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  • Liebermann, Max  (76)
  • Blumenthal, Werner Michael
  • Ausstellung  (75)
  • Provenienz: Voolen, Edward van Donator  (4)
Region
Material
Language
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Booklet
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Audioführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 35 Seiten, [18] Blatt , Illustrationen , 21 cm
    Year of publication: 2011
    Keywords: Garten (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Max Liebermann bezog 1910 sein Sommerhaus am Berliner Wannsee, dessen Gartenanlage er zusammen mit seinem Freund Alfred Lichtwark, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle, minutiös durchgeplant hatte. In den darauf folgenden Jahren hielt Liebermann dieses kleine private Refugium in über 200 Werken aus immer neuen Blickwinkeln fest. Den drei formal gestalteten Heckengärten kam in der Gesamtkonzeption des Gartens eine zentrale Rolle zu, aber auch Birkenweg, Blumenterrasse, Teepavillon und Nutzgarten fügten sich harmonisch in Liebermanns Gartenparadies am Wannsee ein. Auf dem Dach der Bundeskunsthalle werden die drei Hauptelemente des Gartens von Max Liebermann am Wannsee – die Heckengärten, die Birkenallee und der Blumengarten – in freier Anordnung phantasievoll zitiert. Auch die Blickachsen des Originalgartens lassen sich nachvollziehen. Ergänzend zur Ausstellung und diese erweiternd, wird auf dem Dach der Bundeskunsthalle ein temporäres Ensemble entstehen, das einen der schönsten Künstlergärten in Deutschland nachempfindet.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 978-3-777450810
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Garten (Motiv) ; Ausstellung
    Abstract: Max Liebermann und Emil Nolde, führende Maler ihrer Zeit, legten mit großer Begeisterung Gärten an, die ihre Häuser am Wannsee und in seebüll noch heute zu außergewöhnlichen Orten machen. Der Katalog versammelt Liebermanns berühmte Impressionen vom blühenden Staudengarten und stellt sie den kraftvollen Stimmungsgemälden Noldes mit ihrer expressiven Farbigkeit gegenüber. Blühende Gärten mit Dahlien, Stockrosen, Zinnien und Nelken haben die Kunst und das Leben beider Künstler geprägt. Max Liebermann (1847-1935) ließ sich 1909 am Berliner Wannsee eine Villa mit großem Garten bauen. In dem nach eigenen Ideen gestalteten Garten fand er die entscheidenden Motive für sein Spätwerk. Emil Nolde (1867-1956) schrieb in seiner Biografie, wie unwiderstehlich ihn die Blumen angezogen und wie sehr er die Reinheit ihrer Farben liebte. So groß die gemeinsame Leidenschaft der beiden Künstler für Gärten und Blumen auch war: Künstlerisch hatten sie ganz unterschiedliche Vorstellungen. Darüber gerieten sie in der Berliner Secession so heftig aneinander, dass Nolde 1910 ausgeschlossen wurde. Der reich bebilderte Katalog, der anlässlich der Ausstellung 'Max Liebermann und Emil Nolde' in der Liebermann-Villa am Wannsee erscheint, zeigt die künstlerische Auseinandersetzung beider Maler mit ihren Gärten. Beiträge von Anke Daemgen, Martin Faass, Klaus von Krosigk, Olaf Peters, Christian Ring u.a. untersuchen die unterschiedlichen Bild- und Gartenkonzepte der beiden Maler und ordnen ihren Konflikt in den Kontext der Zeit ein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Köln : Wienand Verlag
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Seit 1872 fuhr Max Liebermann fast jeden Sommer in seine „Malheimat“ Holland, wo er unter anderem in der Provinz Drenthe Motive für sein künstlerisches Werk fand. Angeregt durch die alten Niederländer Jacob van Ruysdael und Meindert Hobbema malte er hier Szenen des alltäglichen Lebens: Handwerker, Bauern und Waisenmädchen. Der junge Vincent van Gogh stand zu diesem Zeitpunkt noch ganz am Anfang seiner künstlerischen Entwicklung und war mit Studien beschäftigt, die ihn ebenfalls nach Drenthe führten. Von seinem Bruder hatte er bereits einiges über Liebermann und seine holländischen Bilder gehört. Vor allem den Motiven und dem Kolorit Liebermanns fühlte er sich damals sehr nahe. „ ...angesichts der hiesigen Natur“ begreife ich vollkommen,“ schrieb Van Gogh an seinen Bruder Theo, „wie er [Liebermann] vernünftigerweise dazu kommt“. Und als der deutsche Kollege wieder einmal in der Gegend war: „Wie man hört, soll Liebermann irgendwo hier in der Nähe sein. Ich möchte ihm gern mal begegnen.“ Trotzdem haben sich die beiden Künstler damals nicht getroffen. Die Ausstellung „Max Liebermann und Vincent van Gogh“ holt die verpasste Begegnung der beiden Künstler nach und zeigt, wie überrachend ähnlich sich die beiden Künstler in ihren holländischen Werken aus den Jahren 1882–1885 sind: beide malten Bauern auf dem Feld, nähende Frauen am Fenster und Weber. Mit mehr als vierzig Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen entwickelt die Ausstellung das Panorama einer bisher kaum bekannten Wahlverwandtschaft zweier Künstler, die zu den herausragenden Köpfen der deutschen und der niederländischen Kunst gehören. Mit Leihgaben u.a. aus dem Städel Museum, Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, der Staatlichen Graphischen Sammlung München, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Koninklijk Museum voor Schoone Kunsten, Antwerpen, dam Gemeente Museum, den Haag, dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, dem Musée D’Orsay, Paris, dem Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und der Sammlung Bührle, Zürich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 160 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 16, 32 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Katalog 27
