958/59(1958)=5719 -
    Keywords: Israel ; Landeskunde
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783854764755
    Language: German
    Pages: 302 Seiten , 30 cm
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ghetto Łódź ; Postkarte ; Quelle ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: »Post 41« ist dem Gedenken jener etwa 5.000 Menschen gewidmet, die unter dem nationalsozialistischen Regime im Herbst 1941 vom Wiener Aspangbahnhof ins Getto Litzmannstadt in Lódz/Polen deportiert wurden. Das Buch dokumentiert Zeugnisse aus dem Getto. Rund 3.400 Postkarten von Deportierten aus Wien vom Winter 1941/42 an Verwandte, Freunde, Nachbarn in Wien und anderen Städten Europas unterlagen Postsperre und Zensur und erreichten nie die Adressaten. Aufbewahrt im Staatlichen Archiv von Lódz geben sie Hinweis auf die verzweifelte Situation der Deportierten im Getto, ihre Sorge um Verwandte und Freunde in Wien und Wiener Netzwerke im Getto. Postkarten und Tagebücher, Auszüge aus der Getto-Chronik sowie Fotobeiträge bilden Versatzstücke einer Rekonstruktion, einer Erzählung, die sich im Grunde nicht erzählen lässt. Die Ausstellung ist im Jüdischen Museum Wien ab 30. September 2015 zu sehen und anschließend in Lódz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Seiten [281] - 292
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fränkel, Elkan ; Fürstentum Ansbach ; Hoffaktor ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Note: Sonderdruck aus: Bilder kollektiver Gewalt - Kollektive Gewalt im Bild
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [12] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Bildnis ; Grafik ; Künstlerin ; Ausstellung ; Schoa ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: In ihren Zeichnungen verarbeitet Sira Soetendorp-van IJssel den Verlust ihrer Familie, die in der Shoa umge­kommen ist. Gleichzeitig bringt sie Schmerz und Trauer über den Ver­lust der Menschen, die sie selbst nie kennengelernt hat, ins Ge­dächtnis. Die Arbeiten sind keine Zeichnungen im herkömmlichen Sinne, sondern Sira Soetendorp-van IJssel ritzte Umrisse. Sie versammelt ihre Familie in der typischen Haltung von Familienfotografien, wie sie früher zu besonderen Anlässen gemacht wurden, und visualisiert mit diesem Format die Fragilität der Erinnerungsstücke. Sira Soetendorp-van IJssel wurde 1943 in Amsterdam geboren. Nach einem Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz im Jahre 2012 beschloss sie, ihren ermordeten Familienmit­gliedern nachzuspüren. Sie porträ­tierte Onkel, Tanten und Cousinen nach fotografischer Vorlage. Die von ihr gewählte Technik entspricht ihrer vorsichtigen Annäherung an die eigentlich unbekannten Verwandten, korrespondiert mit der mühsamen Spurensuche der individuellen Eigenschaften der Personen. Auf lackierter Fläche lassen sich Umrisse und charakteris­tische Merkmale der Unbekannten erkennen. Sira Soetendorp-van IJssel schuf mit ihrem Tun für sich und den Betrachter eine eigenständige und einzigartige Ver­bindung zu den so Abgebildeten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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