    Series Statement: Katalog
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Großstadt ; Ausstellung
    Abstract: Erstmals zeigt die Liebermann-Villa am Wannsee eine Gegenüberstellung der beiden Berliner Impressionisten Max Liebermann und Lesser Ury. Dabei hätte Ury kaum eine Einladung in Liebermanns „Schloss am See“ erhalten, waren sich doch beide Künstlerkollegen in herzlicher Abneigung verbunden. Dabei erkannte Liebermann das Talent des jüngeren Ury durchaus und förderte ihn anfangs. Eine Anekdote wirft jedoch schlagartig Licht auf die Entfremdung der beiden Künstler: Ury hatte nämlich behauptet, dass die Lichteffekte in Liebermanns Meisterwerk „Flachsscheuer in Laren“ (1887) von ihm, Ury, gemalt seien. Darauf antwortete Liebermann in einem Brief an den Publizisten Maximilian Harden 1907: „Ich würde erst den Staatsanwalt anrufen, wenn er behauptete, ich hätte seine Bilder gemalt.“ Fortan behinderte Liebermann Urys Karriere wo er nur konnte. Erst nachdem Liebermann 1913 als Vorsitzender der Berliner Secession zurücktrat, konnte Ury dort regelmäßig ausstellen. Die beiden Berliner Impressionisten waren nicht nur gegensätzliche Persönlichkeiten und entstammten sehr verschiedenen jüdischen Milieus Deutschlands - auch ihre Kunst geht verschiedene Wege. Die Ausstellung geht den Impressionismen der beiden nach und stellt in Liebermanns Sommervilla ein neutrales Terrain her, auf dem sich beide mit rund 45 Gemälden und Papierarbeiten künstlerisch begegnen können. Der Fokus liegt dabei auf den Berliner Großstadtbildern der beiden Maler. Die Gegenüberstellung ist auch deshalb so lohnenswert, weil beide eine jeweils spezifische Sicht auf ihr Berlin haben. Malt Liebermann mit Vorliebe das Grün, immer wieder den Tiergarten und die Berliner Parks, ist Ury mehr an der modernen Großstadt interessiert, setzt Nachtszenen mit Autoverkehr, Straßenbeleuchtung und typische Gebäude Berlins ins Bild. Im Aufeinandertreffen von Max Liebermann und Lesser Ury gewinnt die Ausstellung einen differenzierten Blick für beide Protagonisten der Kunstszene der Weltstadt Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 108 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Liebermann, Max ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 240 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jahr 2020 ist ein wichtiges Jahr für die Liebermann-Villa. Vor 100 Jahren – am 1. Oktober 1920 – begann Max Liebermanns Amtszeit als Präsident der Akademie der Künste in Berlin, eine der bedeutendsten Positionen im Kulturleben der Weimarer Republik. Und vor 25 Jahren – am 16. März 1995 – wurde die Max-Liebermann-Gesellschaft in Berlin gegründet, um das künstlerische Vermächtnis Liebermanns in Deutschland zu sichern. Zum 25-jährigen Jubiläum der Max-Liebermann-Gesellschaft veranstaltet die Liebermann-Villa eine kleine Liebermann-Retrospektive über alle Phasen seiner künstlerischen Karriere. Gezeigt werden in den Privaträumen des Malers eine Auswahl von Selbst-und Familienbildnissen, von Bildern mit Motiven aus Holland und Berlin sowie Arbeiten aus seinem Spätwerk, die den Wannseegarten darstellen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diesen bahnbrechenden und einflussreichen Künstler, dessen Arbeit die moderne europäische Kunst grundlegend änderte, feiern. Zudem feiern wir die Max-Liebermann-Gesellschaft, die in der aktuell schwierigen Corona-Pandemie erneut ihre Leidenschaft, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Beharrlichkeit deutlich beweist!
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Berlin : Deutscher Kunstverlag
    ISBN: 9783422986824 , 3422986820
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , Illustrationen , 683 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Max Liebermann (1847–1935) – Mitbegründer der Berliner Secession und langjähriger Präsident der Akademie der Künste – war einer der wichtigsten Künstler seiner Generation. Neben seinem beeindruckenden malerischen Werk spielt auch Liebermanns Druckgrafik eine wichtige Rolle: Über 600 Motive als Radierungen, Lithografien und Holzschnitte sind heute in Museums- und Privatsammlungen auf der ganzen Welt verteilt. Dieser Katalog bietet eine Einführung in Liebermanns druckgrafische Arbeiten anhand ausgewählter Werke aus der Sammlung der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin. Darüber hinaus werden die gängigen, druckgrafischen Techniken vorgestellt sowie die Entwicklung der Druckgrafik des bedeutendsten Vertreters des Impressionismus genauer beleuchtet. Fokussiert wird die Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte seiner druckgrafischen Blätter sowie die Erforschung dieser Werke heute. Ausstellung „Max Liebermann: schwarz / weiß: Die Druckgraphik", Liebermann-Villa am Wannsee, 6. März bis 6. Juni 2022 Erste einführende Publikation zu Liebermanns Druckgrafik Texte von Sigrid Achenbach, Alice Cazzola, Denise Handte, Viktoria Bernadette Krieger, Andreas Schalhorn, Lucy Wasensteiner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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